Hallo,
ich habe nochmals eine Frage:
Und zwar hat die Pflegehündin - die ich regelmässig betreue - eine Grasmilbenallergie.
Zwei Jahre lang bekam die Hündin Crems vom Tierarzt und ich habe es den Besitzern mitgeteilt. Doch die Allergie ist seit letzten Sommer so schlimm, das der Hund sich blutig kratzt.
Der alte Tierarzt gab ihr hohe Mengen Cortison.
Jetzt bin ich bei einem neuem Tierarzt mit dem Tier und wieder, heißt es Cortison, weil nichts anderes mehr hilft.
Meine Frage, gibt es langzeitschäden von Cortision?
Es ist eine sehr sportliche Familienhündin.
Ich will ja nicht, dass das Tier krank gemacht wird, durch Zuviel Cortison.
Beim Menschen kenne ich die Nebenwirkungen, wie sieht es beim Hund aus?
Gibt es noch eine andere Behandlungsmethode, z.B. Eigenblutspende?
ich habe nochmals eine Frage:
Und zwar hat die Pflegehündin - die ich regelmässig betreue - eine Grasmilbenallergie.
Zwei Jahre lang bekam die Hündin Crems vom Tierarzt und ich habe es den Besitzern mitgeteilt. Doch die Allergie ist seit letzten Sommer so schlimm, das der Hund sich blutig kratzt.
Der alte Tierarzt gab ihr hohe Mengen Cortison.
Jetzt bin ich bei einem neuem Tierarzt mit dem Tier und wieder, heißt es Cortison, weil nichts anderes mehr hilft.
Meine Frage, gibt es langzeitschäden von Cortision?
Es ist eine sehr sportliche Familienhündin.
Ich will ja nicht, dass das Tier krank gemacht wird, durch Zuviel Cortison.
Beim Menschen kenne ich die Nebenwirkungen, wie sieht es beim Hund aus?
Gibt es noch eine andere Behandlungsmethode, z.B. Eigenblutspende?
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