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Gefaehrlicher Hund-was tun???

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    Gefaehrlicher Hund-was tun???

    Hallo,

    ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen, hier in der Naehe lebt ein Schaeferhund Ruede, als Wachhund.
    Er hat schon mehrere rueden uebel zusammengebissen, bei manchen wusste man nicht ob sie ueberleben.
    Er bewacht eine Firma und 2x am Tag wird 10min mit ihm Gassi gegangen, in einem Gebiet in dem viele Hundehalter und auch ich Gassi gehen.
    Die Gemeinde hat nach dem letzten Vorfall Leinenpflicht verordet die der Besitzer nur einhaelt wenn er keine anderen Hunde sieht, was meiner Meinung nach nicht genug ist.
    Ich habe einen Rueden, der zwar kastriert ist aber das scheint fuer den Schaeferhund keinen Unterschied zu machen.
    Was kann ich tun?
    Und die zweite frage ich habe jetzt Pfefferspray mitgenommen fuer den Fall der Faelle, hilft das wenn ein Hund wirklich durchdreht, oder nicht, oder wie kann ich meinen Hund noch schuetzen?

    Vielen Dank fuer eure Hilfe

    Eva
    "The privilege of a lifetime is being who you are."
    Joseph Campbell

    #2
    Hallo Eva,

    hättest du eine Chance den Gassigängen auszuweichen, also zu anderen Zeiten zu gehen.
    Wenn du Angst hast und im Umgang mit Pfefferspray ungeübt bist, kann alles schief gehen.
    Ein Hund spürt welchen Gegner er vor sich hat. Wenn du entschlossen auftreten kannst und er nicht schon eine Macke hat, kann es funktionieren mit deiner Autorität.
    Ein Hund ist sehr schnell, wenn er die normalen Drohgebährden über Bord wirft und gleich angreift, wird es für deinen Hund nur schmerzhaft. Dieses Risiko würde ich nicht eingehen, außerdem könntest du auch verletzt werden.
    Betrachten wir einmal den Krisenfall, dein Hund ist an der Leine, der "Kampfhund ist frei und läuft auf euch zu.
    Mach deinen Hund frei, stell dich vor ihn, wenn er ängstlich ist und nimm die Leine oder besser einen Knüppel zur Abwehr.
    Beobachte den angreifenden Hund genau, wenn er zögert kannst du ihm imponieren, durch großes Aufrichten und energisches Ansprechen.
    Pfefferspray kann in die falsche Richtung gehen, durch Wind, Nervosität etc., ich glaube es ist sogar verboten und könnte deinen Hund auch treffen.
    Eventuell wäre eine Schreckschuß oder Gaspistole für den äußersten Notfall geeignet.
    Was hältst du davon mit der Firma zu reden, vielleicht kannst du sie von einem Maulkorb überzeugen, für die Zeit der Gassigänge.
    Wachhunde sind an sich arme Kreaturen, besser wäre es einen Tierfreund für die Gassigänge zu gewinnen, vielleicht versuchst du mal etwas in Richtung Deeskalation, das würde dir auch helfen.

    Falko

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      #3
      Ähm Falko, eine Schreckschußwaffe o.ä. wird einen Wachhund kaum abschrecken - diese Tiere sind meist schussfest -eher im Gegenteil, sie gehen dann evtl auf den Menschen der die waffe abfeuert. Solange man nicht weiß, wie und wo der Hund ausgebildet wurde - würde ich sowas nie machen

      Und sich bei einem evtl ausgebildeten Wachhund davor zu stellen und mit einem Knüppel zu schwingen halte ich für mehr als gefährlich das ist Wahnsinn.

      Pfefferspray (sofern nichtd as ganz billigfe von der Tankstelle) wirkt in den allermeisten Fällen hervorragend. Und es ist nicht gesundheitsschädlich - d.h. es gibt zwar vllt ne vorrübergende Bindehautentzündung oder ne brennende Nase aber wenn man das Zeug hinterher auswäscht passiert sonst nix weiter. Es trennt Hunde sehr zuverlässig - man muss es nur gezielt auf den Kopf richten - und eben die Windrichtung beachten (hab ich einmal vergessen - man dat brennt )

      Ich würde vllt mal versuchen mit dem Hundeeigentümer zu reden (ohne deinen Hund dabei) und ihn ansprechen, das du einfach Angst hast. Vllt lässt er ja mit sich reden. Was du tun sollst, wenn er dir mit Hund auf den Weg rennt und seiner mal nicht angeleint ist.
      LG Kerstin mit Cleo (*2007),Mäxchen (*2016) , Kasimir(*09),Artuszwergi, Traumhund Angel, Cindymiez,Schnuffi,Dando, Balou,Boss,Seelenhund Jenny über der RBB für immer im Herzen

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        #4
        Hallo,

        danke fuer eure Antworten soweit!
        Ich glaube ich bleibe beim Pfefferspray.
        Zu den Zeiten, ich konnte nicht feststellen dass er zu festen Zeiten raus darf.
        Die Gegend ist leider die einzige in der ich meinen Hund frei Laufenlassen kann ohne vorher 20min Auto fahren zu muessen.
        Mal schauen ob ich die Telnr. des Besitzers rausbekomme, da er der Chef der Firma ist, mal schauen ob ich bis zu ihm durchkomme.
        bin weiterhin fuer Tips dankbar und werde euch auf dem laufenden halten.

        LG Eva

        PS: habe gerade von einer Bekannten gehoert dass der Besitzer gesagt haben muss, "scherzhaft", wenn das so weitergeht, schmeisst in die Versicherung raus, ha ha ha
        "The privilege of a lifetime is being who you are."
        Joseph Campbell

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          #5
          Hallo,

          @ Kerstin,

          gut das du mitdenkst, deine Einwände sind wichtig.
          Es ist auch immer die Frage, ob man sich völlig überfordert fühlt oder seinen Hund zur Not tatsächlich verteidigen kann.

          @ Eva,

          Ein Knüppel ist besser als nichts und wenn man den Hund damit für eine Zeit von sich abhalten kann wäre ärgeres vermieden.
          Ich habe einen angreifenden Hund einmal beim Halsband erwischt, umgeschmissen und am Boden fixiert. Das ist aber kein guter Rat für eine Frau, wenn sie nicht selbst Kampfsport betreibt.
          Eine Auseinandersetzung kann schnell eskalieren und es können schwere Verletzungen entstehen.
          Wenn der Halter nicht mit sich reden läßt, vielleicht doch das Gebiet besser meiden und mit dem Tierschutz reden.
          Eventuell wohnt aus dem Forum jemand in der Nähe und kann aktiv helfen.

          Falko

          PS: Schau doch einfach in die PLZ-Liste ob jemand in deiner Nähe wohnt.

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            #6
            Hallo,
            bin ganz neu im forum und gerade vor stunden freigeschaltet worden, wo finde ich den die PLZ liste?
            LG Eva
            "The privilege of a lifetime is being who you are."
            Joseph Campbell

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              #7
              Hallo Eva,

              ein PLZ-Fred ist hier:
              http://www.gesundehunde.com/forum/sh...&pagenumber=33

              Ich glaube, es gab noch einen Neueren, den finde ich aber gerade nicht.
              Viele Grüße Marion
              Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. John Lennon

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                #8
                Hi Dieter,

                ich muß Kerstins Bedenken recht geben - es ist absoluter Wahnsinn, sich bei einem fremden Hund knüppelschwingend aufzubauen!

                Du weißt nicht, was mit dem Hund gemacht wurde - nachher geht er auf Dich los statt auf Deinen Hund.

                Das ist ein schlechter Rat, wirklich.

                Was ich tun würde - mich vor meinen Hund aufbauen und den Rüden anschreien und das richtig sauer/ärgerlich.

                Aber nicht mit den Händen fuchteln, nicht ängstlich kreischen, nicht angreifen.

                Sollte dennoch was passieren, kann ich persönlich aus meiner eigenen Erfahrung raten, sich den fremden Hund an den Ohren zu packen - ganz dicht am Ohransatz und daran hochzuziehen. Feste zugreifen, so fest wie es geht!

                Brutal, aber effektiv, da der Hund so mich nicht beißen kann (was wohl möglich wäre, wenn ich ihn bei den Hinterbeinen oder am Halsband packe) und ich meinen Hund so unter Umständen aus dem Biß befreie. Naja, und es tut dem Hund ziemlich weh - weshalb er wohl das Maul aufmachen wird, was immer er darin hat und aufschreien wird.....

                Außerdem braucht es relativ wenig Kraft - ich habe das geschafft, obwohl ich an einer Hand eine Bißwunde bis zum Knochen oberhalb des Handgelenks hatte.

                Aber das wäre eine absolute Notlösung für den Supergau, wenn sich ein fremder Hund auf meinen stürzt und zupackt.

                Zur Vorbeugung wäre ein selbstbewußtes Auftreten dem angreifenden Hund gegenüber und ein Ableinen des eigenen Hundes am sinnvollsten.
                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                *bekennender Easy-Fan*

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                  #9
                  Der neue PLZ-Thread ist hier:

                  http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=39940
                  Lieben Gruß Gabi

                  Kommentar


                    #10
                    @ Kerstin und Gaby,

                    ich habe noch einmal nachgedacht und finde eure Einschätzung zu "schwarz weiss".
                    Jedes Verteidigungsmittel ist nur so gut, wie ich es wirksam einsetzen kann.

                    Wenn der Hund mir dem Knüppel wegnimmt, taugt er nichts.
                    Wenn ich den Zeitpunkt abwarten kann, bis ich ihm gezielt auf die Nase, den Schädel, das Genick schlagen kann, kann es eine fürchterliche Waffe sein.

                    Ist ein Hund zwischen einem Meter und fünfzig Zentimeter Distanz wirklich schußfest?
                    Bei der Schreckschußpistole entsteht nicht nur ein Knall, sondern auch ein Mündungsfeuer mit heißen Gasen bis zu fünfzig Zentimeter vor dem Lauf. Ich habe ca. acht Schuß.
                    Ich kann eine Gaspatrone oder eine Leuchtkugel auf den Lauf aufstecken, allerdings immer nur eine.

                    Wenn beim Pfefferspray der Wind ungünstig steht, der Sprühkopf nicht nach vorne sprüht, das Treibgas entwichen ist, taugt es nichts. Ich muß genau so den richtigen Zeitpunkt abpassen, um Pfefferspray wirksam einzusetzen.

                    Soll man (Frau) die Konfrontation mit einem kampferprobten Hund suchen? In Unkenntnis seiner Kampftaktik?
                    Die Polizei schreitet gewöhnlich erst ein, wenn etwas passiert ist. Sollte man darauf warten.
                    Vielleicht sollte Eva sich an einen Hundeverein wenden, der sich auch mit spezieller Hundeausbildung befasst. Hier wird man ihr bestimmt kompetent und sinnvoll helfen können.

                    Falko

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo!


                      Ich finde auch so schnell wie möglich mit dem Eigentümer reden.
                      Sollte er uneinsichtig sein, die Behörden informieren. Der nächste ahnungslose Spaziergänger mit Hund ist dann das Opfer und wer weis ob der nächste Hund dies überlebt. Möchte ja keiner von uns erleben.

                      Noch ne Frage: wie funktioniert das mit dem zwischen die Hunde stellen? Hatte ich probiert als letztens ein Hund auf meinem zugestürmt kam. Meiner ließ sich jedoch durch mich nicht die Sicht nehmen und kam wieder vor mich. Gab dann auch eine Keilerei, aber Gott sei Dank unblutig.

                      Grüße Gabi und Meeko

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                        #12
                        Hallo Ihr.

                        Ich habe die vorangegangenen Texte überflogen und wollte nur mal zu den genanten Waffen anmerken, dass die wirklich gut wirkenden Pfefersprays laut Waffengesetz als gefährliche Waffen gelten und somit nicht mitgeführt und schon gar nicht benutzt werden dürfen.
                        Auch dürfen Schreckschusswaffen nur mit dem sogenanten "kleinenWaffenschein"mitgeführt werden, verstöße dagegen stellen ,laut Waffengesetz, eine Straftat dar.


                        Gruss Nicki

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                          #13
                          Original geschrieben von Guest
                          @ Kerstin und Gaby,

                          ich habe noch einmal nachgedacht und finde eure Einschätzung zu "schwarz weiss".
                          Jedes Verteidigungsmittel ist nur so gut, wie ich es wirksam einsetzen kann.

                          Wenn der Hund mir dem Knüppel wegnimmt, taugt er nichts.
                          Wenn ich den Zeitpunkt abwarten kann, bis ich ihm gezielt auf die Nase, den Schädel, das Genick schlagen kann, kann es eine fürchterliche Waffe sein.


                          Soll man (Frau) die Konfrontation mit einem kampferprobten Hund suchen? In Unkenntnis seiner Kampftaktik?

                          Hallo Falko,

                          unsere Einwände sind nicht schwarzweiß, glaub mir.

                          Bei einem Hund, der scharf gemacht wurde, wäre es beispielsweise tödlicher Leichtsinn, sich knüppelschwingend vor den Hund zu stellen.

                          Der Hund wird auf Dich losgehen - und dann möchte ich sehen, wie viele Menschen die Coolness und Geistesgegenwart besitzen, den Knüppel genau im richtigen Moment einzusetzen.

                          Da es sich hier um einen Wachhund handelt, kann man nicht ausschließen, dass dieser Hund mit unsauberen Methoden "trainiert" wurde.

                          Dazu kommt noch, dass Schäferhunde eher zum Angstbeißer tendieren - das bedeutet, bedrohst Du einen Schäferhund, wird er eher zubeißen als weglaufen.

                          Sich vor den eigenen Hund stellen und "haust Du ab" brüllen, ist in diesem Fall immer noch besser - weil Deine ganze Körperhaltung nicht Angriff simuliert, sondern Abwehr, dies aber recht selbstbewußt.

                          Außerdem dürfte es recht unhandlich sein, bei jedem Spaziergang einen vernünftigen Knüppel mit sich zu führen...;-)

                          Es heißt immer, jede Aktion provoziert eine Reaktion - und in diesem Sinne würde ich einen mir weitgehend unbekannten Hund niemals bedrohen.

                          Pfefferspray halte ich auch für nicht ungefährlich, da bei falscher Anwendung Gefahr für einen selbst und für den eigenen Hund besteht.
                          Im Falle eines Falles tendieren die wenigsten Menschen dazu, cool und überlegt zu handeln. Wer prüft schon vorher die Windrichtung, wenn der eigene Hund angegriffen wird?

                          Meine Devise bei fremden Hunden, die ich nicht kenne, ist immer, niemals aggressiv handeln, niemals aktiv etwas tun, was den Hund bedrohen würde.

                          So gehe ich niemals auf einen fremden Hund drohend zu, fuchtel mit den Armen oder womöglich einen Knüppel. Einmal zu erleben, wie einem ein Hund an die Kehle springt, reicht.

                          Es ist aber in den meisten Fällen schon äußerst wirkungsvoll, nicht einen Schritt zurück zu weichen, eine selbstbewußte Körperhaltung einzunehmen und so laut und tief, wie es geht, zu brüllen.
                          Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                          *bekennender Easy-Fan*

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                            #14
                            Hallo,

                            hab ja leider auch schon öfter angreifende Hunde abwehren müssen.
                            Entschieden, was ich mache, hab ich immer aus der Situation heraus.

                            Wenn die Hunde noch weiter weg sind, versuche ich sie durch Entgegengehen aufzuhalten.
                            Das hat schon oft funktioniert.
                            Bei uns hier gibt es auch einen bissigen Schäferhund.
                            Der hat aber soviel Manschetten vor mir, dass er sofort den Rückzug antritt wenn ich ihm entgegengehe und was sage.
                            Meine Hunde wird der nicht zerfleischen.

                            Wenn Hunde schon zu nah waren, hab ich auch schon Jacke und Sweatshirt geopfert und konnte mich dadurch mit nur blauen Flecken retten.

                            Bei einem Überraschungsangriff auf einen meiner Welpen hab ich so fest auf die Schnauze des anderen Hundes getreten wie ich konnte.
                            Dann bin ich zwar ins Bein gebissen worden aber mein Hund hat wenigstens schwer verletzt überlebt.

                            Einen anderen bissigen Hund hab ich am Kopf an beiden Seiten festgehalten, bin dabei aber auch in den Arm gebissen worden.
                            Der war so wendig, dass es mir zu gefährlich war, ihn von hinten anzuheben.

                            Wenn ich einen Knüppel oder Stock in der Nähe hätte, würde ich den im Notfall auf jeden Fall einsetzten.

                            @ Gaby

                            meine Erfahrungen mit Angstbeissern sind eher so, so lange sie noch eine Ausweichmöglichkeit haben, ziehen sie sich zurück.
                            Die meisten greifen erst an wenn du sie in die Enge drängst.
                            Und wenn sie beissen, dann meist gehemmt, also ohne grosse Verletzungen zu erzeugen.

                            Hab in den ganzen Jahren unter meinen "bissigen" Hunden nur einen Angstbeisser erlebt, der von hinten rangegangen ist und sofort zugebissen hat, ohne Vorwarnung und Beisshemmung.


                            LG
                            Antje

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                              #15
                              Original geschrieben von Vakeme
                              Hallo Ihr.

                              Ich habe die vorangegangenen Texte überflogen und wollte nur mal zu den genanten Waffen anmerken, dass die wirklich gut wirkenden Pfefersprays laut Waffengesetz als gefährliche Waffen gelten und somit nicht mitgeführt und schon gar nicht benutzt werden dürfen.
                              Auch dürfen Schreckschusswaffen nur mit dem sogenanten "kleinenWaffenschein"mitgeführt werden, verstöße dagegen stellen ,laut Waffengesetz, eine Straftat dar.


                              Gruss Nicki
                              Pfefferspray auch gut wirksames (bzw. schaum) ist sehr wohl erlaubt. Es steht allerdings auf der Flasche "dient zur Anwendung bei Tierangriffen" also darf ich es nicht beim Menschen einsetzen , sehr wohl aber bei einem Hundeangriff.

                              Und Falko ich sehe das genauso wie Gaby, denn man weiß nie, wie ein Hund reagieren kann.

                              das hat nix mit Schwarz-Weiß Malerei zu tun.
                              LG Kerstin mit Cleo (*2007),Mäxchen (*2016) , Kasimir(*09),Artuszwergi, Traumhund Angel, Cindymiez,Schnuffi,Dando, Balou,Boss,Seelenhund Jenny über der RBB für immer im Herzen

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