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    Hilfe für Epi Hund

    Hallo zusammen,

    vor ca 1 Jahr hatte meine Golden Retriever Dame (Riah, 3Jahre) Epileptische Anfälle an einem Tag.
    Nach einer Ct Untersuchung wurde ein Ventrikel stau festgestellt. Trotz Hirnwasser Untersuchung konnte nicht eindeutig gesagt werden ob es sich um einen Tumor oder eine Entzüng handelt.
    Ein halbes Jahr wurde sie mit Cortison und Luminal behandelt. Dann folgte der Zweite Ct Termin.... es war nichts merh zu sehen. Ich war so erleichtert und ihr ging es immer besser.
    Vor zwei Wochen fing sie wieder an zu Krampfen. 12 Anfälle in 16 Stunden..... Meine Ta riet mir zu einem weiteren Ct und verschrieb ihr wieder Phenobabital.

    Der Neurologe erklärte mir das mein Hund Idiopathische Epilepse durch eine Fehlbildung des Gehrin habe und ein Lebenlang Phenobarbital nehmen müsse.....
    Seid zwei Wochen hat sie zwar keine Anfälle mehr aber sie ist auch nicht mehr sie selbst. Sie schleicht nur noch durchs Haus, mag nicht richtig spazieren gehen und hat ständig Hunger.
    Ich würde ihr so gern Helfen, hab aber Angst etwas falsch zu machen und das ihre anfälle wieder kommen / sich häufen.

    Hat jemand erfahrungen mit Ernährung oder Homöopathie bei Epi?
    Über Tips wäre ich wirklich dankbar.

    #2
    Hallo Riah1( wie ist dein richtiger Vorname?)
    Ich habe dank der Homöopathie Luminal ausschleichen können. Racker hat zwar noch Anfälle, aber viel milder und ich weiß meistens, wann sie auftreten. Eine richtige Analyse in einer Tierklinik wird dir aber leider nicht erspart bleiben.
    Liebe Grüße Margot

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      #3
      Hallo Margot,

      mein Name ist Maren.
      Was wird in einer Tierklinik denn gemacht?
      Bis jetzt hatte sie auch keine Anfälle mehr. Die Ärzte haben aber gesagt das es bei so vielen Anfällen an einem Tag nicht besonders gut aussieht.
      Ich kenne mich in dem Thema auch noch nicht besonders gut aus und weiß nicht ob ein CT ausreicht um zu sagen das es Epilepsie ist.

      Gruß Maren

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        #4
        Hallo Maren,

        es ist gut möglich, daß sich der Zustand deiner Hündin nach längerer Gabe von Luminal wieder normalisiert, sie wieder aktiver wird.
        Allerdings ist es sehr wichtig, die Leber im Auge zu behalten, denn dieses Medikament ist lebertoxisch.
        Ich würde dir empfehlen, mal die Bioresonanztherapie zu versuchen und du solltest deiner Hündin nach Möglichkeit keine Impfungen mehr zumuten.
        Lieben Gruß von Stephanie mit Hundis Hopi, Lynn, Line und Willi + Bonny, Ulrik, Mika, Teddy, Nike und Kira für immer unvergessen und auf ewig in meinem Herzen

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          #5
          Hallo Maren,

          auch wenn es wie Schleichwerbung anhört:

          geh mal auf die Seite von Dr. Backhaus in Trier. Der hat da eine Klinik. Die heißt "Tierklinik zur römischen Villa" (Kultur an der Mosel, alte römische Villa.) Der hat schon ne Menge durch TA "totgesagte" Hunde hochgepäppelt. Zwei von unseren verdanken ihm ihr zweites Leben. Vor einem Monat waren wir noch mit einem 80 kg - Kalb (Landseer) bei ihm, der sollte eingeschläfert werden, weil er sich nicht mehr schmerzfrei in der Hüfte bewegen konnte. Nu rennt er wieder Treppen rauf. Das ist zwar nicht Epi, aber:

          Dr. Backhaus praktiziert mit Homöopathie, chinesische Medizin VOR der traditionellen Medizin und hat damit Erfolg. Du kannst dich auf der homepage anmelden, dann beantwortet er dir die Fragen auch so. Sag einfach, dass du von den Lintzen's kommst, dann wird er euch vielleicht einen guten Tip geben. Zumindest kann er dir sagen, ob er darauf spezialisiert ist.

          Vertrau mir......kostet ja über die homepage nichts.

          Gruß
          Günter
          Gruß
          Günter

          Kommentar


            #6
            Maren,
            es ist schon einige Jahre her, aber so weit ich mich erinnern kann, wurde Blut abgenommen und untersucht. Nach einer Stunde musste ich wiederkommen. Es wurde erneut Blut abgenommen. Vielleicht haben sich die Untersuchungen jetzt verändert.
            Ich bin mit Homöopathie gut klar gekommen und weiß jetzt, wodurch ein Anfall ausgelöst wird.
            Liebe Grüße Margot

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              #7
              Zitat von seewölfe Beitrag anzeigen
              Hallo Maren,

              auch wenn es wie Schleichwerbung anhört:

              geh mal auf die Seite von Dr. Backhaus in Trier. Der hat da eine Klinik. Die heißt "Tierklinik zur römischen Villa" (Kultur an der Mosel, alte römische Villa.) Der hat schon ne Menge durch TA "totgesagte" Hunde hochgepäppelt. Zwei von unseren verdanken ihm ihr zweites Leben. Vor einem Monat waren wir noch mit einem 80 kg - Kalb (Landseer) bei ihm, der sollte eingeschläfert werden, weil er sich nicht mehr schmerzfrei in der Hüfte bewegen konnte. Nu rennt er wieder Treppen rauf. Das ist zwar nicht Epi, aber:

              Dr. Backhaus praktiziert mit Homöopathie, chinesische Medizin VOR der traditionellen Medizin und hat damit Erfolg. Du kannst dich auf der homepage anmelden, dann beantwortet er dir die Fragen auch so. Sag einfach, dass du von den Lintzen's kommst, dann wird er euch vielleicht einen guten Tip geben. Zumindest kann er dir sagen, ob er darauf spezialisiert ist.

              Vertrau mir......kostet ja über die homepage nichts.

              Gruß
              Günter
              Bei Herrn Backhaus (er ist nicht Dr.) handelt es sich um einen eher umstrittenen Mediziner. Ich kenne ihn. Wenn er Deinem Hund geholfen hat, freut mich das. Ist aber nicht immer so.
              Für Epi würde ich ihn nicht empfehlen!
              Ich kann nur eines sagen: Papier ist geduldig!!!
              Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

              Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                #8
                Zitat von Riah1 Beitrag anzeigen

                Der Neurologe erklärte mir das mein Hund Idiopathische Epilepse durch eine Fehlbildung des Gehrin habe und ein Lebenlang Phenobarbital nehmen müsse.....
                Seid zwei Wochen hat sie zwar keine Anfälle mehr aber sie ist auch nicht mehr sie selbst. Sie schleicht nur noch durchs Haus, mag nicht richtig spazieren gehen und hat ständig Hunger.
                Ich würde ihr so gern Helfen, hab aber Angst etwas falsch zu machen und das ihre anfälle wieder kommen / sich häufen.
                Das könnte aber auch eine Nebenwirkung von Luminal sein.

                Liebe Grüße
                Zuletzt geändert von Cicero; 08.04.2020, 11:03.
                Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                  #9
                  Hallo,

                  danke für eure Antworten.
                  Das Luminal werde ich auf jeden fall weiter geben. Noch einen Tag mit 12 Anfällen überlebe ICH wahrscheinlich nicht....
                  Ich hab heute mit einer Tierheilpraktikerin aus Hannover (Claudia Nehls) gesprochen und werde bei ihr eine Haaranalyse machen lassen.
                  Sie gibt dann Empfehlungen für Homöopathische Mittel und auch für Futter.

                  Mit der Leber hatte Riah beim letzten mal(letztes Jahr) schon Probleme. Ich geb ihr zur Unterstützung Mariendiestel. Die Werte waren beim nächsten Bluttest wieder I.O.

                  Leider hat sie seid ein paar Tagen wieder Durchfall. Sie hat so einen Empfindlichen Magen/Darm das sie kaum noch was verträgt und die Tabletten verschlimmern das ganze noch.

                  Ich werd mich gleich mal durch das Forum Arbeiten und schauen was ich noch so finde...

                  Danke
                  Gruß Maren

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