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    Juckreiz Kopfbereich

    Hallo
    Ich habe einen fast 2 Jahre alten Mops. Seit letztem Jahr im September kratzt er sich stark im bereich der schnauze.
    Ich barfe ihn von klein an, und auch haben wir einen Bluttest machen lassen.
    Ja, und natürlich ist er allergisch auf Milben , Flohspeichel und gräser. Irgendwann müssen die Milben doch mal nach lassen,zumal wir spot-on von stronghold nehmen.

    Anfangs habe ich ihn spritzen lassen gegen den Juckreiz, aber ich will davon wegkommen. ist ja auch nicht das beste.

    Lt . TA sollte ich das Futter umstellen, aber da frißt er lieber nicht und wenn, dann hat er Durchfall.
    Mittlerweile kratzt er sich sogar wunden in seine Falten.
    Ich vermeide es schon zu gut es geht, versuche ihn abzulenken , aber immer bin ich ja auch nicht da.
    Hat vielleicht jemand ähnliche erfahrungen ?
    Ich möchte Ihn nicht unbedingt immer der Chemie aussetzen .> Probiere zur zeit , hanföl, Bachblüten Globoli und Gemüse..

    vielen Dank
    Zuletzt geändert von graumausi; 15.02.2010, 11:52. Grund: Umformilierung

    #2
    Hallo!
    Meine Hündin ist auch gegen Milben, Flöhe und Pollen allergisch.
    Bei ihr ist es wesentlich besser geworden seitdem ich barfe. Ich weiß also nicht ob eine Futterumstellung unbedingt das Richtige ist wenn du sowieso schon barfst.
    Im Sommer bekommt sie noch Cortison in Tablettenform, sehr niedrig dosiert.
    Ich weiß aber auch das das nicht das Mittel der Wahl ist.
    Meine Hündin ist schon zwölf, ich denke da kann ich es vertreten damit sie beschwerdefrei leben kann.
    Bei so einem jungen Hund würde ich es allerdings nicht machen.
    Hat der Tierarzt schon eine Hyposensibilisierung angesprochen? Das wäre vielleicht noch eine Möglichkeit.
    Und was bekommt er momentan für Spritzen?
    Vielleicht hilft das ja ein wenig weiter.
    Gute Besserung!
    Viele Grüße, Imke
    Man kann auch ohne Hund leben- es lohnt sich nur nicht. (Heinz Rühmann)

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      #3
      Ach ja, Nachtkerzenöl ist ganz gut für die Haut, von innen und von außen (nur nicht auf offene Stellen).
      Bei Milbenbefall (?) sollte man auch auf jeden Fall das Immunsystem stärken, aber das machst du ja vielleicht schon mit den Globuli.
      Viele Grüße, Imke
      Man kann auch ohne Hund leben- es lohnt sich nur nicht. (Heinz Rühmann)

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        #4
        also momentan bekam er immer mal eine leicht dosierte Kortisonspritze. Diese hält auch mal 2-4 wochen an .
        Mit dem TA habe ich schon über die Bilisierung gesprochen, aber ist nicht 100 % erfolgsversprechend. Am Geld liegt es nicht unbedingt , ich würd für meine maus alles geben. Aber ich weiß noch nicht genau, worauf ich mich da genau drauf einlasse und ob es ihm gefällt. ist eben ein Prinzchen.
        Ich muß dann doch nochmal beim nächsten TA besuch drüber reden. Will auch erstmal die Agila versicherung abschließen, die unterstützt ja dann doch bei größeren ausgaben , hoffe ich .

        LG graumausi & mops olli

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          #5
          Huhu,

          kannst es ja auch mal mit alternativer Medizin versuchen.
          Bei meinem Hund habe ich es jetzt noch nicht probiert, aber ich selbst spreche sehr gut auf Akupunktur angesprochen (habe auch Hausstaubmilben und Gräserpollenallergie, neben einigem anderen).
          Habe aber beschlossen, wenn die Symptome bei meinem Hund sich nicht bessern auch mal den THP aufzusuchen.
          Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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            #6
            Ich würde den Hund auf jeden Fall bei einer erfahrenen Tierheilpraktikerin vorstellen, bevor mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

            Mit Homöopathie kann der Juckreiz sicher auch rasch behoben werden. Und das wirkt ganzheitlich.

            Viel Glück.


            Grüsse
            von Stefanie
            Liebe Grüsse

            von Stefanie mit kleiner schwarzer Tinka

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