Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Allergie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Allergie

    Wir plagen uns nun schon seit über 2 Jahren mit ständigen Ohrenentzündungen herum. Sind von einem Tierarzt zum nächsten gefahren mit dem Ergebnis, dass uns alle sagten, eintropfen und ausspühlen .
    Übern Winter waren die Ohren komplett schön, wir glaubten, den Auslöser für die Entzündungen gefunden zu haben, denn wir haben zeitgleich das Futter von TroFu auf Dose umgestellt.
    Kaum ists wärmer geworden, waren die Ohren von einem Tag auf den anderen wieder dunkelrot, teilweise auch richtig verkrustet.
    Nun behandeln wir Billy homöopathisch. Das hat gut angeschlagen, dann wurde es wieder schlechter. Die letzten Tage wars wieder komplett schön und heute wieder komplett rot.

    Für Bioresonanz möchte ich nächste Woche einen Termin ausmachen.

    Ich suche nun nach Erfahrungsberichten von Allergiehund-Besitzern, was ihr gemacht hat, was eurem hund hilft etc.
    Bin über alles dankbar.

    #2
    Ich selber habe da mit meinen Hunden zwar keine Erfahrungen aber durch bekannte dennoch das ein oder andere gehört... Rgeelmäßiges ausspülen und hömatische mittel haben denen immer sehr gut geholfen

    Kommentar


      #3
      Unternommen wurde bisher nicht so viel-wie gesagt, waren wir zwar bei einigen Tierärzten, aber keiner konnte uns wirkich helfen.
      Erst nachdem wir einen Abstrich einforderten, wurde diese gemacht. Angeblich waren Pilze im Ohr. Bekommen haben wir wieder Aurizon und eine Spühlung.
      Wir sind in homöopathischer Behandlung, dort lassen wir auch die Bioresonanz machen.
      Zur zeit bekommt er Anti-Allergie Tabletten, ein Mittel zum Ausputzen für die Ohren, Globuli und das GladiatorPlus

      Wir vermuten bzw sind uns sicher, dass sicher Pollen mit eine Rolle spielen, glauben auch Futtermilben. Denn im Herbst/Winter haben wir das Futter umgestellt da wars schlagartig besser.
      Kaum ist es warm geworden und die Pollen flogen, hats wieder anz stark angefangen.
      Wir füttern nun Gestreidefrei und es ist ganz, ganz schön geworden.
      Vorgestern waren wir beim Fressnapf und er hat ein Leckerlie von der Verkäuferin bekommen-3 Stunden wieder ganz, ganz schlecht.
      Also dürfte auch Getreide nicht vertragen werden.
      Wir schreiben auch ein Tagebuch, ich denke, das kann ganz hilfreich sein.

      Was vielleicht noch wichtig ist, die Ohren jucken meist nicht. Nur wenns gant schlimm wird, kratzt er (vor einer Woche hat er sich die halbe Nacht gekratzt).

      Gibts irgendwas, was wir außerdem noch tun können?

      Kommentar


        #4
        Solange nicht klar ist, auf was der Hund allergisch reagiert, könnt ihr gar nichts machen, außer dauernd die Ohren reinigen und Medikamente verabreichen. Das ist aber nicht Sinn der Sache. Lasst einen Allergietest machen, dann kann dem Hund geholfen werden.

        Kommentar


          #5
          Wenn deine THP auch Bioresonanz macht, hat sie dann nicht ausgetestet, WAS GENAU er nicht verträgt ? Bei meinem Hund wurden mittels der Bioresonanz zahlreiche Allergien/Unverträglichkeiten festgestellt. Die hätte ich nie alle allein gefunden. Ich habe dann nur noch gefüttert, was er vertrug... Ganz früher hatte er auch beidseitige Ohrentzündung (und etliche andere "Weh-Wehchen", die so auftreten, wenn das Immunsystem durch die ständige Allergenabwehr (und eine schwache Bauchspeicheldrüse) eben so folgen). Jetzt sind die Ohren schon seit Jahren o.k., auch wenn mal etwas Ohrenschmalz da ist, (aber keine Rötung/Schwellung o.ä, nur ganz banaler Schmutz und auch nur sehr wenig).

          Ach ja, komplette Umstellung auf Rohfutter war meine erste Maßnahme ...kam sogar noch vor der Bioresonanz...

          Ich würde dir also empfehlen erst mal eine Bioresonazanalyse machen zu lassen, was genau alles nicht vertragen wird. Die Allergie-Bluttests beim TA sind übrigens nicht zu empfehlen, da sie wohl sehr unzuverlässig sind (und genau so teuer wie beim THP) ...

          LG

          nadine
          Liebe Grüße von nadine
          "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

          Kommentar


            #6
            Wenn du einen Allergietest machen läßt dann einen Bluttest da hast du ein eindeutiges Ergebnis , Hautuntersuchungen sind nicht sicher ,Bioresonanz ist nur sogut wie der der sie macht .Dann hast du ein eindeutiges Ergebnis und kannst gezielt homöopatisch Behandeln .Denn deinen Hund belastet die Situation sicher genauso wie dich .Haubir

            Kommentar


              #7
              Wir haben damals auch einen Blutallergietest machen lassen und der war schon sicher. Seit Benny nichts mehr bekommt, was bei dem Test rauskam, gibt`s auch keine Probleme mehr.

              Kommentar


                #8
                Mir ist Bioresonanz sympathischer als ein Bluttest. Darum haben wir uns für das entschieden.
                Ich vertraue dem Tierarzt, bei dem wir in Behandlung sind, sehr. Er ist spitze und hat schon bei anderen Sachen so toll geholfen.

                Ich bin mir sicher, dass es gegen Pollen allergisch ist, nur, die können wir eh nicht fern halten von ihm.

                Zur Zeit gehts ihm gut, die Ohren sind zwar rot und komplett trocken, aber es juckt ihm nicht.

                Kommentar

                Lädt...
                X