Hallo erstmal. Ich bin neu hier und völlig verunsichert. Mein Labrador -Mix ist 10 Jahre alt und hat in mehreren Gelenken eine mittelgradige bis schwere Arthrose. Bis vor 4 Wochen haben wir TroFu gefüttert, dann haben wir auf`s Barfen umgestellt (quasi als ultimeratio). Die erste Woche hat er alles mit großen Appetit gefressen(außer Obst) und hat auch alles außen dem Blättermagen gut vertragen. Dann ohne erkennbaren Grund hat er sein Fressen nicht mehr angerührt. Jetzt frisst er nur noch Rinderhack (roh) und alles an Geflügel (überbrüht). Was kann ich tun um ihn ans Barfen zu gewöhnen? Ich würde mich über Vorschläge und Ideen sehr freuen
Bea mit Lucky und Minou
Bea mit Lucky und Minou


Dieses Thema habe ich schon mehrfach gelesen, deshalb bin ich auf Hirse gekommem. Ursprünglich wollte ich Barfen da ich meinen Hund mit seiner starken Arthrose Getreidefrei ernähren wollte und mir keinen Rat mehr wuste. Bin glaube ich sehr blauäugig daran gegangen, da mir verschiedene Barfer sagten wie einfach es sei. Aber je mehr ich mich einlese, desto Fragen stellen sich mir. Was mache ich zB mit dem Rimadyl? Ich weis wie schädlich es ist, aber ohne kann er nicht laufen.Vieleicht bin ich auch der falschen Seite, wollte eigendlich auf die Ernährungseite.
Mein kleiner Ben verweigert auch seit ca. 1 Woche sein BARF. Kann das am Lammpansen liegen? Ich habe jetzt schon alles probiert: Gemüse weg, überbrühen, Dosenfutter untermischen, ein paar Tage reifen lassen,... nix. Lieber frißt er gar nix. heute habeich ihm mal nur Dosenfutter gegeben, weil er eigendlich schon recht dünn ist. Der dicke frißt alles. Sogar MSM. Ich finde das Zeug ja sowas von wiiiiiederlich.
Liebe Grüße, Conny und Paul 
Gibts hier sowas auch ?
Es ist schon komplizierter als der Griff zur Dose oder in den TroFu-Futtersack.
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