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Systhemischer Lupus

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    Systhemischer Lupus

    Gibt es hier jemanden der ebenfalls einen Hund mit systhemischen Lupus (Autoimmunerkrankung) hat?
    Uschi

    #2
    Ob meine Shari einen syst. Lupus hat weiß ich nicht genau, zumindest ist es dem aber nicht unähnlich.

    Ich selber denke zwar, dass es sich bei ihr um eine Allerigie handelt, der TA ist aber anderer Meinung.

    Bei Shari sehen die Symptome folgendermaßen aus.

    Sie hat eine Schnupfennase, der Schnodder verklebt sehr stark, der Nasenspiegel ist total trocken, fast rissig. Pigmentverlust hatte sie nur an der Stelle, an der der Schnodder dermaßen verklebt war, dass beim Entfernen die Haut verletzt wurde. Inzwischen dunkelt die Stelle wieder nach.

    Behandlung: Cortisontabletten. Wir hatten sie erst ausgeschlichen, aber da wurden die Symptome wieder stärker. Aktuell bekommt sie über 5 Tage eine ganze Tablette (0,5mg) und danach alle zwei Tage eine ganze.
    Ausserdem habe ich ein Gel bekommen, welches ich ihr auf die Nase schmiere (entzündungshemment, antibakteriell) . Ich tupfe ihr die Nase mit in Calendula-Tinktur getauchte Wattenbäusche ab.
    Mal sehen wie es weiter geht.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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      #3
      Meine Debbs hat das volle Programm abbekommen.
      Erst Hautveränderungen auf dem Bauch, behandelt worden ist aber nie ganz verschwunden. Erst wie sie sich die ganze Bauchhaut auf hartem Schnee aufgerieben hat, ist mit diesem Heilungsprozeß die Haut wieder normal geworden.
      Ein Jahr später bekam sie Krampfanfälle, die natürlich immer schon weg waren, wenn ich beim Tierarzt war. Der Verdacht war dann Epilepsie, konnte aber nicht bestätigt werden.
      Wir haben dann nach Auslösern geforscht und irgendwie nie etwas konkretes gefunden, es kamm immer mitten drinn, in Bewegung, aus der Ruhe, direkt beim Liegen.
      Ein Jahr später bekam sie auf einmal keine Luft (wirklich von einem Tag auf den anderen). Herzprobleme wurden festgestellt, dann bekam sie Krusten in den Ohren. Wurde mit Surolan behandelt und ist nie vollständig weggegangen.
      Und voriges Jahr zu Ostern kam es dann heftig:
      41 Fieber, ataktischer Gang, wollte und konnte nur mehr liegen, nichts essen, nichts trinken.
      Die Medikamente brachten die Temperatur kaum und wenn dann nur für einen kurzen Zeitraum etwas herunter.
      Am Ende der zweiten Woche wurde auf Bauchspeicheldrüse getippt, und die hatte sie dann auch entzündet. Nebenbei den Darm, die Speiseröhre, den Kehlkopf, eine Veränderung auf der Milz wurde festgestellt, die Nierenwerte waren verändert.
      Die Behandlung der BSD brachte keinen Erfolg. Summasumarum ist sie ein Monat nur gelegen, hat zwar dann Dank Akupunktur und chin. Kräutern wieder selbst zu fressen begonnen aber sythematisch weiter abgenommen, bis sie letztendlich nur noch 3,5 Kilo hatte.
      Den ataktischen Gang hatte sie nach wie vor.
      Nach einem weiteren Monat Quälerei, wollte ich sie einschläfern lassen.
      Es wurde dann letzt endlich Cortison gegeben, und das hat den großen Durchbruch geschafft.

      Leider verträgt sie das Cortison schlecht und noch dazu brauchte sie Unmengen (manchmal 20mg Prednisolon pro Tag, für einen Gsd. nun 6 Kilo Hund).
      Ich hab dann überall herumgelesen und bin hier gelandet.
      Die Ernährung wurde auf getreidefrei umgestellt (seit ungefähr 6 Monaten), und dadurch konnte ich das Cortison schon stark reduzieren auf 0,25mg pro Tag.
      Seit sie auch rohes Fleisch verträgt, hat sich ihr Mundgeruch (stank nach verwesendem Fleisch, und dermassen stark, das man das Bedürfniss hatte ein Fenster zu öffnen nach einem Gähnen von ihr) neutralisiert.
      Hat dein Hund nur die Hautsymptome oder auch noch andere?
      Gelenksprobleme z.B.?
      Meiner gehts jetzt mit den Gelenken total schlecht.
      Verträgt dein Hund jedes Futter?

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        #4
        Hallo Uschi,
        habt ihr das schon austesten lassen das es Lupus ist.Bei meinem Hund Sam wurde der diskoide Lupus durch Biopsie festgestellt.Der hat auch diese Hautveränderungen an Nase,im Maul und auf der Haut.Der systhemische befällt leider auch die Organe,Knochen usw.Wo ich die Diagnose von meinem TA bekam sagte dieser,seien sie froh es ist nur der diskoide Lupus.Ich habe eine Bekannte die diese Krankheit als Mensch hat,es ist für das Allgemeinbefinden und auch die Phsyche nicht so einfach.Stimmungschwankungen,Knochenschmerzen,man kann sich nicht mehr so belasten usw.Sie nimmt zusätzlich ein Antimalariamittel.Es gibt Dermatologen auf tierärztlicher Basis,würde ich vielleicht mal schauen ob auch da einer helfen kann.Hört sich nicht so gut an bei Deinem Hund,was er schon alle für Auswirkungen hat.Aber man kann sie medikamentös einstellen.Auslöser sind Streß,Überforderung,chemische Hormone,Sonne.
        Wünsche Euch viel Erfolg bei der Behandlung.Vor allem findet man so Erfahrungsmäßig oder Gleichgesinnte mit dieser Krankheit kaum,versuch da zur Zeit auch so mein Glück.Ich gebe Öl mit durchs Futter,Lachs-Und Leinenöl.

        LG Janine

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          #5
          Debbs bekommt nur Cortison, und mit der Haut hat sie die wenigsten Probleme.
          Irgendwie muß man sich die Auswirkungen vom SLE immer selbst zusammen klauben.
          Bei ihr weiß ich auch definitiv keinen Auslöser.
          Außer es war doch eine Impfung, und keiner hat es mit ihren erstem Anzeichen, Haut, in Verbindung gebracht.
          Auch bei diesen schrecklichen Krampfanfällen, hat sich keiner etwas in diese Richtung gedacht.
          Bei der Herzsache, dachte ich es lag am Tod meines alten Hundes, weil sie so zusammengeklebt gelebt haben. Sie hat immer auf ihm geschlafen.
          Ein dreiviertel Jahr später kam es wie eine Bombe. Von einem Tag auf den anderen, und es gab keinen für mich sichtbaren Auslöser.
          Sie wollte am Abend nichts essen, was mir zwar spanisch vorkam, weil sie eine Freßmaschine war, war aber sonst munter und fit.
          Am nächsten Tag konnte sie nicht mehr gehen, da war ich aber eh gleich beim TA, und am Tag darauf 41 Fieber.
          Ab dann haben wir 2 Monate geforscht und untersucht, bis wirs endlich hatten. Die zwei Monate konnte sie großteils nur liegen.
          Vielleicht waren es ja doch die Impfungen, und irgendwann hats ihr Immunsystem einfach nicht mehr gepackt. Ich hab sie ja weiter impfen lassen, trotz Haut und späterer Krampfanfälle, ich Trottel.
          Jetzt hab ich mich so gefreut weil wir den ganzen Magendarmtrackt unter Kontrolle haben, und jetzt kann sie nicht mehr gehen. 2x am Tag 10 minuten.
          Mehr schafft und will sie nicht.
          Morgen gibts ein Röntgen und ich fürcht mich vor dem Ergebniss, weil zum SLE auch Knochennekrose gehört.
          Wegen dem Malariamittel sprech ich die TÄ an, vielleicht geht das auch bei Hunden.
          Danke für den Tipp.

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            #6
            Hallo Uschi,

            bei Menschen wäre ein Rheumatologe der richtige Ansprechpartner, zumindest zur Behandlung der Grunderkrankung. Soweit ich weiß, gibt es für Tiere aber keine Rheumatologen. Je nach Organbeteiligung müssen dann noch Spezialisten aufgesucht werden, die es zum Teil für Tiere aber auch nicht gibt. Wenn Cortison Erfolg zeigt, würde ich dabei bleiben solange es geht. Umsteigen auf die zahlreichen anderen Wirkstoffgruppen bis hin zu Zytostatika kann man immer noch, wenn es nötig wird. Daß die Cortisontherapie mit sehr hohen Dosen beginnt (Stoßtherapie) ist völlig normal.

            Wenn es mein Hund wäre, würde der nie mehr geimpft und ganz schnell einem klassischen Homäopathen vorgestellt werden.

            LG
            Ute
            Lieben Gruß
            Ute

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              #7
              Hallo Zippy,
              Geimpft wird sie sicher nie mehr, hat auch die TÄ gleich gesagt
              Cortison bekommt sie ohnehin immer, seit über einem Jahr, nur waren wir schon auf einer sehr niedrigen Menge. Sie verträgt es sehr schlecht, und erst seit der getreidefreien Fütterung konnten wir uns hinunterarbeiten. Von täglich 10mg und zeitweise mehr, auf 0,25mg.
              Es stimmt schon, das jeder befalleneTeil einen eigenen Spezialisten benötigen würde.
              Die Therapie ist halt nur immer die Selbe. Und das ist Cortison. Wenn ein Schub da ist, braucht sie halt Unmengen, und die wirken sich negativ auf ihren Magen und Darmtrackt aus, mit dem sie krankheitsbedingt ja auch ein großes Problem hat.
              Die letzten Tage hat sie 15mg Prednisolon täglich gebraucht (eine Bekannte von mir mit Polyarthritis braucht in einem Schub 12,5mg. Sie hat 60kg, mein Hund 6kg).
              Heute hatte sie wieder Blut im Stuhl, und ihr Körper ist voller Wasser.
              Sie muß also schnellstens wieder runter von dieser großen Menge.
              Der röntgenologische Befund ist nicht so dramatisch wie ihr Erscheinungsbild.
              Sie soll jetzt ein Antiepileptikermittel aus der Humanmed. dazu bekommen, das auch stark schmerzstillend wirkt, und sich auch noch mit Cortison verträgt.
              Ich hoffe es hilft ihr. Ich würd sie gerne wieder fröhlich sehen.
              THP gibt es bei uns nicht, aber sie bekommt Unterstützung durch eine Allgemeinmedizinerin, also Homöop. und Bioresonanz.
              Das ist sicher mit ein Grund, warum wir jetzt schon ziemlich lange unten bleiben konnten mit dem Cortison.
              Gerne und fröhlich gelaufen ist sie in dem letzten Jahr maximal 4 Wochen,- die einzelnen Tage zusammengezählt, sie dackelt halt nach, und wird teilweise getragen.
              Jetzt mag sie gar nicht mehr (mit)gehen, und ich hoffe das neue Medikament hilft, den die Muskulatur ist stark am schwinden und so entsteht ein Teufelskreis.
              MSM bekommt sie seit einem Monat, -wird halt nicht so schnell seine Wirkung zeigen, -wenns eine gibt.
              Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, wie es so schön heißt.

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                #8
                Hallo Uschi,

                Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
                Die Therapie ist halt nur immer die Selbe. Und das ist Cortison.
                eben nicht! Es gibt wie gesagt Alternativen, und wenn Cortison so schlecht vertragen wird und vor allem dabei trotzdem so häufig Schübe auftreten, würde ich Alternativen wählen.

                Nicht jeder THP ist Homöopath, und daß ein Allgemeinmediziner klassische Homöopathie beherrscht, bezweifle ich mal ganz stark, vor allem, wenn er gleichzeitig andere Therapieformen anbietet.

                LG
                Ute
                Lieben Gruß
                Ute

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                  #9
                  Hallo Zippy, über Alternativen bin ich bis jetzt nicht informiert worden.
                  Das werde ich auf alle Fälle hinterfragen.
                  Tierheilpraktiker gibt es in Österreich überhaupt nicht.
                  Es gibt wohl ein paar Tierärzte mit homöopathischer Ausbildung, aber wenige.
                  Ich hab mich da wohl schlecht ausgedrückt vorhin.
                  Die Allgemeinmedizinerin die ich meine, ist Humanmedizinerin, und hat die Ausbildung klassiche Homöopathie, Bioresonanz und Akupunktur.
                  Ihre Praxis ist rein darauf ausgerichtet.
                  Ihren Ratschlägen vertraue ich schon sehr, und sie haben meinen Hund auch schon nach Krampfanfällen wieder auf die Beine geholfen.
                  Sie hat auch die Diagnose SLE früher gestellt als die TÄ.Diese Krankheit ist leider schwer in eine Schiene zu schieben, sie wechselt permanent ihr Gesicht.

                  Es geht halt nicht ohne Chemie. Die Lebensqualität muß in irgend einer Form wieder hergestellt werden.
                  Sie leiden lassen, um einer Alternativemed. Zeit zu geben alleine zu wirken, schaff ich nicht. Dazu war sie schon zu knapp am Einschläfern.
                  Ich glaub auch das eine Kombination von beiden durchaus möglich ist.
                  Aber ich werde auf alle Fälle nach Cortisonalternativen googlen.
                  Danke. Uschi

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                    #10
                    Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
                    Hat dein Hund nur die Hautsymptome oder auch noch andere?
                    Gelenksprobleme z.B.?
                    Meiner gehts jetzt mit den Gelenken total schlecht.
                    Verträgt dein Hund jedes Futter?
                    Hallo Uschi

                    Deine Maus hat es ja wirklich schlimm erwischt.

                    Bei Shari bemerke ich die letzte Zeit, dass sie die Hinterfüße öfter mal kurz schleift. Sie hat zwar schon immer ein "gschlampertes" Gangwerk gehabt, aber es ist mehr geworden. Allerdings kann dies auch mit dem Alter zusammenhängen, denn sie ist inzwischen 10 Jahre. In ihrer Familie sind solche Sachen leider keine Seltenheit. Ihre Urgroßmutter hatte schlimme Spondylose und musste mit 11 Jahren eingeschläfert werden. Ihre Mutter ist auch nicht älter geworden, aber da weiß ich nicht genau, warum sie eingeschläfert wurde.

                    Inzwischen sind wir ja bei alle 2 Tage eine Tablette (0,5mg) und es scheint mit der Nase nicht schlimmer zu werden. Ich hoffe, dass es so bleibt. Dann müssen wir den herbst abwarten, ob es da wieder besser wird, wie in den letzten zwei Jahren auch.
                    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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                      #11
                      Hallo Timsha,
                      wie schwer ist denn dein Hund?
                      Das wäre eine schöne Vergleichsmöglichkeit.
                      Debbs hat heuer, obwohl sie bisher Sonnenanbeterin erster Güte war, das erste mal die Sonne gemieden.
                      Eine Mittagsgassirunde ist einfach nicht drinn bei ihr. Sie müßte wirklich nicht weit gehen, direkt vor die Haustür zum ausleeren, wäre schon genug.
                      Nachts wenn die Sonne weg ist, geht sie gerne hinaus, da ist sogar so etwas wie ein Sprint, ansatzweise, möglich.
                      Mit der hohen Cortisondosierung jetzt, geht sie auch wieder in die Sonne. Es hat also einen Zusammenhang bei ihr.
                      Vielleicht geht es deinem Hund ja ähnlich. Das sie die Sonne nicht verträgt, zumindest die starke Sommersonne, und daher geht es ihr im Herbst besser.
                      Seit ich einen regenallergischen Hund hatte, halte ich alles für möglich.

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                        #12
                        Hallo Uschi

                        Shari wiegt ca. 24kg.

                        Wir gehen eh' kaum in die Sonne, vermeiden es soweit es möglich ist.
                        Mein 13jähriger Rüde hat mir der Hitze große Probleme und ich selbst ebenfalls. Bei mir ist es nicht nur die Hitze sondern auch das Sonnenlicht. ich habe Probleme mit den Augen und daher meide ich die Sonne.

                        Ich denke halt immernoch, dass Shari eher eine Pollenallergie hat. Das geht jetzt seit zwei Jahren und in der kalten Jahreszeit ist die Nase fast frei.
                        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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                          #13
                          Hallo Uschi,

                          Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
                          Es geht halt nicht ohne Chemie. Die Lebensqualität muß in irgend einer Form wieder hergestellt werden.Sie leiden lassen, um einer Alternativemed. Zeit zu geben alleine zu wirken, schaff ich nicht.
                          ich meinte eigentlich schulmedizinische Alternativen und die Homöopathie zusätzlich.

                          LG
                          Ute
                          Lieben Gruß
                          Ute

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                            #14
                            @ Zippy: Hab ich wahrscheinlich falsch verstanden.
                            Bin leider noch nicht fündig geworden, zwecks Cortison Alternativen.
                            Ich hab eher den Eindruck gewonnen, es gibt nichts Besseres.
                            Zumindest bei den Seiten, die ich gelesen habe.
                            Ich hoff jetzt einfach das das neue zusätzliche Mittel hilft, und wir rasch wieder auf eine noch verträgliche Menge Cortison kommen.
                            Weiter informieren werde ich mich auf alle Fälle.
                            Zumindest weiß ich jetzt, das ich den letzten großen Krampfanfall selbst herbeigeführt habe, weil ich ihr Fenchel gefüttert habe.
                            Passiert sicher nie wieder.
                            @ Tisha: Da haben du und deine Hunde ja ähnliche Probleme.
                            Irgendwie wird man dabei noch wie Graf Dracula, so komm ich mir zumindest vor, wenn ich meine nächtlichen Runden mit meinen schleiche.
                            Cortisonmässig ist das bei dem Gewicht deines Hundes nicht gar soviel.
                            Fütterst du zusätzlich Calcium und Vit. D3?

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                              #15
                              Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
                              @ Timsha: Da haben du und deine Hunde ja ähnliche Probleme.
                              Irgendwie wird man dabei noch wie Graf Dracula, so komm ich mir zumindest vor, wenn ich meine nächtlichen Runden mit meinen schleiche.
                              Cortisonmässig ist das bei dem Gewicht deines Hundes nicht gar soviel.
                              Fütterst du zusätzlich Calcium und Vit. D3?
                              Da ich meine Hunde seit kurzem nicht mehr barfe, füttere ich auch nichts zu. Vit. D nehme ich selber, da ich einen Mangel habe, was ja nicht verwunderlich ist. Aber wenn ich so drüber nachdenke, dürfte das bei den Hunden ja ähnlich sein.
                              Aber die dicken pillen die ich nehme, bekomme ich zumindest in Timor nicht rein. Bei Shari ist das kein Problem, die ist für jedes "Leckerli" dankbar.
                              Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                              und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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