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Zwei Hunde

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    #16
    Ich habe auch zwei (große) Hunde. Ich möchte keinen mehr missen, aber ich würde mir nur noch einen anschaffen.
    Vom Arbeitsaufwand finde ich es nicht viel mehr, spazieren gehen klappt auch super.
    Die doppelte Belastung von Futterkosten, Tierarzt usw. schlägt schon gewaltig mehr zu Buche, ist aber für uns nicht das große Problem.
    Ein weiterer Vorteil ist, dass ich nicht so ein schlechtes Gewissen habe die Hunde stundenweise alleine zu lassen, da sie ja Gesellschaft haben.
    Als sehr nachteilig sehe ich, dass ich die beiden nicht so viel mitnehmen kann, wie ich gerne möchte. Ein Hund im Lokal unterm Tisch oder im Hotel ist ok, aber mit zwei fällt man schon auf, wenn´s überhaupt geduldet wird.
    Ich habe noch vier Kinder (eines Im Kinderwagen). Gerade mit Kinderwagen und zwei Hunden an der Leine ist es schon stressig. Bei einigen Sachen wie z.B. Zoo, nehme ich meine Beiden schon gar nicht mehr mit. Denke, dass einer (hatte zuvor eine Hündin alleine) sich viel mehr im Altag intigrieren lässt.
    Auch wenn wir Freunde besuchen, die nicht die absoluten Tiernarren sind, brauch ich mit zwei großen Hunden gar nicht hin.
    Bei Ausflügen mit dem Auto wird´s trotz großem Van mit den zwei Hunden unangenehm eng.
    Aber trotzdem geniese ich die Liebe meiner zwei, die ich halt dann doppelt abbekomme.
    Gruß Bettina

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      #17
      [QUOTE]Original geschrieben von Guest
      [B]
      Worauf ich wieder achten würde: Dass die Hunde kein zu unterschiedliches Temperament haben. Ich hatte eine Zeit lang, als wir nur einen Hund hatten, einen Dackel-Terrier-Mix als Gasthund. Der hat meinen Ghost zur Schnecke gemacht.

      Stimmt. Das ist auch noch ein Problem bei uns. Mein 2-jähriger ist die absolute Rennsemmel. Mein 7-jähriger hält da nicht mit. Werde dem Bewegungsdrang des Jüngeren dadurch oft nicht gerecht.

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        #18
        Herzlichen Dank für die aufschlussreichen Berichte!!

        Wünsche allen einen tollen Schlaf!

        Oliver

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          #19
          Also ich habe auch 2 Hunde.
          Luna und Baffy kommen aus einem Wurf.Es ist sehr schön 2 Welpen im Haus zu haben und ich würde es jederzeit wieder tun.
          Luna ist immer unten bei mir und Baffy gehört in die oberetage zu meiner Mama Über tag haben wir immer Haus der offenen Tür so das jeder Hund da sein kann wo er gerade will.
          Ich würde jederzeit wieder mit 2 Hunden leben, oder 3 oder4
          Grüße Anne
          Das Leben in seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer.
          Wir werden reich in jedem Gewölbe; wie reich, das erkennen wir erst bei dem Eintritt in das nächste GEwölbe.
          Friedrich Hebbel

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            #20
            also

            ich seh es von 2 Seiten
            wenn die Hunde sich vertragen, ist es toll.....
            aber ich kenne inzwischen viele Leute , wo es auch anders ist......

            wir hatten auch Probleme, und es war viel Arbeit, es in den Griff zu bekommen....
            zur Gleichen Zeit sah ich im HUndegeschäft , Leute, die 2 Maulkörbe kauften, weil die Hündinnen sich total zerbeissen.....
            im Tierheim Hunde, die zurück gegeben wurden, weil sie sich nicht vertrugen
            die Seite hört man weniger, weil viele leute es nicht so sagen, aber sie ist auch da und man muß meiner meinung nach wirklich schauen, das sich die beiden vertragen....

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              #21
              Hallo,
              wir haben auch 2 Hunde. Sheila (10 Jahre) haben wir seitdem sie 8 Wochen ist und sie ist (leider) als "Einzelhund" aufgewachsen. Sie hatte zwar regelmäßig Kontakt mit Artgenossen, aber eben im Haus alleine. Bei der Erziehung ist einiges schief gelaufen, ich selber konnte mich nicht drum kümmern, war erst 9. Mein traum war es immer schon einmal einen Rotti zu haben und der ist mir im juni auch "ins Haus gekommen", aus einem Notfall...
              Joice ist jetzt 7 Monate alt und die beidne verstehen sich super! Sheila hat durch Joice nochmal gelernt zu spielen und Joice guckt sich vieles bei sheila ab. Zum glück hab ich Sheila in den letzten 2 Jahren "nacherziehen" können, so dass das mit dem Gehorchen mittlerweile kein Problem ist, auch ist sie trotz ihrer 10 Jahre fit genug noch 3-4 Stunden am Stück zu wandern!

              Ihc würde mir auch immer wieder 2 Hunde holen. Bei uns bezahlen wir keine Hundesteuer, so dass diese Kosten schon mal wegfallen. Futtermäßig hab ich nur einen hund zu lasten, da Sheila eigentlich von meinen eltern ist. Vom spaziergang her, ob ich mit 1 oder mit 2 rausgehe ist egal... Da mein Freund weiter weg wohnt bin ich oft genug mit Joice unterwegs zu ihm, so dass sie auch lernt ohne Sheila auszukommen...

              Urlaub ist bei mir so, dass meine Mutter auch Joice aufpassen würde, da Shiela eh da ist...
              Liebe Grüße von Joice, Lennox und mir...

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                #22
                Hallo,

                ich habe auch zwei Hunde, gleiche Rasse aber sehr unterschiedlicher Charakter.

                Zwei Hunde sind toll, keine Frage. Aber auch sehr anstrengend. Wir mussten ein neues Auto kaufen, weil in meinem zu wenig Platz für zwei Hunde war - zumindest auf längeren Strecken. Die Kosten wurden schon angesprochen. Die Haftpflichtversicherung ist natürlich auch teurer. Und es ist viel schwieriger, eine Unterbringungsmöglichkeit für zwei Hunde zu finden, als für einen.

                Ich habe ein gemischtes Paar und das Problem, dass Paco sehr gerne auf andere Hunde losgeht, wenn Thamara dabei ist. Sobald sich uns ein Hund nähert, darf ich keine Sekunde pennen, sonst habe ich zwei Bestien an der Leine, weil sie natürlich mitmacht. Einzeln ist das überhaupt kein Problem. Ich kann beide nicht zusammen laufen lassen, weil sie dann gemeinschaftlich jagen und sich gegenseitig so hochpuschen, dass sie fast nicht zu kontrollieren sind. Also kommt immer nur einer von der Leine und das nur in bekanntem Gebiet, so klappt das sehr gut.

                Mit einem Hund etwas zu unternehmen, ist viel einfacher, als mit zweien. Mit zwei Hunden ist man nicht wirklich überall willkommen und die meisten Dinge müssen sehr sorgfältig organisiert werden. Ein einzelner Hund ist viel leichter integrierbar und wenn man eine Wohnung mit zwei Hunden sucht, merkt man schnell, wo die Toleranzgrenze der Leute ist.

                Als ich noch meinen alten, kranken Neufi hatte, bin ich mehrmals täglich einzeln mit den Hunden gegangen, damit ich den Tieren gerecht werden konnte. Sandor wollte nur noch kurze Strecken laufen und das hätte den Windhunden nicht gereicht. Das war unheimlich nervig und zeitaufwändig. Seinen Zweithund sollte man sich wirklich sehr sorgfältig aussuchen und vor allem erst dann planen, wenn der Ersthund wirklich gut erzogen ist. Unarten schauen sie sich nmlich gleich ab und dann kann man ein Problem haben, das u.U. nicht so leicht in den Griff zu kriegen ist.

                Ich liebe meine beiden und kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Aber manchmal wäre vieles einfacher, wenn ich nur einen Hund hätte.

                Liebe Grüße
                Sabina
                Du magst das Talent für große Dinge haben, aber das Leben besteht aus den kleinen.
                Deng Ming-Dao
                taoistischer Philosoph

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                  #23
                  hallo,

                  ich find das ist ein sehr interessantes Thema. Wir haben unsere kleine ja nun noch nicht so lange, sie ist jetzt erst 5,5 Monate alt, aber wir haben auch schon mal über einen zweiten nachgedacht. Das mit der Wohnung ist kein Problem, da wir seit September endlich in unserem Häuschen wohnen. Was mich etwas abschreckt, sind zum Teil die Mehrkosten, wir zahlen für den 2. auch doppelte Steuer hier und auch das, wie ihr schon geschrieben habt, integrieren in den Alltag. Muß dazu sagen, daß Laika ein Rotti ist und der zweite dann entweder auch ein Rotti oder irgendetwas anderes Molossermäßiges werden würde. Ich glaube, gerad mit zwei solchen Hunden ist man leider nicht überall willkommen. Wie zum Beispiel Restaurant oder im Urlaub. Die Futterkosten würden nicht so sehr ins Gewicht fallen denke ich. Den Mehraufwand kann ich nicht so beurteilen. Das kommt auf die Hunde an, ob man dann mit beiden gleichzeitig rausgehen kann, oder nicht. Also vom Prinzip her find ich es ne tolle Sache, aber ob ich das irgendwann mal wahrmache, weiß ich nicht.

                  LG
                  Sarah
                  LG Sarah mit Brógán IW 03/12 Cookie Amstaff 06/13 und Dairine IW 12/15
                  Laika RW & Rambo RW im Herzen

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                    #24
                    mal als Tip angemerkt:
                    Bei uns in Niedersachsen kann man die Hunde als Zuchthunde anmelden,wenn man
                    mindestens ein Paar gleicher Rasse hat.Das ist steuerlich günstiger.Ob das so in allen Bundesländern ist,weiss ich allerdings nicht.
                    Wir haben ein Westiepaar und denken gerade über einen etwas größeren Hund nach.Unser Bobtail ist leider vor 5 Jahren nach einem Schlaganfall über die Regenbogenbrücke gegangen.
                    Ob 1 - 2 oder mehr Hunde - man sollte die Vor-und Nachteile für sich selber abwägen.
                    LG von
                    Christa mit Mylo ( Dika 2.4.1999-11.2.2010 , Merlin 4.2.1998 - 1.8.2014 und Paula 2.2.2006-26.10.2015 für immer im Herzen )

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                      #25
                      huhu an alle,

                      mein rudel besteht aus 4 chihuahuahunden. mit 2 rüden fing ich an, vom welpenalter. dann kam eine hündin bubbles dazu, die später die führung übernahm, rang 1. vor 12 monaten noch meine nighty, die mit bubbles 8 wochen lang rangkämpfe ausfechtete. nun ist harmonie pur. jeder kennt seinen rang. ich fahre nicht ohne rudel in den urlaub. sind meistens überall mit dabei. sind doch familienmitglieder. natürlich gehe ich auch einmal getrennt gassi. mal pärchenweise oder nur mit den rüden, die kastriert sind. vertragen sich mal 2 nicht, gibt es streitereien, dann gehe ich grade mit den 2 gassi. ich kann zuschauen, wie schnell die sich wieder vertragen. mir ist die harmonie im rudel sehr wichtig.

                      lg trixi, mädels und jungs1

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                        #26
                        Ob man überall willkommen ist, hängt sicher von der Größe der Hunde ab. Wir mit unseren zwei Mini-Hunden (Westie-Mix) haben damit keine Probleme. Eher im Gegenteil: Die Leute sind immer sehr entzückt von den beiden. Bei großen Rassen sieht es sicherlich ganz anders aus.

                        Bei den Futterkosten kann ich sogar eher sparen, da wir barfen und das Fleisch bei unserem Händler in größeren Mengen billiger wird. Aber natürlich verschlingen die 2 lange nicht so viel wie ein 20 - 40 kg-Hund.

                        Man sollte sich diesen Schritt wirklich sehr gut überlegen. Ich würde immer wieder 2 Hunde nehmen, allerdings sind die kritischen Anmerkungen hier in der Runde nicht zu verachten. Mit am wichtigsten ist natürlich die Verträglichkeit und die jeweilige Persönlichkeiten der Tiere. Unsere beiden kommen aus einem Wurf und oftmals gibt es gerade unter Geschwistern eine Menge Probleme. Zwischendurch war es auch bei uns ein bisschen so, aber das haben wir in den Griff bekommen. Allerdings erforderte es viel Zeit und Geduld. Darüber sollte sich jeder im klaren sein. Vor allem diejenigen, die einen Vollzeitjob haben.

                        Den Mehraufwand beim Gassi gehen kann ich nicht bestätigen. Wir gehen immer zusammen und einzelne Extra-Gassis sind nicht erforderlich.

                        Urlaub kommt nur mit den Hunden in Frage.

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                          #27
                          Ich habe auch zwei Hunde und finde es für die Hunde schöner.
                          Einfacher war es auf jeden Fall mit nur einem Hund - und auch billiger.

                          Meine beiden großen Hunde (60cm, knapp 30kg) kann ich nicht so einfach überall mit hinnehmen.

                          Vom Zeitaufwand her sehe ich auch keinen Unterschied, da ich die Spaziergänge gemeinsam mache.

                          lg
                          Nicole
                          Mit alter spanischer Straßenhündin Noemi (Leishmaniose) und den jungen Rumäninnen Yarah (Angsthäschen) und Tama (distale Radialisparese)

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                            #28
                            Vom Zeitaufwand her sehe ich auch keinen Unterschied, da ich die Spaziergänge gemeinsam mache
                            Solange beide die gleichen Ansprüche haben, geht das auch. Nur mein alter Hund konnte und wollte nicht mehr viel laufen und die beiden anderen waren mit zuwenig Bewegung absolut unterfordert. Es kann ja auch mal sein, dass ein Hund krankheitsbedingt nicht weit laufen kann.

                            Wenn sich gewisse Unarten einschleichen, hilft alles nichts, dann muss einzeln trainiert werden - ich dachte auch erst, dass ich das schon hinkriege - Pustekuchen! Es gibt immer mal Situationen (zumindest bei mir), wo ich einzeln mit den Hunden laufen muss.

                            Liebe Grüße
                            Sabina
                            Du magst das Talent für große Dinge haben, aber das Leben besteht aus den kleinen.
                            Deng Ming-Dao
                            taoistischer Philosoph

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                              #29
                              Hallo!

                              ich find das Thema auch interessant und mag auch was dazu sagen.
                              in manchen Situationen zum Beispiel haben zwei hunde durchaus Vorteile. Das alleine sein zum Beispiel fällt meiner Hündin viel einfacher seit sie mit einem zweiten Hund zusammen ist.
                              Wir sind hier eher durch Zufall zu zwei Hunden gekommen, weil ich mit meiner Hündin halt einen Mann mit Hund kennen- und lieben gelernt habe.
                              Beide Hunde waren bereits erwachsen und erzogen, sind etwa im gleichen Alter und Männchen und Weibchen.
                              Aber beide sind vom Charackter und der Rasse her so extrem unterschiedlich und haben so extrem unterschiedliche Ansprüche, daß ich es trotzdem oft schwer finde beiden gerecht zu werden.
                              Leonie als Windhundmix bräuchte ihre Stunden am Rad. Mescal, ein Rotti, ist nix am Rad. Dafür geht er gern schwimmen, was Leonie wieder hasst.
                              Mescal spielt gerne Ball und ist leicht zu motivieren. Leonie ist hyperempfindlich und schwer zu motivieren. Will man mit ihr in Ruhe Ball spielen ohne, daß er dazwischen funkt, ihr den Ball wegnimmt und sie somit völlig demotiviert, muß man ihn irgendwie verwahren, an einem Baum anleinen, in ein anderes Zimmer sperren etc.
                              Mescal ist es andauernd zu heiß, Leonie dafür andauernd zu kalt. Wenn er im Winter anfängt sich wohl zu fühlen, braucht sie nen Mantel, und im Sommer ist er tagsüber lieber in der Wohnung, während sie schon in der Früh vor der Tür sitzt und nach draußen bettelt, damit sie sich sonnen kann.
                              Manchmal versuchen sie mittlerweile sogar miteinander zu spielen (hat gut zwei Jahre gedauert), aber sie rennt ihm wie nichts davon, was ihn nach der zweiten Runde langweilt und dafür hasst sie es, wenn er mit seiner Körpermasse über sie drüber rollt.
                              Daß mir die beiden Spaziergänge abnehmen, weil sie sich also ohnehin ständig miteinander im Spiel bewegen, ist in meinem Fall also nicht gegeben.

                              Kurz und gut: zwei Hunde sind schön, aber für meine Begriffe schon wirklich ein ziemlicher Mehraufwand, wenn sie nicht wirklich gut zusammen passen.
                              Dabei lieben sich die beiden wirklich, sie akzeptieren sich voll und sie hatten noch nie die kleinste Auseinandersetzung. Leonie, das Zimperlischen, ist durch seine Anwesenheit auch mutiger geworden, traut sich mehr und hat mehr Selbstbewußtsein.
                              Eben es hat alles seine Vor- und Nachteile!

                              lg, Laura

                              P.S.: Was mir noch einfällt: hat man ein Pärchen ist es unter Umständen mit Spazierpartner schwierig, weil der andere Hund zwangsläuig das selbe Geschlecht hat wie einer der eigenen Hunde, und, wenn man Pech hat, mag das Weibchen andere Weibchen nicht und der Rüde andere Rüden nicht, und dann muß man vor jedem fremden Hund flüchten. Schön anstrengend, wenn man in einer Spaziergegend wohnt, in der viele Hunde unterwegs sind!

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                                #30
                                Hallo,

                                wollte nur kurz was zu den Spaziergängen sagen. Ich find das total schade, wenn Hunde mit dem gleichen Geschlecht oder seis auch dem andern nicht auskommen. Ich tue mein Möglichstes, damit Laika mit allen Hunden auskommt. Höre von meinem Onkel auch immer, oh oh, bald kannst du sie nicht mehr mitbringen, unsere ist doch auch ne Hündin. Das muß doch gar nicht sein. Wir machen jede Woche von der Hundeschule aus einen Rudelspaziergang. Das klappt wunderbar. Einzig unter den Rüden gibts manchmal kleine Rangeleien, aber die sind ratzfatz wieder vorbei. Hunde sind doch auch eigentlich Rudeltiere. Warum klappt das dann so oft nicht?
                                Sorry, sollte nicht so lang werden

                                LG
                                Sarah
                                LG Sarah mit Brógán IW 03/12 Cookie Amstaff 06/13 und Dairine IW 12/15
                                Laika RW & Rambo RW im Herzen

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