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Bin verzweifelt - mein Hund ist plötzlich gestorben und ich weiß nicht wieso...

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    Bin verzweifelt - mein Hund ist plötzlich gestorben und ich weiß nicht wieso...

    Liebe Foris,

    ich schreibe euch hier unter Tränen...
    Mein geliebter Teddy (Akitamix) ist vor zwei Wochen innerhalb von 3 Stunden über die Regenbogenbrücke gegangen und ich frage mich jetzt ständig - warum? Woran ist er gestorben? Habe schon nächtelang gegoogelt, aber bin immernoch unsicher...
    Sicher, niemand und keine Erkenntnis, kann ihn mir wieder bringen, doch wenn ich wüßte, warum das geschehen ist, würde es mir leichter fallen, seinen Tod zu akzeptieren.

    Wir sind noch am Tag, als er ging mit Teddy zu unserer TÄ gefahren, weil er kein Pippi machen konnte, er nur ein bisschen tröpfelte und zu meinem Entsetzen Blut zu sehen war. Die TÄ legte einen Katheter - und da erkannten wir sein Problem. Er hatte einen furchtbar entzündeten Penis. Ich war erschrocken, als ich das sah, aber gleichzeitig war ich unendlich erleichtert, weil daher auch das Blut kam und die Harnröhre so geschwollen war, daß er kein Pippi mehr machen konnte. Ich spürte sofort, wie erleichtert mein Teddybär auf dem Tisch war, als der Urin endlich abfließen konnte...
    Er war so entspannt!

    Die TÄ spritze dann Antibiotika und Metacam (entzündungshemmend) und auf die furchtbaren Stellen, kam eine Salbe.
    Als wir die Praxis verließen, sagte die TÄ noch, daß Teddy für sein Alter (ca. 12 J.) unheimlich fit und wach wäre und er ja fast so liefe, wie ein junger Hund....
    Ich hätte die Welt umarmen können. Alles schien wieder gut zu werden...ich war soooo glücklich - und Teddy auch!

    Mit riesen Appetit nahm er sein Abendbrot ein und legte sich in sein Bettchen.... dann nahm das Schicksal seinen Lauf...


    Er wurde plötzlich unruhig, stand auf und wollte raus. Als er draußen war, fing er plötzlich an zu hecheln, kam wieder rein und brach vor dem Ofen zusammen...
    Er war nicht mehr ansprechbar, ich sah, daß seine Schleimhäute weiß wurden und seine Körpertemperatur ging runter, seine Augen waren verdreht. Ich gab ihm was Homöopathisches für den Kreislauf und Notfalltropfen, deckte ihn zu.
    Die Atmung wurde flacher und langsamer..ich war so hilflos...er reagierte nicht mehr...ich wußte, er geht jetzt...ich habe ihn gestreichelt und mit ihm gesprochen, daß er ruhig loslassen soll, daß ich ihn gehen lasse...
    Nach ca. 2 1/2 Stunden hörte er auf zu atmen....

    Er hat so eine riesen Lücke hinterlassen...überall sind seine Spuren...ich vermisse ihn so sehr, meinen tapferen, starken Kämpfer...
    Ich verstehe das alles einfach nicht. Warum mußte er gehen??? Warum???


    Ich mache mir Vorwürfe, ob ich alles richtig gemacht habe. Hätte ich ihn in die TK bringen sollen? Hätte man ihm noch helfen können?
    Ich weiß es nicht...ich habe noch überlegt, es dann aber wieder verworfen, weil ich dann an den Streß dachte, den er dann hat und vielleicht schon im Auto stirbt und ich ihn nicht begleiten kann...

    Hat jemand von euch so etwas schon erlebt/ gesehen? Wißt ihr, was mein Teddy gehabt haben könnte??

    Traurige Grüße
    Stephanie
    Lieben Gruß von Stephanie mit Hundis Hopi, Lynn, Line und Willi + Bonny, Ulrik, Mika, Teddy, Nike und Kira für immer unvergessen und auf ewig in meinem Herzen

    #2
    Erstmal mein herzlichen Beileid..

    Mein erster Gedanke ist dabei ein Harnverhalt und das die Nieren das nicht geschafft haben.
    Tabea mit Mia und Ando
    Bommel, der immer in unseren Herzen weiterleben wird

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      #3
      Hallo Stephanie,

      ich drück dich jetzt erst mal (auch wenn wir uns nicht kennen)!!!!!
      Schlimmm, was ihr erlebt habt - aber ich denke alle hier können nachempfinden wie es dir jetzt geht....
      Es könnte sooooo viel dahinter stecken, da ist es bestimmt auch sinnlos zu grübeln, was es ausgelöst haben könnte?!
      Ich weis ist in deiner Situation leichter gesagt als getan....
      Vielleicht würde dir eine Tierkommunikation helfen, mit dem Verlust besser fertig zu werden?!

      Alles Liebe

      Ruth

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        #4
        mein Beileid Stephanie


        leider kann ich dir da auch nichts zu sagen-vielleicht hat er auch auf ein Medikament reagiert(dachte wegen dem plötzlichen hecheln ev)oder Nierenversagen.....

        ich glaub ich hätt meine TÄ ausm Bett geschellt....hast du mit ihr mal darüber gesprochen was sie dazu sagt?
        lG Claudy& Txoko
        & Bobby unvergessen für immer tief im Herzen ...I’ve been afraid of changing
        Cause I built my life around you

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          #5
          Es tur mir do Leid! Lass dich umarmen!
          LG Erika, Cleo, Yasmin, Elvis und Milan

          Sei meines Hundes Freund,
          und du bist auch der meine !
          (Indianische Weisheit)

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            #6
            ach Mensch....schlimm...sei lieb von mir gedrückt!!!
            Jutta
            "Krieg ist ein Massaker von Leuten,die sich nicht kennen,zum Nutzen von Leuten,die sich kennen,aber nicht massakrieren."Paul AmbroiseValery,franz.Philosoph.

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              #7
              Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, das ist wirklich schlimm -mein herzliches Beileid !

              Ich denke auch, ich hätte meine TÄ aus dem Bett geholt, aber ob sie hätte helfen können, ist die Frage.

              Ich kann verstehen, dass es dir mit einer Antwort leichter fallen würde zu akzeptieren, aber ob man auf solche Dinge jemals eine Antwort bekommt ?
              Ein Hund im Bett knuddelt und verschmutzt das Laken, aber dafür glättet und reinigt er die Seele !
              Doris mit Lucy, Jessy, Buzelmann und Lina im Herzen

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                #8
                hallo stephanie,

                es tut mir sehr leid um deinen teddy. ich weiß, wie es dir geht.

                mir ist das gleiche am 17.2. mit meiner hündin passiert. am mittag waren wir noch draußen laufen, es war wie immer, sie war ok. gegen 18 uhr war sie im garten, kam rein und erbrach sich. kann ja mal passieren, dachte ich.

                ich ging mitrdem rüden eine runde, mein mann kam und blieb bei unserer hündin. als wir wieder kamen, und ich mit ihr gehen wollte, wollte sie nicht. sie ging saufen. mein mann meinte, dass sie noch 3 mal erbrochen hatte und sicher kaputt ist. sie legte sich in die diele. das machte sie öfter, dort ist es kühl, das mochte sie.

                nach einer weile ist mir aufgefallen, dass der rüde sich merkwürdig verhält. ich lief immer zu ihr. ich schaute nach ihr, streichelte sie. sie sah irgendwie geschafft aus - ich dachte vom brechen.

                dann fing sie an zu hecheln. ich hab noch mal fieber gemessen, keine erhöhte, oder untertemperatur. sie wollte nicht mehr aufstehen.

                mein mann und ich versuchten den 50 kilo hund auf eine decke zu legen, was uns dann auch nach einer weile gelang. aber wir konnten sie nicht ins auto schaffen.

                ich lief auf die straße und hielt einen jungen mann an, der gerade sein auto parkte. er half uns und wir sind mit ihr in die klinik gefahren.

                als wir den kofferraum öffneten, war mir klar, dass wir sie verlieren werden.
                wir trugen sie in die klinik. es war ihr nicht mehr zu helfen. die ärztin wollte sie einschläfern. sie zog die spritze auf, konnte aber keine ader mehr finden. sie wollte direkt ins herz spritzen, das habe ich abgelehnt. in dem moment machte mein hund seinen letzten atemzug.

                die ärztin bot uns noch an, nachzusehen, ob sie vielleicht einen geplatzen milztumor hatte. weil viele hunde daran sterben, wenn sie ein gewisses alter erreicht haben. sie hatte keine flüssigkeit und kein blut im bauchraum.

                sie starb mit über 12 jahren. im mai wäre sie 13 geworden. ein stolzes alter für einen rotti, meinte die ärztin. es war wohl altersschwäche.

                wobei ich immer überlege, warum das alles so schnell innerhalb weniger std. passierte. vorher war sie für ihr alter fitt.

                und natürlich habe ich oft gedacht, ich hätte sie nicht mehr in die klinik fahren sollen. aber wenn ich es nicht gemacht hätte, hätte ich mir sicher immer vorwürfe gemacht und mich gefragt, ob man sie dann nicht hätte retten können.

                egal, was man macht, man steht irgendwie unter schock und fragt sich WARUM

                sie fehlt mir so.

                jetzt springt dein teddy mit ihr im regenbogenland über die wiesen, uns bleibt nur hier zu warten und zu weinen, bis wir uns wiedersehen.

                traurige grüße, ich weine mit dir.

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                  #9
                  Mein aufrichtiges Beileid.

                  Vielleicht hatte er einen Harn- oder Nierenstau. Das hätte Dein TA aber nur mittels Sonografie feststellen können, als Du bei ihm warst.

                  Vielleicht war es eine Medikamentenunverträglichkeit, also ein anaphylaktischer Schock.
                  Gruß U.-Barbara
                  (Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, manchmal lächelt er zurück)

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                    #10
                    Hallo Stephanie,

                    das tut mir sehr leid, ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst.

                    Du kannst den Tod Deines Hundes nicht verstehen, hast Zweifel, machst Dir vielleicht Vorwürfe, das eine oder das andere nicht getan zu haben.

                    Ich glaube nicht, dass das sein muss. Du hast sicher richtig gehandelt. So wie Du es beschreibst, hätte man Deinem Hund auch in der Tierklinik nicht mehr wirklich helfen können. Vielleicht wäre das eine oder das andere noch gemacht worden - wenn überhaupt. Es hätte Deinem Hund nicht mehr wirklich geholfen, er hätte vielleicht nur noch ein paar Tage länger gelitten, und das wäre sicher nicht in Deinem Sinn gewesen.

                    Dass er am Tag zuvor, als ihr die Klinik verlassen habt, so froh und erleichtert war, lag m. E. daran, dass er jetzt endlich Pippi machen konnte. Dein Hund hatte große Schmerzen deswegen.
                    Hinter dem Harnverhalten lag sicherlich eine schwere Erkrankung, ich tippe auf eine Niereninsuffizienz und anschließendes Nierenversagen. Dein Hund hätte nicht mehr leben können. Er ist friedlich in Deinen Armen gestorben, das sollte Dich beruhigen und versöhnen.

                    Ich habe es oft erlebt, dass Hunde von heute auf morgen plötzlich in einem gewissen Alter sterben und die Besitzer es nicht fassen konnten. Es liegt m.E. daran, dass Tiere grundsätzlich ihren Schmerz nicht zeigen. Um es in einem Bild auszudrücken: sie laufen bis es nicht mehr geht.

                    Dein Hund hat ein stolzes Alter für seine Rasse erreicht ... versuche los zu lassen. Ich weiß, das ist unendlich schwer.
                    Es hilft Dir vielleicht, wenn Du überlegst, was Deinem Hund bevorgestanden hätte, wenn er nicht so schnell in Deinen Armen gestorben wäre. Er ist friedlich und gnädig gestorben. Das ist nicht immer so.

                    Sei gegrüßt
                    Hanusch und Frauchen
                    Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                    Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                      #11
                      Hallo Stephanie !

                      Ich finde nicht, daß du viel hättest anders machen können. Als ihr von der TA kamt war ja alles in Ordnung. Wenn überhaupt, hätte die TA eine Nierensonographie machen müssen, wie oben schon erwähnt wurde, aber das wäre ihre Sache gewesen.
                      Ich habe zuerst auch an Nierenversagen oder eine allergische Reaktion gedacht.
                      Frag doch deine TA mal.

                      Fühl dich mal unbekannterweise gedrückt .


                      Liebe Grüße


                      BIRKE
                      Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
                      mit Finchen und Amber

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                        #12
                        Ich danke euch von Herzen für euer Mitgefühl!!! Es tut so gut, wenn man verstanden wird..
                        Teddy ging am 24.02 in der Nacht zum Donnerstag...
                        Mein Umfeld reagiert schon genervt. Ich muß jetzt wieder funktionieren, denn es muß ja mal gut sein.
                        Als wenn das alles nicht schon schlimm genug wäre...jetzt muß ich mich auch noch zusammenreißen, aber habe noch nichts wirklich begriffen, bin immer noch schockiert...es tut so weh...

                        Leider habe die Privatnummer meiner TÄ nicht, sonst hätte ich sie aus dem Bett geklingelt! Ich habe sie am nächsten Tag gleich angerufen und sie hat es nicht glauben können, hatte keine Erklärung. Sie sagte noch, daß es vom Urinstau zum Nierenversagen hätte kommen können, allerdings wäre das nicht so schnell gegangen....

                        @Ruth
                        Danke für deine tröstlichen Worte! Ja, mir würde eine Kontaktaufnahme durch eine Tierkommunikatorin sehr helfen - nur, ich kenne Keine. Es gibt ja so viele Angebote im Internet, nur weiß man nicht, ob sie auch gut sind...Kannst du mir jemanden empfehlen?

                        Hallo Rotti,
                        mit Tränen in den Augen habe ich eure traurige Geschichte gelesen! Ich fühle mit dir!!
                        Du hast die selbe dramatische Geschichte erlebt wie ich!
                        Hätte mein Mann Teddy´s Zustand ernst genommen, wären wir vielleicht auch noch zur Klinik gefahren, denn alleine hätte ich einen 40 kg hund auch nicht ins Auto schaffen können. Er hatte schon geschlafen und ich habe ihn geweckt als klar war, daß Teddy gehen würde...
                        Völlig geschockt sah er dann Teddy an und sagte immer wieder, er geht nicht, das glaube ich nicht...
                        Ich hätte die Herzspritze auch abgelehnt und deine Hündin wollte das sicher auch nicht, weil sie dann ja von alleine gestorben ist...
                        Du machst dir die selben Gedanken wie ich....es ist alles so identisch...
                        An Altersschwäche glaube ich auch nicht...es ging ja bei deiner Hündin und meinem Teddy viel zu schnell. Teddy hatte übrigens auch keine Flüssigkeit im Bauchraum...nichts...
                        Ach verdammt, es tut so weh...er fehlt mir so sehr...
                        Lieben Gruß von Stephanie mit Hundis Hopi, Lynn, Line und Willi + Bonny, Ulrik, Mika, Teddy, Nike und Kira für immer unvergessen und auf ewig in meinem Herzen

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                          #13
                          Liebe Stephanie,

                          es tut mir wahnsinnig leid, und ich bin nur vom Lesen Deines Textes richtig erschüttert... Es muß schrecklich sein so was mit zu erleben... Ich könnte mir vorstellen, daß er einen Tumor hatte der innerlich zu bluten anfieng.... Wenn es schon so weit war, daß er so schnell gestorben ist, glaube ich kaum, daß man ihm hätte in einer Tierklinik noch helfen können... Es wäre vielleicht nur alles viel, viel langsamer gegangen und er wäre nicht zu Hause gewesen... darum.... zweifle nicht an der Richtigkeit Deines Handelns, es hat so sein müssen, so schwer der Abschied ist, gerade weil es so schnell gegangen ist... aber Dein Hund mußte so nicht lange leiden... Das ist das Wichtigste.....

                          Alles Liebe von mir!

                          Sibylle
                          Liebe Grüße Sibylle

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Stephanie
                            lass dich auch von mir drücken
                            Mein Umfeld reagiert schon genervt. Ich muß jetzt wieder funktionieren, denn es muß ja mal gut sein.
                            Als wenn das alles nicht schon schlimm genug wäre...jetzt muß ich mich auch noch zusammenreißen, aber habe noch nichts wirklich begriffen, bin immer noch schockiert...es tut so weh...
                            natürlich tut es weh - du bist verletzt, dir fehlt jemand, der dich eine sehr lange Zeit in deinem Leben begleitet hat. Du hattest keine Chance, dich auf diesen Abschnitt vor zu bereiten. Lass dir Zeit für deine Trauer.
                            Als meine Ronja von uns ging, bin ich viele "ihrer" Spazierwege gelaufen um Abschied zu nehmen - aber an unseren Badesee konnte ich erst zwei Jahre später wieder gehen, da wußte ich dann, daß die Wunden so vernarbt waren, daß es erträglich war (und Narben bleiben, ob ein Mensch, ein Hund oder ein anderes geliebtes Wesen dich verlässt)
                            Lass dir nichts einreden, von wegen Zusammenreisen und so..., Teddy fehlt und kommt nicht wieder und um das zu verarbeiten brauchst du Zeit und ein paar Menschen, mit denen du dich über Teddy austauschen kannst.
                            Und wenn's sonst nirgends geht, dann komm eben hier im Forum vorbei
                            Gertrud mit Gandalf, Räuber und Jim knopf dazu Ronja & Leo im Herzen

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                              #15
                              Zitat von Wanna Beitrag anzeigen
                              @Ruth
                              Danke für deine tröstlichen Worte! Ja, mir würde eine Kontaktaufnahme durch eine Tierkommunikatorin sehr helfen - nur, ich kenne Keine. Es gibt ja so viele Angebote im Internet, nur weiß man nicht, ob sie auch gut sind...Kannst du mir jemanden empfehlen?
                              Schreibst du mir mal ne PN mit deiner E-Mail?

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