Hallo,
folgendes Problem:
Hündin, DSH-Border-Mix, 7 Jahre, 30 kg, per Röntgen vom TA Spondylose diagnostiziert. Konservativ behandelt (Spritzen, Medis), keine Besserung, eher im Gegenteil. Daher zweite Meinung in Klinik geholt: Ursache der Schmerzen sei nicht die (unzweifelhaft vorhandene) Spondylose, sondern ein akuter Bandscheibenvorfall. Auch hier erfolgte Behandlung konservativ, aber mit hochdosiertem Cortison (3x per Infusion, danach 1x tgl. 50 mg Prednisolon, bisher 5 Tage lang, heute noch nichts.).
Gestern Nachmittag nun sehr großer Kotabsatz, ganz schwarz, zäh, fast wie Teer riechend. Natürlich Verdacht auf Blut in Magen/ Darm, TA sieht es auch so. Heute morgen Abendmahlzeit von gestern komplett erbrochen, Hund ist nur noch schlapp, reagiert auf Ansprache fast nicht. Anruf bei Klinik: keiner da, ruft zurück. Daraufhin zum TA: Cortison sofort absetzen, ansonsten Lebensgefahr! Heute Abend nun Rückruf der Klinik: Cortison keinesfalls sofort absetzen, sondern ausschleifen lassen, ansonsten Gefahr eines Schockzustandes!
Toll: Zwei Fachleute, zwei Meinungen und dazwischen mein Hund, um den ich jetzt eine Scheißangst habe! Ich weiß, daß man Cortison normalerweise nicht sofort absetzen darf, weil man abwarten muß, bis der Körper es in ausreichender Menge wieder selbst produzieren kann. Aber was ist hier das größere Risiko? Wer kann mir hier einen fachlich fundierten Rat geben??
folgendes Problem:
Hündin, DSH-Border-Mix, 7 Jahre, 30 kg, per Röntgen vom TA Spondylose diagnostiziert. Konservativ behandelt (Spritzen, Medis), keine Besserung, eher im Gegenteil. Daher zweite Meinung in Klinik geholt: Ursache der Schmerzen sei nicht die (unzweifelhaft vorhandene) Spondylose, sondern ein akuter Bandscheibenvorfall. Auch hier erfolgte Behandlung konservativ, aber mit hochdosiertem Cortison (3x per Infusion, danach 1x tgl. 50 mg Prednisolon, bisher 5 Tage lang, heute noch nichts.).
Gestern Nachmittag nun sehr großer Kotabsatz, ganz schwarz, zäh, fast wie Teer riechend. Natürlich Verdacht auf Blut in Magen/ Darm, TA sieht es auch so. Heute morgen Abendmahlzeit von gestern komplett erbrochen, Hund ist nur noch schlapp, reagiert auf Ansprache fast nicht. Anruf bei Klinik: keiner da, ruft zurück. Daraufhin zum TA: Cortison sofort absetzen, ansonsten Lebensgefahr! Heute Abend nun Rückruf der Klinik: Cortison keinesfalls sofort absetzen, sondern ausschleifen lassen, ansonsten Gefahr eines Schockzustandes!
Toll: Zwei Fachleute, zwei Meinungen und dazwischen mein Hund, um den ich jetzt eine Scheißangst habe! Ich weiß, daß man Cortison normalerweise nicht sofort absetzen darf, weil man abwarten muß, bis der Körper es in ausreichender Menge wieder selbst produzieren kann. Aber was ist hier das größere Risiko? Wer kann mir hier einen fachlich fundierten Rat geben??


und Ernie
), aber heute abend wurde sie wieder matter. Morgen soll sie nochmal die gleichen Infusionen bekommen wie heute, wobei ich das Gefühl habe, daß er sowieso auf eine Transfusion hinaus will (was laut verschiedenen Infos aus dem Net bei einer hämolytischen Anämie eh´ sinnvoll bzw. unumgänglich sein soll). An Spenderhunden würde es nicht fehlen, also klingt das auch für mich ganz sinnvoll, bevor wir noch mehr Geld in schweineteure Infusionen versenken. Die letzten runden drei Wochen haben uns mittlerweile eh´ schon fast einen Tausender gekostet...
. Da gibt es so manchen TA dem sollte man es verbieten das zeug jemals noch vor zu schreiben
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