Mich würde sehr interessieren, ob es häufiger vorkommt, dass Epi-Hunde wirklich "geheilt" werden.
Mein Robin (jetzt 9 Jahre alt) war Epileptiker, der nach Serienanfällen im Jänner 2008 auf Luminal, auf das er sofort angesprochen hat, eingestellt wurde. Ab Juni 08 habe ich Phenobarbital sehr langsam und vorsichtig zu reduzieren begonnen. Heuer im April hatte er bei der letzten Laborkontrolle dann mit 15 mg (bei 9 kg Körpergewicht) praktisch keinen Phenobarbital-Spiegel mehr und ich habe das Medikament Ende Mai mit viel Bauchweh gänzlich abgesetzt. Robin ist jetzt seit 3 Monaten ohne Therapie anfallsfrei. Es geht ihm so gut als wäre nie etwas gewesen.
Mich würde sehr interessieren, ob noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bzw. ob ich mit neuerlichen Anfällen rechnen muss.
lg
Gerda
Mein Robin (jetzt 9 Jahre alt) war Epileptiker, der nach Serienanfällen im Jänner 2008 auf Luminal, auf das er sofort angesprochen hat, eingestellt wurde. Ab Juni 08 habe ich Phenobarbital sehr langsam und vorsichtig zu reduzieren begonnen. Heuer im April hatte er bei der letzten Laborkontrolle dann mit 15 mg (bei 9 kg Körpergewicht) praktisch keinen Phenobarbital-Spiegel mehr und ich habe das Medikament Ende Mai mit viel Bauchweh gänzlich abgesetzt. Robin ist jetzt seit 3 Monaten ohne Therapie anfallsfrei. Es geht ihm so gut als wäre nie etwas gewesen.
Mich würde sehr interessieren, ob noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bzw. ob ich mit neuerlichen Anfällen rechnen muss.
lg
Gerda

, schluckte sie und der Kleine wurde wieder neu eingestellt, was eine ganze Zeit brauchte. Zum Impfen ging ich nie wieder mit ihm. Als seine Wirbelsäule im hinteren Bereich natürlicherweise und mit Homöpathie versteift war, kam es auch nicht mehr zum Einklemmen der Nerven in diesem Kanal, was eventuell auch eine Besserung verursachte. Wo sich nichts mehr biegt, kann auch nichts mehr eingeklemmt werden.

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