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Sabbern im Auto

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    Sabbern im Auto

    Hallo, unsere Bonny sabbert immer extrem beim Autofahren und nach einigen Kilometern bricht sie dann auch noch, weiß irgendwer vielleicht was man da machen kann??? Bonny ist jetzt 9 Monate alt und ist aus fuerte Ventura zu uns gekommen! Noch als kleine Info, Bonny fährt im Kofferraum (Kombi) mit.
    Gruß Bianca

    #2
    Hi,
    wie oft fahrt ihr denn Auto? Normalerweise ist es eine Gewöhnungssache. Bonny hat auch oft gebrochen tut es auch heute noch wenn sie zuvor gefüttert wird. Kann ihr vor Autofahrten nur Puffreiswaffeln geben dann ist alles bestens.
    Habe ihr anfangs unterstützend Tropfen gegen Übelkeit gegeben bis ich eben drauf kam ihr nur was leichtes zu füttern.
    Sie liebt das Auto fahren und ist auch super brav aber mir falschem essen im Magen gehts halt immernoch nicht.

    Vielleicht legt sichs bei deinem Hund aber auch einfach komplett mit der Gewöhnung.
    Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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      #3
      Hallo, wir fahren jeden Tag mit ihr eine kurze Strecke zum Spazieren gehen. (ca 5 km)

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        #4
        Ich habe anfangs das Speicheln im Rückspiegel versucht genau zu beobachten um den richtigen Moment abzupassen für eine Fahrpause.
        Egal wie kurz oder lang die Strecke war, bei der nächsten Gelegenheit wurde rechts rangefahren und Hundi durfte meist auch kurz aussteigen, frische Luft schnappen und weiter ging es.
        Nach ca. drei Wochen war dann bei uns das Thema durch.

        Ach ja, vor der Fahrt haben wir natürlich nicht gefüttert um den Magen nicht noch mehr zu belasten.
        Liebe Grüße von Melli und den Fellnasen

        Man wächst mit seinen Aufgaben !

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          #5
          Bonny kriegt natürlich auch nix zu fressen vor der Fahrt.
          das Sabbern fängt schon an wenn die ins Auto springt und der Deckel zu geht, und sobald wir losfahren läuft es nur so aus ihr raus.
          Gruß Bianca

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            #6
            Das hört sich aber mehr nach Streß als Übelkeit an, wenn sie schon vor dem losfahren anfängt.

            Ihr könntet ihr das Auto mal "netter machen", z.B.
            - einfach nur reinspringen lassen, was kleines schönes geben wieder raus
            - im Kofferraum was knabbern lassen
            - im Kofferraum mit ihr kuscheln
            - im Kofferraum füttern
            - ihr Lieblingsspielzeug im Kofferraum "verstecken" usw.usw.

            Geht sie bei stehendem Auto gern rein, dann nur den Motor anlassen und das ganze Programm noch mal usw. usw.

            Außerdem würde ich schauen, ob sie sich auf der Rückbank wohler fühlt oder eventuell im Beifahrerfußraum, wenn sie klein genug ist. Bei einigen Hunden wirkt ein Platzwechsel Wunder. Eventuell den Raum im Kofferraum einschränken mit Hilfe einer Box (an die sie aber langsam positiv gewöhnt werden muß außerhalb des Autos), manche Hunde fühlen sich wohler wenn sie nicht so hin und herschliddern.

            Und zu guter letzt: Fahrstil überprüfen Ruckig anfahren, ruckig bremsen und mit Vollgas um die Kurven sind die Brechmittel für Reisekranke.
            LG
            Katrin

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              #7
              Huhu,<br /> <br /> bei vielen Hunden ist das am Anfang so. Gewöhnung ist da immer viel wert.<br /> Eine langsame Gewöhnung kann da wirklich Wunder bewirken.<br /> Wurde ja schon geschrieben: Im Auto füttern, was leckeres zum Knabbern geben, vor der Fahrt mindestens 2 Std. kein Futter, kurze Strecken...<br /> Was bei meinem absolut geholfen hat, war ihn in einer Box im Kofferraum unterzubringen. Die Box habe ich ihm vorher in der Wohnung schmackhaft gemacht, indem er dadrin gefüttert wurde, Leckereien bekommen hat und auch ein Kuschelbett rein. <br /> Danach war das im Auto kein Problem, mit etwas Leckerlie und Üben war auch das Einsteigen kein Problem mehr. Seitdem ist er vollkommen entspannt, sabbert nicht mehr, erbricht nicht mehr und schläft seelig und ruhig.<br /> Und ja, auch der Fahrstil kann viel ausmachen! Mein Hund hasst es mit meinem Dad mit zu fahren. Bei mir fährt er mittlerweile super gerne mit.
              Achso und immer nur etwas positives machen, nach dem Auto fahren. Fahrten zum TA vermeiden. Wenn darauf ein Spaziergang folgt ist das natürlich super .
              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                #8
                Hallo,
                hatte auch schon Hunde die das Auto fahren nicht vertragen haben.
                Wir sind dann immer nur ein Paar Meter gefahren und dann wurde die Gassirunde gemacht. Am besten klappt es immer mit extrem positiver Erwartungshaltung. Bei unserer war es halt das Spielen mit ihrem Freund.Das haben wir jeden Tag gemacht, wenn es ging sogar 2x. Heute steigt sie schon ein bevor wir überhaupt die Tür richtig auf haben. Vielen Hunden hilft wie schon von anderen erwähnt wirklich eine Box, sie rutschen nicht mehr hin und her und sie sehen nicht mehr so viel. bei meiner Freundin haben wir letzendlich auch noch die Box abgedeckt beim Fahren und siehe da alles schön!!!
                Viel Erfolg

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                  #9
                  meinem ersten Hund ging es genau so wie du es beschrieben hast... wir haben es erst komplett in den Griff und weg bekommen, nachdem wir homöopathisch ran sind.
                  Da ging es ratz fatz und Hundie wurde plötzlich Auto-Fan

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                    #10
                    Ich denke, dem Hund wird nur schlecht von zuschauen der vorbeirasenden Landschaft und Autos.

                    Von daher versuche mal jemanden als Beifahrer zu nehmen, der den Hund im Fußraum hält. Oder leihe eine Hundebox aus und decke sie ab, so dass Hund höchstens noch hinten rausschauen kann.

                    Das klappt sicherlich gut.
                    Liebe Grüsse

                    von Stefanie mit kleiner schwarzer Tinka

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                      #11
                      Habt ihr eine Hundebox?? Vielleicht versucht ihr es damit mal. Ich schließe mich meinen "Vorrednern" an und denke auch, dass es eine Lösung wäre ihr Bachblüten zu geben und den Kofferraum mit etwas tollem verknüpfen und ihr die "Sicht" zu nehmen. Wobei das auch nach hinten los gehen kann, weil sie dann vielleicht auch die Orientierung verlieren könnte???!!! Du kannst ja mal die verschiedenen Vorschläge ausprobieren.
                      Bei einem Hund in der Nachbarschaft ist das gar nicht in den Griff zu bekommen, sobald Frauchen eine Kurve fährt ists vorbei und Hund kübelt Aber ich will dich jetzt nicht entmutigen. Probier die Tipps mal aus
                      LG von Cathy und Kirby

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                        #12
                        Hallo Leute ,

                        Erst einmal danke für euere Zahlreichen tipps, wir sind sehr dankbar für jeden Tipp und Rat !!!!!

                        Jetzt doch noch eine Frage kann mir denn jemand sagen wo ich die Bachblüten Tropfen bekomme?????

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                          #13
                          Versuch mal, den Hund auf der Rückbank zu transportieren. Dusty kotzt heute noch wenn er im Kofferraum mitfahren muss.

                          Dusty hat die ersten Jahre seines Lebens immer im Auto gegügelt, wirklich immer. Ich habe lange vorher nicht gefüttert, ich habe es mit Tropfen e.t.c. versucht. Er hat gesabbert sobald er einstieg und nichts Fressbares mehr angenommen. Er hat literweise gekotzt, ich hatte immer mehrere Decken dabei und Handtücher zum säubern. Wir sind nie lange gefahren, haben angehalten - wir hatten alls durch und nix hat geholfen.
                          Nach etwa 3 Jahren hat es dann (vielleicht durch die Gewöhnung) endlich aufgehört.

                          Viel Erfolg bei Euch!!!
                          Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                            #14
                            Bachblüten kannst du in der Apotheke kaufen.
                            LG von Cathy und Kirby

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                              #15
                              Zitat von kamer Beitrag anzeigen
                              Das hört sich aber mehr nach Streß als Übelkeit an, wenn sie schon vor dem losfahren anfängt.

                              Ihr könntet ihr das Auto mal "netter machen", z.B.
                              - einfach nur reinspringen lassen, was kleines schönes geben wieder raus
                              - im Kofferraum was knabbern lassen
                              - im Kofferraum mit ihr kuscheln
                              - im Kofferraum füttern
                              - ihr Lieblingsspielzeug im Kofferraum "verstecken" usw.usw.

                              Geht sie bei stehendem Auto gern rein, dann nur den Motor anlassen und das ganze Programm noch mal usw. usw.

                              Und zu guter letzt: Fahrstil überprüfen Ruckig anfahren, ruckig bremsen und mit Vollgas um die Kurven sind die Brechmittel für Reisekranke.


                              Hallo,

                              ich würde erstmal alle Tips ausprobieren und genug Zeit und Geduld dazu mitbringen...der Hund ist ja noch nicht so lange bei euch und muss sich nicht nur an euch und die Umgebung sondern auch an alles andere gewöhnen...und dazu gehört auch Autofahren...

                              Erst wenn du alle Tips ausprobiert hast und wirklich zu keiner Besserung kommst, würde ich auf Medikamente zugreifen...und obwohl Bachblüten pflanzlich sind, sind das immer noch Medis...

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