Grundsätzlich gebe ich dir da recht, liebe Steffie. Ich bin eigentlich auch der überlegte Typ. Und das waren die zwei einzigsten spontanen Situationen in 15 Jahren Hundehaltung. Das ist sonst auch nicht meine Art.
Im Normalfall beobachte ich kritische Situationen, betreibe dann erstmal Management, um diese Situationen zu meiden. Und erst, wenn ich mir im Klaren darüber bin, wie ich das Problem angehe, trainiere ich das positiv mit dem Hund. Bisher habe ich so jede Baustelle hinbekommen.
Dennoch bin ich nur ein Mensch und manchmal reagiere ich. Sowas passiert. Aber wissentlich und willentlich aversiv trainieren, das käme mir nicht in den Sinn.
Im Normalfall beobachte ich kritische Situationen, betreibe dann erstmal Management, um diese Situationen zu meiden. Und erst, wenn ich mir im Klaren darüber bin, wie ich das Problem angehe, trainiere ich das positiv mit dem Hund. Bisher habe ich so jede Baustelle hinbekommen.
Dennoch bin ich nur ein Mensch und manchmal reagiere ich. Sowas passiert. Aber wissentlich und willentlich aversiv trainieren, das käme mir nicht in den Sinn.



Und da habe ich spontan gedacht, ne Steffie, die Schlacht haste jetzt erstmal verloren, tritt mal den Rückzug an und überleg Dir mal in Ruhe, wie Du DAMIT etzt umgehen willst (hatte ja auch noch zwei kleine Kinder zu der Zeit

)...jeder Hund ist individuell und sollte auch als solcher betrachtet werden, ob das zum Thema Ernährung, Erziehung oder sonstiges ist...
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