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Rauchen und Epilepsie

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    Rauchen und Epilepsie

    Hallöchen,

    hat jemand Erfahrungswerte, ob Hunde mehr Anfälle erleiden, wenn Herrchen und Frauchen rauchen? Unsere hat seit einer Woche immer wieder kleinere Anfälle, die langsam stärker werden und vor allem häufiger vorkommen. Sie lebt jetzt seit vier Wochen bei uns, war vorher im Tierheim. Das Tierheim sagt, sie sei seit über einem Jahr anfallsfrei gewesen (allerdings traten die Anfälle hier meist erst abends/nachts auf, wenn also keiner mehr im Tierheim war, der die Anfälle hätte mitkriegen können). Die Blutwerte sind normal, und auch sonst machen wir nichts anders, als sie es gewohnt war, außer, dass sie ihre 2. Mahlzeit abends erhält (im Tierheim war es mittags, da abends keiner da war).

    Danke
    Viele Grüße
    Iris

    #2
    Hallo liebe Iris,

    ich weiß nicht ob die Anfälle deines Hundes mit dem Rauchen zusammen hängen.
    Könnte mir aber vorstellen dass es womöglich etwas mit der Veränderung und der damit verbundenen Aufregung zu tun haben könnte...
    Aber zum Rauchen möchte ich doch gerne etwas loswerden: Du hast es dir für dich und deinen Körper ausgesucht. Okay! Aber wer hat eigentlich deinen Hund gefragt? Passivrauchen ist nicht nur für Menschen sondern für jedes Leben schädlich...
    Versteh mich nicht falsch. Es ist nicht(!) meine Absicht dich in irgendeiner Weise anzugreifen! Ich wünsche mir nur dass du mal darüber nachdenkst und hoffentlich zugunsten deines Hundes wählst!

    Liebe Grüße
    Sarah
    Von einem Hund zu verlangen, er müsse lernen, wie ein Mensch in unserer Gesellschaft zu leben, hieße, seine Natur zu missachten.....

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      #3
      ich muss auch sagen, ich finds nicht so gut.. ich möchte nicht angreifen, denn das ist der schlechteste weg mit jmd zu "reden".. aber:

      in tierheimen wird man als nicht fähiger halter verurteilt, nur weil man arbeitet, kein haus hat,... aber nach rauchen fragt keiner!?

      deinem tier zuliebe, rauch gar nicht mehr. ich weiss was ich sage, ich hab selber lange geraucht.. oder rauch nur ausserhalb des hauses.. das zeug hängt in seinem bettchen, seinen spielsachen, überall..

      zu den anfällen kann ich nichts sagen, wünsche euch aber alles gute!
      Liebe Grüsse von Sandra und Luca

      Das zärtlichste Wesen auf der ganzen Welt ist ein nasser Hund! Ambrose Bierce

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        #4
        Hallo Sarah,

        Zitat von Elchnase Beitrag anzeigen
        Hallo liebe Iris,

        ich weiß nicht ob die Anfälle deines Hundes mit dem Rauchen zusammen hängen.
        Könnte mir aber vorstellen dass es womöglich etwas mit der Veränderung und der damit verbundenen Aufregung zu tun haben könnte...
        Aber zum Rauchen möchte ich doch gerne etwas loswerden: Du hast es dir für dich und deinen Körper ausgesucht. Okay! Aber wer hat eigentlich deinen Hund gefragt? Passivrauchen ist nicht nur für Menschen sondern für jedes Leben schädlich...
        Versteh mich nicht falsch. Es ist nicht(!) meine Absicht dich in irgendeiner Weise anzugreifen! Ich wünsche mir nur dass du mal darüber nachdenkst und hoffentlich zugunsten deines Hundes wählst!

        Liebe Grüße
        Sarah
        da ich wirklich konstruktive Erfahrungsberichte suche, gehe ich nicht ins Detail auf Deine Antwort ein. Nur so viel:

        Die Gute lebte ihr Leben lang in einem Tierheim. Somit haben wir an sie gedacht, als wir ihr ein liebevolles Zuhause boten, in dem sie - bis auf die Anfälle - schon sichtlich aufblühte. Unserer anderer Hund lebt bereits seit 10 Jahren bei uns und ist trotz seines stattlichen Alters von 14 Jahren - bis auf seine Arthrose - kerngesund.

        Viele Grüße
        Iris

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          #5
          Hallo Sandra,

          auch an Dich danke für Deine Meinung, auch wenn sie meine Frage ebensowenig beantwortet, sondern eher dafür sorgen wird, dass sich andere rauchende Hundehalter nicht zu Wort melden werden.

          Falls sich aber doch noch andere Raucher unter den Hundehaltern befinden, die sich jetzt aber lieber nicht öffentlich outen wollen, so können diese mich auch gerne privat anschreiben:

          irkelly at yahoo punkt com

          Danke
          Viele Grüße
          Iris

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            #6
            Moin Iris,

            grade wenn eure Hündin so lange im TH war, würde ich auch eher daran denken, daß die Umstellung auf ein neues Leben die Anfälle auslöst.

            Das ist ja doch ein enormer Streß egal wie gut es den Hunden dann geht.

            Bekommt sie denn Medikamente ? Habt ihr mal versucht Tagebuch zu führen, ob vor den Anfällen etwas Besonderes los war ? Also auch im positiven Sinne, vielleicht neue Wege, neue Begegnungen ?
            Gruß aus dem Norden
            Wilma mit der Rumänenhyäne Levi (immer begleitet von Fellow und dem Dr. Dr. Arno)

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              #7
              Hi Iris,

              ich hönnte mir schon vorstellen, dass der Rauch für einen sowieso schon instabilen Organismus noch belastender ist als für gesunde Tiere. Alle Schadstoffe vermutlich, nicht nur Zigarettenrauch. Ob das für vermehrte Anfälle ausreicht, kann ich Dir leider (oder eher zum Glück) nicht sagen.

              Der Streß, der mit einem neuen Zuhause nach langer Tierheimzeit verbunden ist, kann natürlich auch zu vermehrten Anfällen beitragen. Das kann auch positiver Streß sein, muß keinen Streß im negativen Sinne bedeuten. Einfach die Umstellung, neue Abläufe, neue Freuden etc...
              Vielleicht auch anderes Futter?
              Bei Epilepsie soll getreidefreie Fütterung oft sehr hilfreich sein, soweit ich weiß. Über die Suche müßtest Du einige interessante Threads zur Epilepsie finden. Ich drücke Euch die Daumen, dass sich die Anfälle schnell wieder legen
              Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                #8
                Hallo,
                habe erst letztens etwas darüber gelesen!Hier ein Auszug:
                Bei der aktuellen Auswertung wurde der Zusammenhang zwischen dem individuellen Zigarettenkonsum und dem Auftreten von epileptischen Anfällen genauer untersucht. Es zeigte sich, dass Rauchen die Wahrscheinlichkeit für einen epileptischen Anfall nahezu um den Faktor 3 erhöht.
                Das galt für Menschen.Ich glaube,daß es für Tiere genauso so gilt,wenn nicht sogar noch schlimmer.Tiere sind wie Kleinkinder,und die Dosen,die schon für einen Erwachsenen schädlich sind,sind um ein vielfaches schlimmer für Kinder und Tiere,deren Körper und Organismus nicht so stark belastbar ist.

                Elchnase wollte Dich mit Sicherheit nicht angreifen!Ich denke genauso,obwohl ich Raucherin bin!Man merkt doch selber,wie sich der Geruch in Klamotten,Räumen usw.festhängt!
                Ich z.B. rauche entweder nur auf´m Balkon oder in der Küche,währenddessen der Hund sich in nem anderen Raum aufhält!ich möchte ihn nicht dieser Gefahr des Passivrauchens aussetzen.Und es ist doch allgemein bekannt,daß Passivrauchen genauso schädigt!

                Ich glaube,jeder hier findet es toll,daß Du dem armen Tierheimhund ein gutes Zuhause gibst,und er hat es bestimmt besser bei Dir als im Tierheim,aber wenn Du schon danach frägst,mußt Du auch mit solchen Antworten rechnen.Ich meine es nicht böse,aber versuch doch mal draußen zu Rauchen,und beobachte die Anfälle Deines Hundes.Mit Sicherheit wird es dann besser!
                Viel Erfolg!

                Gruß Conny

                Kommentar


                  #9
                  Mir fällt gerade noch was ein. Wurde sie evtl. vor der Vermittlung zu Euch noch vor Kurzem geimpft? Impfungen können wohl auch vermehrte Anfälle auslösen...
                  Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                    #10
                    Hallo Wilma, hallo Anke

                    Zitat von coyote Beitrag anzeigen
                    Moin Iris,

                    grade wenn eure Hündin so lange im TH war, würde ich auch eher daran denken, daß die Umstellung auf ein neues Leben die Anfälle auslöst.

                    Das ist ja doch ein enormer Streß egal wie gut es den Hunden dann geht.
                    Daran hatten wir natürlich auch gedacht, aber kommt die Reaktion denn dann mit Wochen Verspätung? In den ersten Wochen hatten wir damit gerechnet, aber da war gar nichts. Der Tierarzt meinte auch, es könnte eventuell eine verspätete Reaktion auf das Blutabnehmen vom letzten Montag sein, das für sie sehr stressig und schmerzhaft war. Eine Woche "Nachlauf" kann ja noch sein - aber 3, bzw. 4 Wochen?

                    Zitat von coyote Beitrag anzeigen
                    Bekommt sie denn Medikamente ? Habt ihr mal versucht Tagebuch zu führen, ob vor den Anfällen etwas Besonderes los war ? Also auch im positiven Sinne, vielleicht neue Wege, neue Begegnungen ?
                    Ja, sie erhält morgens eine Luminal, abends 3/4 Luminal, mittags 1 Dibro und zusätzlich morgens und abends noch eine halbe Tablette Forthyron 400 wegen ihrer Schilddrüsenunterfunktion. Am Mittwoch kommt die Homöopathin zu uns, eigentlich wollten wir besprechen, wie war sie von den Tabletten langsam wegbekommen, aber jetzt auch, um sie zu beruhigen und auf diese Art gegen die Anfälle zu wirken. Ein Tagebuch per se führe ich nicht, schreibe mir nur immer auf, wann sie Anfälle hat.

                    Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                    Hi Iris,

                    ich hönnte mir schon vorstellen, dass der Rauch für einen sowieso schon instabilen Organismus noch belastender ist als für gesunde Tiere. Alle Schadstoffe vermutlich, nicht nur Zigarettenrauch. Ob das für vermehrte Anfälle ausreicht, kann ich Dir leider (oder eher zum Glück) nicht sagen.

                    Der Streß, der mit einem neuen Zuhause nach langer Tierheimzeit verbunden ist, kann natürlich auch zu vermehrten Anfällen beitragen. Das kann auch positiver Streß sein, muß keinen Streß im negativen Sinne bedeuten. Einfach die Umstellung, neue Abläufe, neue Freuden etc...
                    Vielleicht auch anderes Futter?
                    Bei Epilepsie soll getreidefreie Fütterung oft sehr hilfreich sein, soweit ich weiß. Über die Suche müßtest Du einige interessante Threads zur Epilepsie finden. Ich drücke Euch die Daumen, dass sich die Anfälle schnell wieder legen
                    Sie wird schon seit Ewigkeiten getreidefrei gebarft, was ich auch fortsetze. An Leckerchen erhält sie auch nichts anderes als vorher, und schon gar nicht die "normalen" Leckerchen, die unser Dicker bekommt. Wir sind in Gedanken wirklich schon alles durchgegangen, was sich für sie geändert haben könnte, so dass mir zuletzt dann die Raucherei einfiel. Was wir jetzt nach Absprache mit dem Tierarzt versuchen wollen, ist, die Dosierung umzustellen: Statt abend eine 3/4 Tablette Luminal, bekommt sie sie ab morgen früh morgens, dafür abends dann die ganze. Da die Anfälle allerdings seit heute auch während des Tages auftreten, (schon vier seit 12 Uhr), glaube ich nicht, dass es was bringen wird, aber Versuch macht kluch.

                    Danke!
                    Viele Grüße
                    Iris

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                      #11
                      Hallo Conny, hallo Anke,

                      Zitat von Drachenbaby Beitrag anzeigen
                      Hallo,
                      habe erst letztens etwas darüber gelesen!Hier ein Auszug:

                      Das galt für Menschen.Ich glaube,daß es für Tiere genauso so gilt,wenn nicht sogar noch schlimmer.Tiere sind wie Kleinkinder,und die Dosen,die schon für einen Erwachsenen schädlich sind,sind um ein vielfaches schlimmer für Kinder und Tiere,deren Körper und Organismus nicht so stark belastbar ist.

                      Elchnase wollte Dich mit Sicherheit nicht angreifen!Ich denke genauso,obwohl ich Raucherin bin!Man merkt doch selber,wie sich der Geruch in Klamotten,Räumen usw.festhängt!
                      Ich z.B. rauche entweder nur auf´m Balkon oder in der Küche,währenddessen der Hund sich in nem anderen Raum aufhält!ich möchte ihn nicht dieser Gefahr des Passivrauchens aussetzen.Und es ist doch allgemein bekannt,daß Passivrauchen genauso schädigt!

                      Ich glaube,jeder hier findet es toll,daß Du dem armen Tierheimhund ein gutes Zuhause gibst,und er hat es bestimmt besser bei Dir als im Tierheim,aber wenn Du schon danach frägst,mußt Du auch mit solchen Antworten rechnen.Ich meine es nicht böse,aber versuch doch mal draußen zu Rauchen,und beobachte die Anfälle Deines Hundes.Mit Sicherheit wird es dann besser!
                      Viel Erfolg!

                      Gruß Conny
                      Wir haben ein recht großes Haus auf zwei Etagen und rauchen nur unten in unserem Büro und nicht im ganzen Haus. Der Hund schläft erst mal morgens oben bis 9, geht dann raus und ist dann so ab 10, halb 11 bis die Kinder kommen, unten bei uns. Dann geht sie mit den Kids nach oben. Sie ist also nicht ständig dem Rauch ausgesetzt. Wie gesagt, wir arbeiten unten, und da es meist recht stressig ist, wird geraucht - wenn wir für jede Zigarette nach draußen gehen würden, kämen wir nicht zur Arbeit. Die Fenster sind aber auf und Kerzen brennen.


                      Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                      Mir fällt gerade noch was ein. Wurde sie evtl. vor der Vermittlung zu Euch noch vor Kurzem geimpft? Impfungen können wohl auch vermehrte Anfälle auslösen...
                      Sie wurde im März 2007 geboren und erhielt im Mai 2007 ihre ersten und letzten Impfungen. Sie kommt aus Ägypten, kam im April 2008 nach Deutschland und hatte im Mai 2008 ihren ersten Anfall. Im Tierheim wurde sie von Kopf bis Fuß untersucht, inklusive CT. Ergebnis: Entweder primäre Epilepsie oder Nachwirkungen von dem Vergiftungsversuch im Welpenalter (mit Strychnin). Ein paar ihrer Geschwister befinden sich noch in Ägypten im Tierheim und laut Aussage der Angestellten, haben sie aber keine Epilepsie. Allerdings ist da ja auch nicht immer jemand um sie rum. Unserer Süßen merkt man es auch nicht unbedingt an. Und wenn die Anfälle so kurz sind, wie sie es meist sind (max. 30 Sekunden, meist nur 3-4 Sekunden), schon zweimal nicht. Sie äußern sich bei ihr auch unterschiedlich:
                      Es fing damit an, dass sie ohne Grund anfing zu bellen (das schon kurz, nachdem sie bei uns einzog). Dann hielt sie sich aber auch für eine halbe Stunde dran. Insgesamt wiederholte sie dies 3 Mal.
                      Dann ging es weiter mit kurzen Gesichtszuckungen und plötzlichem Aufspringen und nach vorne Rennen - ohne Rücksicht auf Verluste, oder darauf, ob sich vor ihr eine Wand oder Möbel befanden. Das hat dann auch wieder aufgehört und seit Samstag sehen die Anfälle so aus, dass sie im Liegen so zuckt, als würde sie extrem schnell rennen. Diese Anfälle dauern dann wie gesagt zwischen 3 und 30 Sekunden. Vorher hatte sie die Anfälle auch eher abends bzw. nachts, aber gestern fing sie mittags um 3 an, dann um 19 Uhr der nächste (beide ca. 3 Sekunden lang), dann um 22 Uhr ein 30-Sekunden-Anfall. Wir gaben ihr Diazepam, um sie für die Nacht zu beruhigen, was aber nicht half: Anfälle folgten um 1:15, 2:00, 3:00 und 3:30. Irgendwann zwischen 23 Uhr und 1 Uhr waren noch 2 kleinere, aber ich war zu müde, sie zu notieren. Dann gingen sie heute Mittag weiter: 12:15, 12:45, 14:00 und der letzte - bislang - um 14:30.

                      Viele Grüße
                      Iris

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                        #12
                        Alles Schadstoffe können Anfälle auslösen auch starke Putzmittel oder wenn du die Wohnung streichst. Das selbe gilt auch für die enthaltenen Substanzen in der Zigarette.
                        Liebe Grüße
                        Isabel mit Roxy

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                          #13
                          Ich oute mich jetzt auch mal als Raucherin.
                          Wohnung und Auto sind hier rauchfrei. Wegen Kindern und Haustieren rauche ich nur noch draußen.

                          Am Mittwoch kommt die Homöopathin zu uns, eigentlich wollten wir besprechen, wie war sie von den Tabletten langsam wegbekommen, aber jetzt auch, um sie zu beruhigen und auf diese Art gegen die Anfälle zu wirken.
                          Bei meiner Hündin, die eine zeitlang epileptiforme Anfälle hatte, hat die Homöopathische Behandlung geholfen.
                          Alles Gute!
                          Liebe Grüße
                          Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                            #14
                            Iris, kennst Du den Thread schon? Ist sehr lang, aber vielleicht findest Du da noch das ein oder andere Nützliche...

                            http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ad.php?t=96845

                            Es melden sich bestimmt noch Epilepsieerfahrene. Und laß Dich fix freischalten für den Mitgliederbereich (Du hast Deine erforderlichen Beiträge zusammen), dort findest Du bestimmt noch weitere Tipps. Dort im Gesundheitsbereich kommen meist auch noch mehr Antworten als hier im Gästebereich.
                            Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                              #15
                              Hallo Isabel, Jutta und Anke


                              Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                              Alles Schadstoffe können Anfälle auslösen auch starke Putzmittel oder wenn du die Wohnung streichst. Das selbe gilt auch für die enthaltenen Substanzen in der Zigarette.
                              Ja, soweit dachte ich mir das schon, aber ich suche halt Erfahrungsberichte.

                              Zitat von Stinki Beitrag anzeigen
                              Ich oute mich jetzt auch mal als Raucherin.
                              Wohnung und Auto sind hier rauchfrei. Wegen Kindern und Haustieren rauche ich nur noch draußen.


                              Bei meiner Hündin, die eine zeitlang epileptiforme Anfälle hatte, hat die Homöopathische Behandlung geholfen.
                              Alles Gute!
                              Ich hoffe auch, dass unsere TP da was erreichen kann.

                              Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                              Iris, kennst Du den Thread schon? Ist sehr lang, aber vielleicht findest Du da noch das ein oder andere Nützliche...

                              http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ad.php?t=96845
                              Ja, den Thread habe ich letztes Wochenende durchgearbeitet, er war in der Tat sehr hilfreich - und lang.

                              Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                              Es melden sich bestimmt noch Epilepsieerfahrene. Und laß Dich fix freischalten für den Mitgliederbereich (Du hast Deine erforderlichen Beiträge zusammen), dort findest Du bestimmt noch weitere Tipps. Dort im Gesundheitsbereich kommen meist auch noch mehr Antworten als hier im Gästebereich.
                              Stimmt, das kann ich jetzt machen lassen, heute morgen lag ich noch knapp unter den Beiträgen. hatte schon gelesen, dass im Mitgliederbereich noch massenweise Infos stecken.

                              Danke für Eure Hilfe!
                              Viele Grüße
                              Iris

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