Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Scheinträchtigkeit - Was tun?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Scheinträchtigkeit - Was tun?

    Hallo alle zusammen,

    meine 18 Monate alte Hündin war nach ihrer ersten Läufigkeit prompt scheinträchtig. Richtig mit Milcheinschuss und Scheingeburt

    Jetzt war sie vor bis zu 2 Wochen noch läufig.
    Ich hab Angst das das wieder passieren könnte, denn wenn die Hündin das zu oft wird ist es doch auch schlecht?!

    In manchen Büchern steht das Petersillie helfen soll.
    Könnt ihr mir da irgendwie helfen?

    Kastration kommt für mich nur als aller letzten Ausweg in Frage.

    Vielen Dank schon mal
    Julia

    #2
    Hallo Julia,

    ich würde die Kleine klassisch homöpathisch behandeln lassen. Eine Freundin von mir hatte auch eine Hündin mit richtig starker Scheinträchtigkeit. Es wurde dann ermittelt, das Pulsatilla "ihr" Mittel ist, seitdem ist Ruhe...

    LG Silke

    Kommentar


      #3
      Stimmt könnt ich mal versuchen.
      Schau gleich mal nach...
      Danke

      Kommentar


        #4
        pulsatilla muss nicht das mittel für deinen hund sein.
        bei lola habe ich quarkumschläge auf das gesäuge gemacht. quark auf ein tuch geben, zusammenfalten, auf das gesäuge legen. ich habe den quark nicht fressen lassen.
        alles gute für deine maus
        grüssle
        jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
        -----------------------------------------------
        meine email: hexenkobel[ät]aol.com

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          Wenn die Symptome schlimm sind,hilft Hormeel
          oft ganz gut.
          Besser wäre, du würdest einen Homöopathen
          aufsuchen.

          Inhaltsstoffe

          • Akelei
          • Berufskraut
          • Bisam
          • Conchae
          • Europäisches Alpenveilchen
          • Frauenschuh
          • Fuchs-Kreuzkraut
          • Hirtentäschelkraut
          • Ignatiusbohne
          • Küchenschelle
          • Majoran
          • Muskatnuss
          • Salpetersäure
          • Schneeball
          • Tintenfisch



          LG. Tina mit Willi

          Kommentar


            #6
            Ich bin auch dafür und mache es mit meiner Hündin auch. Sie wird deswegen klassisch homöopathisch behandelt.

            Das passende Mittel muss allerdings dabei für jeden Hund speziell herausgefunden werden. Hier Mittel zu nennen, die bei anderen Hunden geholfen haben, hat nichts mit klassischer Homöopathie zu tun - und schadet dem Ansehen der Homöopathie.
            LG Christa mit Ronja

            unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

            Kommentar


              #7
              @ christa,

              Ich habe ausdrücklich die Empfehlung einer klassischen homöopathischen Behandlung ausgesprochen und ausdrücklich erklärt dass das Mittel IHRES war, das heißt das der konkreten Patienten. Weshalb ich jetzt gleich eine gewischt kriege weiß ich nicht. Hier wird andauernd alles andere als klassisch homöopathisch oder durchdacht ganzheitlich über Mittel gesprochen bzw konkrete Empfehlungen gegeben... Dann werd ich mir demnächst auch den Hinweis auf klassische Homöopathie verkneifen...

              LG Silke

              Kommentar


                #8
                hallo silke,
                ich glaube nicht, dass man dich abwatschen wollte. wenn man sich mit HP nicht so gut auskennt, dann werden die genannten mittel oft einfach übernommen (meine jetzt nicht dich damit), habe ich früher ja auch gemacht. nur deshalb erfolgt auch immer wieder der hinweis, dass hp-mittel nur auf verordnung des eigenen HP's erfolgen soll bzw. das genannte nicht einfach so übernommen werden soll. also bitte nicht krummnehmen.
                grüssle
                jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                -----------------------------------------------
                meine email: hexenkobel[ät]aol.com

                Kommentar


                  #9
                  Ich war ja schon mal bei einer Homöopathin(ich weiß nicht ob es richtig geschrieben ist, ihr wisst was ich mein)

                  Da war ich nur aus einem anderen Grund.
                  Die Haare zum auspendeln hat sie aber noch

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo!
                    Ich denke zur Abwechslung mal ganz anders: alles Kuschelzeugs weg und Tagesablauf umstellen! Viel beschäftigen und laaaaaange Gassi gehen! Die Hündin mit Aktivitäten überraschen, die sie in dem Moment nicht erwartet!

                    Bei uns hat das seinerzeit bei der gerne scheinträchtigen Dackeline gut geholfen.

                    Was ich aber nicht verstanden habe: Scheinträchtig und vor zwei Wochen läufig? Und was ist eine Scheingeburt? So was kenne ich nicht... Bitte um Aufklärung!
                    Liebe Grüße, Agnes

                    Kommentar


                      #11
                      wie erkläre ich jetzt scheingeburt....
                      sie hatte nach 63 Tagen in der Nacht so eine Schleimausstoßung. Eine Geburt ohne Welpen. Danach hat sie ihre Welpen gesucht. Arme Maus.

                      Ich lenk sie mehr geistig ab da sie etwas gehandicapt ist.
                      Wir clickern gern

                      Julia

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von buckie Beitrag anzeigen
                        @ christa,

                        Ich habe ausdrücklich die Empfehlung einer klassischen homöopathischen Behandlung ausgesprochen und ausdrücklich erklärt dass das Mittel IHRES war, das heißt das der konkreten Patienten. Weshalb ich jetzt gleich eine gewischt kriege weiß ich nicht. Hier wird andauernd alles andere als klassisch homöopathisch oder durchdacht ganzheitlich über Mittel gesprochen bzw konkrete Empfehlungen gegeben... Dann werd ich mir demnächst auch den Hinweis auf klassische Homöopathie verkneifen...

                        LG Silke
                        ??????

                        Habe ich DICH angesprochen?
                        LG Christa mit Ronja

                        unvergessen bleiben Nina und meine Gordon Mädels Kaya und Cyra

                        Kommentar


                          #13
                          Danke für die Auskunft, Julia.

                          Das ist ja echt heftig.
                          Ich hoffe, dass die Gesamtheit der Tipps Deiner Hündin etwas nützt. Aber ich bin nicht ohne Hoffnung, denn mit 18 Monaten ist sie sicher noch so jung, dass sich da auch noch etwas einpendelt, und weitere Läufigkeiten vielleicht nicht so heftig werden.

                          Allerdings, sollte das so bleiben und Deine Maus unter einem extremen Auf und Ab wirklich leiden, würde ich schon ernsthaft über eine Kastration nachdenken...
                          Liebe Grüße, Agnes

                          Kommentar


                            #14
                            @ Agnes,

                            da bin ich anderer Meinung. Eine Kastration würde ich erst in Erwägung ziehen, wenn auch eine homöopathische oder TCM-Behandlung nicht hilft.

                            Lg Silke

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Silke!
                              Ich bin ebenfalls Deiner Meinung, ist vielleicht nicht so deutlich geworden...
                              Ich würde vor der Erwägung einer Kastration auch alle Möglichkeiten ausschöpfen - und ein paar sind ja auch genannt worden.
                              Liebe Grüße, Agnes

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X