Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kokzidien

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Kokzidien

    bei meiner Hündin wurden vor einigen Wochen Kokzidien festgestellt.Sie hatte immer wieder Durchfall und nahm ab.Trotz 2-maligem entwurmen,hat sie seit heute wieder wie in Haut eingewickelten Kotabsatz.Vermutlich wieder Kokzidien.
    Also wieder Kot sammeln u. ab zum TA.
    Wie lange kann es dauern,bis die verdammten Einzeller endlich mal weg sind?Sie hat endlich wieder zugenommen und jetzt fängt die ganze ..... von vorne an.
    Hat jemand Erfahrung und kann uns helfen?
    Glg

    #2
    Hallo Bonny,

    meine kleine Hündin hatte fast die ersten zwei Jahre ihres Lebens Kokzidien.
    Sie hat zuerst immer wieder ein Antibiotikum bekommen und später ein Kokzidienmittel, das eigentlich nur für Tauben zugelassen ist.
    Geholfen hat das alles auf Dauer nichts - sie wurde immer wieder krank davon, bis sie diverse Futtermittelunverträglichkeiten und eine chronische Darmentzündung (ähnlich Colitis Ulcerosa beim Menschen) hatte.
    Sie stand kurz davor, für den Rest ihres noch so jungen Lebens auf Cortison eingestellt zu werden.
    Sie ist inzwischen, Dank klassisch homöopathischer Behandlung, wieder gesund. - Es war ein langer Weg.

    Ich kann nur dringend raten, KEINE Wurmkuren (helfen sowieso nicht bei Kokzidien) mehr zu geben und eine Darmsanierung durchzuführen.

    Alles Gute!
    Liebe Grüße
    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

    Kommentar


      #3
      Hallo Jutta,
      danke für Deine Antwort.Heute wurde wieder 1 Kokzidienei gefunden.Meine Bonny ist 14 Mon. alt und wir wissen nicht,wo sie die Dinger her hat.Sie bekommt jetzt zum 3.Mal ein Mittel,das bei Kokzidien helfen soll.Danach stellt sie meine Tierärztin auf Homöopathie um.Was hast Du damals bekommen?
      Zum Glück hat meine "Kleine" die letzten 14 Tage 1200g zugenommen.Das ist doch ein gutes Zeichen,oder?

      Kommentar


        #4
        Hallo Bonny,

        meine Kleine hatte vorher eine ganze Reihe verschiedener Medikamente durch, - sie war ja zwischendurch auch immer wieder Kokzidienfrei - trotzdem hat sich die chronische Darmentzündung bestens weiterentwickelt. Das heißt - sie war irgendwann auch in kokzidienfreien Zeiten krank.

        Die spätere homoöpathsiche Behandlung wurde nicht speziell gegen die Kokzidien, sondern ganzheitlich entsprechend der Anamnese mit den homöopathischen Mitteln durchgeführt die zu ihr passen. Sie hatte wohl durch die vielen Medikamente eine chronische Vergiftung.

        Jeder Hund braucht sein "eigenes" Mittel.

        Durch die homöopathische Behandlung sind meine Hunde (dummerweise hatte ich die andere Hündin vorher wegen der "Ansteckungsgefahr" meist "prophylaktisch" schulmedizinisch mitbehandelt ) dann irgendwann wieder selbst mit den Biestern fertiggeworden.




        Was bekommt Bonny denn für Medis gegen die Kokzidien? TSO-Tabletten?
        Meist werden gegen die Kokzidien schulmedizinisch Sulfonamide - Antibiotika eingesetzt. Irgendwann ist dann natürlich das Imunsystem total im Keller ...
        Liebe Grüße
        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          bei Lina habe ich mit 4 Monaten aufgrund einer Kontrollkotprobe (keine Anzeichen) diesen Befund gehabt: Crenosoma vulpis und Kokzidien

          Lina wurde mit Kokosöl entwurmt und bekommt seitdem Kokosraspel
          (fast täglich) ins Futter, die erste Zeit hat sie auch täglich Karotten
          (entweder gekochte oder Babygläschen) bekommen.
          Von der THP wurde sie zeitgleich behandelt.

          Die Kontrolluntersuchung 7 Wochen später ergaben keinen Befund mehr

          Viele Grüße
          Nicole
          Nicole mit Lina und Katze Snowy und den Sternchen Molly, Flo, Bobby und Anja

          Kommentar


            #6
            Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
            Hallo Bonny,

            meine Kleine hatte vorher eine ganze Reihe verschiedener Medikamente durch, - sie war ja zwischendurch auch immer wieder Kokzidienfrei - trotzdem hat sich die chronische Darmentzündung bestens weiterentwickelt. Das heißt - sie war irgendwann auch in kokzidienfreien Zeiten krank.

            Die spätere homoöpathsiche Behandlung wurde nicht speziell gegen die Kokzidien, sondern ganzheitlich entsprechend der Anamnese mit den homöopathischen Mitteln durchgeführt die zu ihr passen. Sie hatte wohl durch die vielen Medikamente eine chronische Vergiftung.

            Jeder Hund braucht sein "eigenes" Mittel.

            Durch die homöopathische Behandlung sind meine Hunde (dummerweise hatte ich die andere Hündin vorher wegen der "Ansteckungsgefahr" meist "prophylaktisch" schulmedizinisch mitbehandelt ) dann irgendwann wieder selbst mit den Biestern fertiggeworden.




            Was bekommt Bonny denn für Medis gegen die Kokzidien? TSO-Tabletten?
            Meist werden gegen die Kokzidien schulmedizinisch Sulfonamide - Antibiotika eingesetzt. Irgendwann ist dann natürlich das Imunsystem total im Keller ...

            Hallo Jutta,
            Bonny hat jetzt das 3.Mal Baycox bekommen.Am Anfang der Behandlung wurden massenweise Kokzidien festgestellt.Jetzt zum Glück nicht mehr.Damit der Darm wieder aufgebaut wird,bekommt sie zusätzlich ein Bio-Darmpulver.
            Vielleicht hab ich zu spät gemerkt,daß sie die Biester hat.Sie hatte nie schleimigen Durchfall.Erst als sie an Gewicht verlor,merkte ich,daß etwas nicht stimmen kann.

            Kommentar


              #7
              Zitat von Nicole_HH Beitrag anzeigen
              Hallo,

              bei Lina habe ich mit 4 Monaten aufgrund einer Kontrollkotprobe (keine Anzeichen) diesen Befund gehabt: Crenosoma vulpis und Kokzidien

              Lina wurde mit Kokosöl entwurmt und bekommt seitdem Kokosraspel
              (fast täglich) ins Futter, die erste Zeit hat sie auch täglich Karotten
              (entweder gekochte oder Babygläschen) bekommen.
              Von der THP wurde sie zeitgleich behandelt.

              Die Kontrolluntersuchung 7 Wochen später ergaben keinen Befund mehr

              Viele Grüße
              Nicole
              Hallo Nicole,
              das mit den Kokosraspeln habe ich jetzt schon öfter gehört.Wieso hauen da die Würmer und Einzeller ab?Wenn es hilft,werde ich das künftig auch geben.

              Kommentar


                #8
                Zitat von Nicole_HH Beitrag anzeigen
                Lina wurde mit Kokosöl entwurmt und bekommt seitdem Kokosraspel
                (fast täglich) ins Futter, die erste Zeit hat sie auch täglich Karotten
                (entweder gekochte oder Babygläschen) bekommen.
                Von der THP wurde sie zeitgleich behandelt.

                Die Kontrolluntersuchung 7 Wochen später ergaben keinen Befund mehr

                Viele Grüße
                Nicole
                Hallo,

                bei meinem Hund wurden sie auch in geringerKonzentrtion festgestellt. Wo bekommt man das Kokosöl? Oder kann auch ganz normales Kokosfett genommen werden. Dann würde mich noch interessieren in welcher Dosis und über welchen Zeitraum Kokosöl und Kokosraspeln gegeben wurde.

                Herzliche Grüße
                topolino

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Bonny,

                  mich hat es auch direkt in den Fingern gejuckt, mir ist auch als erstes eine klassische homöopathische Behandlung eingefallen. Stinki hat es schön beschrieben, der Hund wird 'im Ganzen' behandelt, nicht Symptom orientiert.

                  Die Sache mit dem Kokosöl interssiert mich auch. Das hat Liska noch nie bekommen, aber es seht für ich in meinem Kühlschrank :-).
                  Liebe Grüße von

                  Susanne und der Tüddeltante Liska

                  Kommentar


                    #10
                    Kokzidien

                    Hallo,

                    kann mir denn jemand sagen wieviel Kokosöl und Kokosraspeln füe einen ca. 30 Kg wiegenden Hund pro Mahlzeit (morgens und abends) gegeben werden sollten?
                    Kann anstatt Kokosöl-das nicht im Laden zu bekommen ist-auch Kokosfett (z.B. Palmin) genommen werden. Im Grunde ist doch auch beides gleich,oder?

                    Schöne Feiertage wünscht
                    topolino

                    Kommentar


                      #11
                      Also ich würde für einen 30 kg schweren Hund cirka 1 vollen Tl voll Kokosöl geben. Das Palminfett solltest Du nicht nehmen- ich glaube das ist ja nicht zu 100% Kokoöl- ich habe biologisches Kokosöl gekauft, dies kann man ohne weiteres auch zur Körperpflege verwenden oder auch selbst zum Fleischanbraten.. ist nur zu empfehlen.
                      Liebe Grüße von Monika und allen Angels

                      Kommentar


                        #12
                        Kokzidien

                        Hallo Leider werden wir die Kokzidien auch nicht los schon 4 Mittel vom Tierarzt bekommen der sagt hat er noch nie erlebt das es nicht hilft.Mein Hund ist ein 12 jahre alter Labrador und ich möchte es auf einer anderen Weise versuchen, er hat keine Anzeichen also kein Durchfall oder so. Habe gelesen von dem Buttermilchgetränk werde ich machen aber wieviel von dem Kollodiales Silber soll er bekommen das habe ich in 25 ppm. MSM habe ich mir auch bestellt.Danke für eure Antworten.

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,
                          wir hatten in diesem Jahr zweimal starken Kokzidienbefall (Occysten). Wir haben es Anfang des Jahres erst mit Baycox vom TA behandelt, dann waren sie weg. Ein paar Monate später leider nochmal, da aber dann "nur" mit Kräuterbuttermilch, Möhrchen und Kokosraspeln und Kokosöl (von Lunderland...mhhhh, das riecht soooo lecker) behandelt.

                          Und siehe da......sie waren auch weg und es war wesentlich schonender für Bella.
                          Liebe Grüße
                          Denise mit Bella

                          Kommentar


                            #14
                            Hallole,

                            ich habe das Zeug's bei meiner inzwischen leider verstorbenen alten Hündin wegbekommen mit Kannebrotdrunk und klass. Homöopathie.
                            Gruß U.-Barbara
                            (Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, manchmal lächelt er zurück)

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo,
                              Wir haben ebenfalls das Kokos Öl von Lunderland.
                              Dosierung zur Entwurmung:
                              Katzen und Hunde pro 10 kg: Sieben Tage zweimal täglich einen halben Teelöffel. Bei Bedarf länger geben oder die Gabe nach einer Woche wiederholen.
                              So steht es auf dem Glas. Entwurmt haben wir damit noch nicht, Lotta bekommt es prophylaktisch Ab und zu ins Futter. War ein Tipp von der Tierheilpraktikerin.
                              Lieben Gruss
                              D.
                              Herzliche Grüße
                              Dorothee & Lotta

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X