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Wann hört das Spiel auf? Rockerwelpe!

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    Wann hört das Spiel auf? Rockerwelpe!

    Hallo, unser kleiner Welpe ( Aussie- Bordermix) hat sehr viel Power, das stellt sich jetzt immer mehr heraus. Oder bin ich das einfach nicht mehr gewohnt, unser letzter Hund war sehr lieb und brav .....
    Wie ist das denn , er knabbert natürlich an allem herum, auch den Händen. Immer wieder wird er dabei immer gröber. Ich reagiere schon entsprechend und unterbreche das Spiel. Heute war er so " aufgedreht", er war kaum noch zu bändigen und wurde immer gröber. Ich habe ihn dann auf den Rücken gedreht und festgehalten, er begann zu quietschen als ob ich ihn misshandeln würde, hatte schon ein schlechtes Gefühl dabei. Er hat aber immer noch um sich geschnappt, ich hielt ihn fest , bis er ruhig wurde. Dann hielt ich noch locker im Arm und flüsterte mit ihm und streichelte mit ihm , er leckte mir dann die Hand. Ich tat das intuitiv, ich hatte das Gefühl, er darf jetzt nicht als Sieger hervorgehen. Hoffentlich war das richtig? Danach spielte er wieder..... Ich habe schon gemerkt, das wir ihn ganz anders erziehen müssen, als unsere Meggie. Dieser Knirps ist erst 8 Wochen alt, seit einer guten Woche haben wir ihn schon. Ich weiß, ist ein wenig früh, aber die Mama , gab dem Wurf ( 9 Stück) ) keine Milch mehr, und so wollte die Besitzerin sie abgeben. Bin schon auf der Suche nach einer Hundeschule oder Ähnliches und auf der Suche nach Lektüre.
    Auf alle Fälle will ich das er viel Kontakt mit anderen Welpen und großen Hunden hat, ganz klar.
    Wie sind denn eure Erfahrungen? Danke für Tipps
    Jacky

    #2
    Hallo

    Viel helfen kann ich dir da nicht, allerdings hast du dir da ein Powerpaket und einen anspruchsvollen Mix geholt.

    Wie soll denn die Beschäftigung für den Kleinen aussehen?

    Aussie und Border sind ja Arbeitshunde.

    Glückwunsch zu dem kleinen Mann

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      #3
      Hallo, ja er ist ein ganz süßer und das das eine lebhafte Mischung ist, wußte ich schon. Unsere Meggie war ein Aussie, ein sehr liebes und zuverlässiges Mäuslein.
      Bei diesem Wurf wollte meine Tochter unbedingt diesen einen, ( er hat eine sehr markante Zeichnung und kam auch bei den den Besuchen immer sofort zu uns her) ich tendierte eher zu einem etwas gemütlicheren Rüden, aber auch mein Mann wollte einen mit mehr " Power". Wobei ich sagen muß, die Hundeerfahrung habe eher ich als er. Wie auch immer , der Hund gehört meiner Tochter ( 16 Jahre uns sehr vernünftig, sie weiß was da alles dazu gehört auch meggie war ihr Hund und sie war bis zum letzten Atemzug bei ihr) Aber die Erziehung kommt ja größteteils von mir, ich bin auch daheim. Meine Tochter möchte auch Agility mit ihm machen. Wir wohnen auf dem Land, haben einen Garten, gehen weite Spaziergänge ( noch nicht....) würde mal sagen, er ist ein intelligenter kleiner Bursche und das muß man natürlich fördern. Also auch eben geistig.
      Er ist halt ziemlich ungestüm , ich frage mich in welchem Maße ist das noch O.K , dieses raufen ? Ich bin ja schließlich das Frauchen....
      Der Knirps schläft jetzt, zum Fressen...!
      Jacky

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        #4
        Oh, ein kleines Hüte-Beissmonster! Habe einen PON und er hat uns bis zum Zahnwechsel mit der Beisserei fast in den Wahnsinn getrieben. Es mussten etliche Jacken, Hosen und sonstiges dran glauben. Kann dich aber beruhigen, danach war das Hacken- und Händebeissen kein Thema mehr!
        Bei uns hat das Auf-den-Rücken-Drehen nichts gebracht, ich habe mich dabei aber auch nicht wohl gefühlt und es deswegen nur ein oder zwei Mal gemacht. Er wurde, wie in deinem Fall, nur noch garstiger. Auch Aua-Rufe haben unseren Schnappi nicht interessiert! Wir haben das Problem am besten über kurze Auszeiten gelöst bekommen. Bei der Auszeit wurde er für höchstens 30 Sekunden in unser Gästeklo gesperrt, danach ging es dann auch wieder. Auch draußen (das ging aber erst später los) hatte ich einen knurrenden, in meine Hose beißenden Welpen an der Leine - in die hat er merkwürdigerweise nie gebissen. Da wurde er, wenn es zu schlimm wurde, auch mal an einen Baum oder Laternenmast gebunden und ich habe mich kurz aus seinem Blickfeld entfernt! Ich war manchmal kurz vorm Verzweifeln, weil ich diesem kleinen, beissenden Ungetüm nicht Herr wurde! Deswegen wünsche ich dir für die nächsten 8 Wochen starke Nerven, denn dann kommen ja schon die neuen Zähne. ;-)

        LG
        Martina

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          #5
          Hallo, Hütebeiß-monster ist eine gute Bezeichnung, würde sagen, das triffts. So ist er schon ein süßer kleiner Kerl ( hab ich schon gesagt, das ich ihn fressen könnte?)
          Er hat jetzt in den 10 Tagen bei uns gelernt an der Leine zu gehen (geradeaus....!) und er macht Sitz , er kommt auch zu mir her , wenn ich Ihn rufe. Ich gebe ihm aber nicht jedesmal ein Leckerli, er wird auch nur feste gelobt und gestreichelt.
          Aber diese Beißerei ist schon lästig. Die ersten 2 Tage konnte man ja kaum einen Schritt gehen..... Es ist also schon wesentlich besser geworden, nur will er halt ständig auf mir rumkauen....
          Ich sehe schon aus...! Diese Angriffslustigkeit bin ich nicht gewohnt.
          Dann habe ich ja Hoffnung , das es bald auch von selber besser wird..... Ich will halt nicht , das er sich zu einem Raufer entwickelt.
          Bin euch dankbar für eure Tipps und Erfahrungen mit den kleinen Monstern...
          Jacky

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            #6
            Wir haben auch son Beißmonster (Aussie) zu Hause. So langsam ist es jetzt weg (jetzt 5 Monate alt). Die schon angesprochen Auszeiten sind das Beste was man in so einer Situation machen kann. Mit den Worten: Dann geh halt raus hab ich ihn ausgesperrt und nach höchstens einer Minute (alleinesein soll nicht zur Strafe werden) mit einem Alternativspielzeug wieder reingeholt. Das kann schon mal was dauern bis es Klick macht. Aber es funzt.

            Im Übrigen ist es normal, dass die Mama irgendwann keine Milch mehr gibt. Die Mama von unserem Kleinen hat mit der 5 Woche aufgehört. Es tut einfach zu weh, wenn die Kleinen mit den spitzen Zähnchen da rumsaugen. Dann wird halt mit Welpenbrei zugefüttert. Aber Abgabe vor der 8 Woche halt ich nicht für sinnvoll.

            Franzi

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              #7
              Hallo Jacky!
              Also mal ganz ehrlich, mir fällt spontan kein größerer Vertrauensbruch ein, als deinen Hund auf den Rücken zu drehen. Warum machst du das? Du willst doch erst das Vertrauen aufbauen und schaffst so nur, dass dein Hund vor dir Angst bekommt.

              Hoffe du versteht das jetzt nicht als Angriff, ich will nur, dass du verstehst, dass dein Hund denkt du willst ihm ans Leben.
              Original geschrieben von Jacky
              er begann zu quietschen als ob ich ihn misshandeln würde,
              Du hast ihn damit gezwungen aktiv eine Unterwerfungshaltung einzunehmen. So einen Schock muss seine kleine Seele jetzt erst einmal verarbeiten. Und das wo er noch so jung ist. Also informiere dich doch bitte vorher bevor du solche alten Hundeplatzweisheiten an deinem Hund erprobst.



              Ich würde dir raten zuerst einmal die Beziehung zu festigen. Viel Ruhe mit ausreichend Zeit sich bei euch einzuleben. Dabei kannst du jetzt schon prima anfangen die Beißhemmung zu trainieren und ein Kommando fürs Entspannen einführen.

              Wenn du ihn zB jetzt mal streichelst während er in Ruhe irgendwo entspannt liegt, dann könntest du immer dabei "psssst" sagen. Irgendwann ist dann "psssst" das Kommando für "Entspannt dich, es passiert dir nichts".

              Und wie du die Beißhemmung trainierst steht in jedem Buch, aber auch hier findest du zahlreiche Tips dazu.

              Viel Spaß mit deinem Welpen und viel Geduld!
              Viele Grüße
              Michaela

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                #8
                hallo,

                ich würde dir ganz dringend raten, dich an einen guten Trainer zu wenden.
                Du fängst an, Fehler zu machen, wie das auf den Rücken drehen, was die Beziehung zu deinem Hund kaputt macht, bevor sie überhaupt entstehen kann. Damit handelst du dir ein Problem nach dem anderen ein und das macht dann keinen Spaß mit dem Hund - glaub mir, ich weiß, wovon ich rede
                Ich hab mehr als 2 Jahre gebraucht, um wieder eine normale und gute Beziehung mit meinem Hund aufzubauen, würde ich wieder einen Welpen bekommen, würd ichs ganz anders machen und ich wär froh gewesen, hätte mir jemand einen guten Trainer empfohlen!

                Schau mal, ob jemand von hier in deiner Nähe ist: www.animal-learn-netzwerk.de
                Die Trainer sind sehr kompetent und können dir helfen, den richtigen Weg für dich und deinen Hund zu finden.
                lg aus Linz/OÖ
                manu

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                  #9
                  Wie ich bereits schrieb, habe ich es auch 1 max. 2 Mal so gehandhabt, habe mich dabei aber sehr unwohl gefühlt und es brachte auch keinen Erfolg. Habe auf meinen Bauch gehört und es nieeeeee wieder getan und würde es auch heute nie mehr so handhaben! Allerdings kann ich die Handlungsweise nachvollziehen, weil die kleinen Beissmonster wirklich kaum zu bändigen sind. Wer so etwas noch nicht mit einem Welpen erlebt hat, kann es sich kaum vorstellen. Meine Hände und Arme sahen in der Zeit bis zum Zahnwechsel aus, als wenn nicht ein Welpe sondern ein Wildkatze bei uns eingezogen wäre, also voller Körpereinsatz für die Beißhemmung. Scheint aber bei Schäfer- und Hütehunden stärker verbreitet zu sein, als bei anderen und ist auch normal.
                  Bei uns war die Auszeit, die einzige Massnahme, die geholfen hat.

                  Und alle Bedenken, daß dein kleiner Welpe oder später auch der erwachsene Hund, die Weltherrschaft übernehmen will, kannst du ruhig sofort über Bord werfen. Es wird nicht passieren! Meiner ist schon jetzt, trotz Pubertät, ein äußerst netter, höflicher und leichtführiger Hund, der gerne mitarbeitet!
                  Eine gute Welpenstunde solltet ihr aber auf jeden Fall besuchen, ist superwichtig, gerade für die Hütemonster, die schon häufiger zum "Fremdeln" neigen.

                  LG
                  Martina

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                    #10
                    Hallo Jacky,

                    es ist ja schon sehr viel geschrieben worden , das möchte ich jetzt nicht noch mal alles wiederholen.
                    Aber wenn Du uns sagen würdest wo Du wohnst, dann könnten wir Dir Tipps für eine gute Huschu geben. Die ist sehr sehr wichtig und bei Deiner Super-Mischung würde ich Dir empfehlen zu einem/r Trainer/in zu gehen der sich auch wirklich gut mit Hütehunden und speziell mit diesen beiden Rassen auskennt, denn dann werden entstehende Probleme gleich erkannt und "im Keim erstickt".

                    Ach ja es wird ja immer wieder gesagt man MUß in eine Welpenstunde gehen, das sehe ich nicht so. Es ist toll, ABER NUR wenn man eine gute Welpenstunde gefunden hat. Es gibt leider so viele Welpenstunden in denen die Hunde nur "Mist" lernen, dann besser keine.

                    LG Undine und das bunte Rudel
                    In einer Minute des Zorns die Geduld nicht verlieren, und du hast dir 100 Minuten der Reue erspart!

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                      #11
                      Hallo, ihr alle
                      Danke mal für eure Antworten
                      Henri: Es ist doch aber so, wenn die Hunde miteinander spielen ( seien es jetzt die Welpen oder große Hunde) , das dann auch die übermütigen zurechtgewiesen werden? Auf eben diese Art und Weise, also auf den Boden drücken und festhalten? Darum erschien mir diese Art der Zurechtweisung schon logisch. Es ist doch wohl so, das ein Hund nicht wie ein Mensch denkt. ...?! Sicher will ich ihn zum Freund haben, ( Ich glaube, das kriege ich schon hin..) ich will ihm niemals wehtun, physisch wie psychisch. Aber muß er mich nicht als " Chef, als Rudelführer akzeptieren? Dann muß ich ihm doch auch zeigen wann er zu weit gegangen ist. Also dieses auf den Rücken drehen habe ich auch nicht mehr gemacht, habe mich , zugegeben, unwohl dabei gefühlt. Dieser kleine Kerl ist einfach ganz anders zu erziehen, als es unsere Große war. Das unsere Beziehung gelitten hat, glaube ich nicht, er begrüßt mich stürmisch , kommt wenn ich ihn rufe, ich kann auch mit ihm albern, etwas raufen und wenn es zu wild wird unterbreche ich das Spiel.
                      Das mit dem Psst ist eine Prima idee. Wenn er aufwacht, räkelt er sich und dreht sich auf den Bauch und läßt sich gerne Streicheln, und " abkrabbeln" , er genießt es wohl. Habe das Psst schon mit eingeführt.
                      ALso nochmal, ich will nicht das der Hund vor mich Angst hat, er wird nicht geschlagen ( Mir empfahl jemand bei jedem Schnappen ihm mit dem Finger auf die Schnauze zu klopfen...?) Ich will einen Freund für die ganze Familie, der halt auch folgt. Da jeder Hund , wie auch jeder Mensch anders ist, kann man natürlich nicht den Plan X wie für alle verfolgen.
                      Darum bin ich ganz dankbar für diese Foren , wo man sich austauschen und informieren kann, und somit auch von den Erfahrungen anderer profitieren kann.
                      Jacky

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                        #12
                        hallo jacky,

                        ich sag jetzt mal:
                        Nein, dein Hund muss dich nicht als Rudelführer akzeptieren - denn du bist kein Hund und somit bist du nicht annähernd fähig, für ihn ein Rudelführer zu sein.
                        Was du aber sein musst, ist ein souveräner, konsequenter Führer, dem dein Hund vertrauen kann - immer und überall.
                        Weißt du, dieses Thema ist so schwer über die Ferne zu vermitteln - da stecken so viele Kleinigkeiten dahinter, die man hier nicht erwähnt - deshalb die Empfehlung - geh zu einem guten Trainer.
                        Die animal-learn Trainer kosten zwar ihr Geld, aber ich garantiere dir, sie sind jeden Cent wert. Je eher du gehst, desto früher wirst du verstehen, wie eine Mensch-Hund Beziehung aussehen kann und soll.
                        Es ist einfach nur schön, wenn man merkt, dass es bei einer solchen Beziehung nicht um Kommandos oder Gehorsam geht - aber das muss man ebenso lernen, wie der Hund vieles lernen kann. Und gerade jetzt im Welpenalter ist es umso wichtiger, dass du wenig Fehler machst - es wird später umso schwieriger, das alles wieder zu korrigieren - ich weiß, wovon ich rede
                        lg aus Linz/OÖ
                        manu

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                          #13
                          Original geschrieben von Unregistered
                          Es ist doch aber so, wenn die Hunde miteinander spielen ( seien es jetzt die Welpen oder große Hunde) , das dann auch die übermütigen zurechtgewiesen werden? Auf eben diese Art und Weise, also auf den Boden drücken und festhalten?
                          Hi Jacky!
                          Aber das Verhalten siehst du doch nur in Jagd- bzw. Kampfspielen. Da ist mal der eine oben mal der andere. Zurechweisung der Elterntiere erfolgt doch max. über den Schnauzgriff. Oder mein 10 Jähriger Rüde knurrt mal die 1 Jährige an, wenn sie sich zu viel herausnimmt.

                          Auf den Boden drücken und festhalten ist immer Beute unten Jäger oben. Und der Jäger möchte die Beute gerne töten und fressen. Im Spiel unter Hunden wird das geübt. Machst du das bei deinem Hund kann er das nicht verstehen, das wird ihn nur ängstigen.

                          Früher und auch noch heute liest man oft in veralteten Texten, dass ein Welpe, der sich zu renitent benimmt, ggf. mit einem Nackenbiss nach unten gedrückt und geschüttelt wird. Das darf echt nicht wahr sein, dass es noch Leute gibt die das immer noch glauben und schlimmer noch, es sogar propagieren. Wer hat so ein Verhalten unter Hunden schon mal gesehen, außer in Tötungsabsicht? Der Rüde einer Gassibekannten hat so einen Yorkie im wahrsten Sinne des Wortes gekillt.

                          Schlimm finde ich, wenn Hundehalter das regelmäßig mit ihren Hunden so machen, der Hund dadurch aggressiv wird, weil er sich nicht anders zu helfen bzw. zu wehren weiß und er dann als "Problemhund" ins Tierheim abgegeben wird.

                          Als Buchempfehlung kann ich dir da die neue Auflage von Bloch "Der Wolf im Hundepelz" empfehlen.

                          Und hier findest du auch nähere Erläuterungen die nicht total veraltet sind: http://www.hundeseite.info/html/dominanztheorie.html

                          und diese Seite ist auch ganz toll, da findest du nicht nur aktuelle Infos zur alten Dominanztheorie, sondern auch ganz viele tolle Erziehungs- und Spieltips: http://www.hovawart-info.de/rangordnung.htm
                          Viele Grüße
                          Michaela

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                            #14
                            Hallo, Danke mal für eure Antworten
                            Dieses " Runterdrücken" habe ich aus einem Buch , Köppel. Da ich dieses stürmische Verhalten nicht kenne, war das halt meine einzige " logische" Reaktion. Wie gesagt, gefallen hat es unserem kleinen nicht. Deswegen versuche ich ja auch weiter zu denken. ... Diese Hovawartseite habe gestern schon entdeckt, gefällt mir gut!
                            Stimmt schon, der Hund hat schließlich Augen im Kopf und merkt, das ich kein Hund bin....
                            Im übrigen greifen wir wenn es geht, immer auf die Wasserpistole zurück, wenn er z.b. mal wieder meint die Blumen zu köpfen oder so.... Das tut nicht weh, er verbindet die Strafe nicht mit uns,( frauchen tut mir weh... ) und er vergisst sofort seine Vorhaben,( oder setzt andere in die Tat um!)
                            Er ist ein schlauer kleiner Kerl und ich sehe wieder Licht....!
                            Gebt mir doch bitte nochmal den Tipp, wie erkenne ich eine wirklich gute Hundeschule?
                            Der zwerg ist ja jetzt gerade mal 8 Wochen alt geworden, kann ich also gleich damit anfangen?
                            ( War nicht meine Idee ihn so früh zu holen..)
                            Grüße von
                            Jacky

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                              #15
                              hallo nochmal,

                              wie gesagt unter www.animal-learn-netzwerk.de findest du sicher gute Trainer, deren Ausbildung ist hart aber gut
                              Wenn man noch ungeübt ist bei der Trainerauswahl, würde ich da zurückgreifen. Es ist sonst sehr schwer, eine gute HS zu finden, denn alles hört sich erst mal gut an

                              Oder, wenn du mal genau sagst, wo du her bist, kann dir sicher der eine oder andere gute Tipps geben.
                              lg aus Linz/OÖ
                              manu

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