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    #61
    Zitat von Petraa Beitrag anzeigen
    Meine SH hat schwerste HD u.v.a. und bekommt seit 2 Jahren täglich Metacam und verträgt es ganz prima.
    Hallo Petra,

    woher weißt du das?

    Die Organe reagieren recht unterschiedlich, der Kollaps kann u.U. ganz schnell kommen, obwohl das Blutbild noch normal war.
    Die inn. Organe streiken erst ziemlich spät.

    Das nächste Prob ist, dass sich schmerzfreie Hunde die starke Schäden in Gelenken etc haben sich u.U. über die Maßen belasten u. der Prozess nur noch schneller voran getrieben wird.
    Ist das sinnvoll?

    Ich wünsche dir und deinem Hund noch eine lange Zeit miteinander.

    LG Jürgen

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      #62
      Zitat von Beate Beitrag anzeigen
      So denken leider viele Tierbesitzer und deswegen bekommen ihre Tiere keine Schmerzmittel.

      Ich möchte nur ergänzen, dass ich eben Menschen kenne, die mit aller Kraft versuchen, Schmerzmittel zu umgehen, WEIL sie einen Hund im jugendlichen Alter durch Schmerzmittel an MAGENDURCHBRUCH verloren haben.

      Ich finde das mehr als nachvollziehbar..... es war ein sehr, sehr schreckliches Ende. Dass diese Leute (und auch ich mittlerweile) nach jedem naturheilkundlichen Strohhalm greifen ist doch verständlich.
      Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....

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        #63
        Zitat von seni1 Beitrag anzeigen
        Dazu existieren auch Studien.

        Wenn du es genau wissen willst, setze dich mit einem Tierkommunikator zusammen und überprüfe es, lasse aber auch nicht die Nebenwirkungen von Medis aus, so dass dein Tier auch voll informiert selbst entscheiden kann.

        LG Jürgen
        Hast Du einen Link zur Studie?

        Und wenn sich mein Hund vor Schmerzen(Spondylose)nicht hinlegen kann,dann brauch ich keinen Tierkommunikator.Dann bekommt er Schmerzmittel. Lieber etwas weniger Lebenszeit,dafür mehr Lebensqualität.
        Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

        "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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          #64
          Zitat von Beate Beitrag anzeigen
          Hast Du einen Link zur Studie?

          Und wenn sich mein Hund vor Schmerzen(Spondylose)nicht hinlegen kann,dann brauch ich keinen Tierkommunikator.Dann bekommt er Schmerzmittel. Lieber etwas weniger Lebenszeit,dafür mehr Lebensqualität.
          Hallo Beate,

          es ist deine Entscheidung, du hast dich festgelegt.

          Ich kann nicht einschätzen was dein Hund braucht, ich würde aber nichts ablehnen was helfen könnte, oder mir mehr Wissen o. Einblick verschafft.

          Ich habe jetzt keinen Link u. werde auch keinen suchen, da du dich festgelegt hast.

          LG Jürgen

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            #65
            Zitat von seni1 Beitrag anzeigen
            es ist deine Entscheidung, du hast dich festgelegt.
            Ich kann nicht einschätzen was dein Hund braucht, ich würde aber nichts ablehnen was helfen könnte, oder mir mehr Wissen o. Einblick verschafft.
            Ich habe jetzt keinen Link u. werde auch keinen suchen, da du dich festgelegt hast.
            Hallo Jürgen,

            dass du nichts ablehnen würdest heisst was in Bezug auf Beate?

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              #66
              Hallo Meike,

              ich habe geschrieben, dass ich .......

              Ich bin nicht Beate, was sie macht obliegt ganz allein ihr.

              Habe ich unverständlich geschrieben?

              LG Jürgen

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                #67
                Zitat von seni1 Beitrag anzeigen



                Ich hatte bis vor kurzen einen Hund in der Behandlung dessen Röntgenaufnahme zeigte, dass eine Kugel des Hüftgelenks nicht voll ausgeprägt war u. eine leichte Verkrümmung der LWS bestand.

                Ich hab den Hund 3x behandelt, ein Mittel verschrieben, 2 Schüsslersalze u. die Fütterung mit der Halterin verändert.
                Der Hund hat beim 2. Röntgen vom Gutachter eine A normal Hüfte bescheinigt bekommen, LWS ist i.O.


                LG Jürgen
                Hallo Jürgen,
                wie alt war denn dieser Hund bei der ersten Röntgenaufnahme?
                Wie sah denn deine Behandlung genau aus und welches Mittel hast du verschrieben?
                Wie alt war der Hund beim 2. Röntgen bzw. wie lang lag zwischen Beginn der Behandlung und zweitem Röntgenbild?
                Was hast du bei der Fütterung geändert?
                Wäre wirklich für alle im Forum interessant, denn das ist ja ein häufiges Problem, und jeder neue Behandlungsansatz muss diskutiert werden.
                Liebe Grüße
                Ute
                Ute und Ferdl

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                  #68
                  Zitat von seni1 Beitrag anzeigen
                  Ich bin nicht Beate, was sie macht obliegt ganz allein ihr.
                  Hallo Jürgen,

                  das ist eine Selbstverständlichkeit!

                  Ich wollte wissen, aus welchem Grund und mit welcher Absicht du Beate mitteilst, dass du nichts ablehnen würdest, was helfen könnte.

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                    #69
                    Also ich hab auch Langzeiterfahrung mit Rimatylgabe bei meinen Hunden... Ich kenne das Mittes schon ewig und habe noch nie negatives erlebt. Klar, wenn ein Hund noch jünger ist, versuche ich sowiso erst mal mit Naturheilmitteln einen weg zu finden um langfristige Linderung zu verschaffen... und das hat auch immer ganz gut hingehauen, in besonderst schwierigen Zeiten wird dann mal einige Tage mit Rimadyl überbrückt bis es wieder besser geht... werden dann die chronisch gelenkkranken Hunde alt, und ich merke, wie bei Justy jetzt z.B., daß sie allgemein abbaut, immer weniger wird und irgendwie den Eindruck vermittelt, daß sie Schmerzen hat, dann gebe ich ihr Rimadyl, so lange sie noch bei uns ist... Sie soll einfach keine Schmerzen haben und das ist mir wichtig....
                    Justy hatte damals, bevor ich auf`s Barfen umgestiegen bin einen großen gesundheitlichen Einbruch erlitten, gerade mit dem Laufen... Seit dem Barfen, das sind nun schon 2,5 Jahre, hat sie sich wirklich wieder total gut gemacht... Ich bin überzeugt, hätt ich das nicht angefangen, wär Justy heute nirgends mehr...
                    Liebe Grüße Sibylle

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                      #70
                      Schade Jürgen,ich hätte es wirklich gerne gelesen.
                      Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

                      "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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                        #71
                        Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
                        Hallo Jürgen,
                        wie alt war denn dieser Hund bei der ersten Röntgenaufnahme?
                        Wie sah denn deine Behandlung genau aus und welches Mittel hast du verschrieben?
                        Wie alt war der Hund beim 2. Röntgen bzw. wie lang lag zwischen Beginn der Behandlung und zweitem Röntgenbild?
                        Was hast du bei der Fütterung geändert?
                        Wäre wirklich für alle im Forum interessant, denn das ist ja ein häufiges Problem, und jeder neue Behandlungsansatz muss diskutiert werden.
                        Liebe Grüße
                        Ute
                        Hallo Ute,

                        bei der 1. Aufnahme war der Hund 15 Monate, bei der 2. 20 Monate.
                        Er wurde dann größtenteils frisch gefüttert, in dem Maße, wie es der Hundehalter umsetzen wollte.

                        Zur Behandlung:
                        - erstens ist die Behandlung immer individuell, daraus kann man nicht verallgemeinern
                        - zweitens wurde ich gerügt ob der Nennung dieses Falls als Bsp.

                        Deshalb werde ich hier nicht öffentlich darüber schreiben.
                        Ich bin gerne bereit dir Auskunft per PN/Mail zu geben.

                        LG Jürgen

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                          #72
                          Hallo Jürgen,
                          Antwort per PN wäre nett, ich habe aber wohl keine, da ich kein Mitglied bin.
                          Kann mir jemand sagen, wie ich das werden kann?
                          Liebe Grüße
                          Ute
                          Ute und Ferdl

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                            #73
                            Hallo Ute,

                            guck mal hier:

                            http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684

                            Du hast genügend Beiträge zusammen und kannst Dich dort freischalten lassen
                            Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                              #74
                              Hallo,

                              der Golden Retriever meiner Mutter hat Rimadyl ca. 10Jahre seines Lebens bekommen, ohne größere gesundheitliche Nebenwirkungen bekommen. Er hatte mit 3 Jahren einen doppelten Bandscheibenvorfall der wohl operiert wurde...aber wohl nicht so erfolgreich, das Sam ohne Schmerzen war. Das einzige was er hatte, waren schonmal Magenprobleme...wie alle Schmerzmittel sollte man etwas zum Schutz der Magenschleimhaut tun. Sam wurde 13 jahre alt und ich denke, er hat gut gelebt und zu Spitzenzeiten 150-200mg Rimadyl und anderes bekommen. Wäre es mein Hund gewesen, hätte ich Alternativen, aber meine Mutter und ihr Mann fanden das Okay und Sam hat gut damit gelebt...

                              Ich würde wohl eher eine Goldakkupunktur machen lassen...ist zwar kostenintensiv...im Moment...aber auf die Jahre gesehen...und ich kennen zwei Hunde bei denen es Wunder gewirkt hat...wirklich Wunder...
                              Denk mal drüber nach, könnte ja was für euch sein
                              Viele Grüße vom Niederrhein

                              Heike

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