Hallo ihr,
mein Herdenschutzhund (* 25.4.2009) geht zu jeder Tages- und Nachtzeit gerne in den Garten und liegt auch bei Minusgraden längere Zeit im Schnee. Nach menschlichen Maßstäben läßt eine Rheumaerkrankung nicht lange auf sich warten. Kann ein Hundetier tatsächlich vorausschauend selbst für sich entscheiden, ob die für ihn momentan (zu) warme Wohnungstemperatur der kalten Minusfreiluft weichen muß und dieses Verhalten Gesundheitsschäden ausschließt (Instinkt?)?
Viele Grüße
Micha
mein Herdenschutzhund (* 25.4.2009) geht zu jeder Tages- und Nachtzeit gerne in den Garten und liegt auch bei Minusgraden längere Zeit im Schnee. Nach menschlichen Maßstäben läßt eine Rheumaerkrankung nicht lange auf sich warten. Kann ein Hundetier tatsächlich vorausschauend selbst für sich entscheiden, ob die für ihn momentan (zu) warme Wohnungstemperatur der kalten Minusfreiluft weichen muß und dieses Verhalten Gesundheitsschäden ausschließt (Instinkt?)?

Viele Grüße
Micha

. Sie hat auch ein entsprechend dichtes Fell.
.
Darf er natürlich nicht, er ist schließlich Nierenkrank, jetzt darf er nur noch im Sommer!!! Ich glaube bei ihm trifft der Spruch Trieb macht dumm extrem zu, sorry Cliff..
.
Kommentar