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Aussagekraft von Allergietests

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  • Dunny
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Enzyme für die BSD hat die Asta vom Tierarzt bekommen. Vielleicht brauchen die eine Zeit, bis sie anschlagen und man eine Verbesserung beim Kot, beim Dünnschiss sieht.
    Bekommt sie denn genug oder evt. zuviel? Wenn es nicht besser wird, würde ich auch mal daran denken, das Präperat zu wechseln. Es gibt ja viele und nicht jeder Hund spricht auf jedes gleich gut an.

    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Obwohl sie diesen Dünnschiss hat: flüßig, hell-ocker und fettig (?)
    Paßt zu Bauchspeicheldrüse und Leber.

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  • Florentine
    antwortet
    Vielen Dank Dunny und CalimeroC,

    diese Erfahrungen, die Ihr beschreibt und die Tipps helfen mir sehr! Werde einiges nachschlagen und besorgen und neu beratschlagen mit denen vom Tierheim.

    Enzyme für die BSD hat die Asta vom Tierarzt bekommen. Vielleicht brauchen die eine Zeit, bis sie anschlagen und man eine Verbesserung beim Kot, beim Dünnschiss sieht.
    Symbiopet kriegt sie auch. Katzenkralle sollte ich wohl noch besorgen. -- Ob ein Ultraschall gemacht wurde, werd ich rauskriegen. Momentan kriegt sie Pferdefleisch. Ist ein schlechter Esser, natürlich. Der Betreuer ist immer wieder in Versuchung, ihr zu geben, wonach ihr gerade zu gelüsten scheint - nur damit sie, die wahnsinnig abgemagert ist, überhaupt etwas ißt. Ich kritisiere ihn dann immer, denn das macht ja die Ausschlußdiät zunichte. Allerdings ist wohl tatsächlich die Bauchspeicheldrüse die primäre Baustelle und nicht die Allergie. Wunderbarerweise ist die Hündin immer gut drauf, kommt einem fröhlich, lustig entgegen, fordert ihre Streicheleinheiten, hat viel Kontakt zu anderen Hunden, will gern ein bißchen Gassigehn, ist echt gut drauf. Obwohl sie diesen Dünnschiss hat: flüßig, hell-ocker und fettig (?) schon jahrelang. Bei ihrem alten Besitzer, wo sie bis vor 3 Mon. war, bekam sie wohl nur billigstes Trockenfutter und dann Antibiotika, als die ersten Verdauungsprobleme begannen. Die kriegt sie jetzt nicht mehr.

    Danke für Eure Tipps nochmal!

    Michaela

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  • CalimeroC
    antwortet
    Noch etwa zu Florentine...in dem Fall würde ich auch zu allererst die Bauchspeicheldrüse behandeln! Gleichzeitig mit einem Aufbau der Darmflora. Und - KEINE Antibiotika! (die werden nämlich immer gern sofort gegeben und ruinieren die Darmflora noch mehr)

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  • CalimeroC
    antwortet
    Kennt überhaupt jemand Fälle, wo sich die Allergie-Symptome nur im Verdauungssystem zeigen und gar nicht auf der Haut???
    Florentine, ja...bei meinem Aaron!
    Wir haben nun doch eine Allergietest machen lassen - mein TA ist mir schon monatelang in den Ohren gelegen, das zu tun.
    Ergebnis...hochgradige Allergie (bei rotem Fleisch wie Rind und Lamm Reaktionsklasse 5, das ist die höchste). Auch bei Huhn hat er reagiert, allerdings wurden da auch die Fette mitgetestet und da weiß ich, dass er zwar Hühnerfilet verträgt, nicht aber fettes Fleisch oder gar Hühnerfett. Er verträgt überhaupt kein tierisches Fett, teelöffelweise Olivenöl oder Leinöl hingegen schon.
    Nun ist es aber so, dass der Test nur eine bedingte Aussagekraft hat. Aaron z.B. reagiert sofort (nach drei Stunden) auf ein Löfferl Reis mit Kolik, den sollte er aber lt. Test vertragen. Tut er aber nicht.
    Auf Milchprodukte sollte er hochgradig allergisch sein - Frischkäse war aber bisher kein großes Problem.

    Aaron reagiert NUR mit Magen-Darm. Hier vor allem mit dem Dünndarm. Auch bei uns besteht der dringende Verdacht auf IBD, auch wir haben weder den Bauch aufschneiden lassen, noch Magen- oder Darmspiegelung durchführen lassen.
    Beim Blutbild, welches schon sehr oft gemacht wurde, waren immer nur manche Werte erhöht oder erniedrigt. Als Aaron noch das hypoallergene Trockenfutter erhielt, waren die Leberwerte erhöht, es ging ihm auch nicht gut. Als ich dann frisch kochte, besserten sich die Leberwerte, sind nun wieder in Ordnung. Lymphozyten hingegen zeigen an, dass recht wohl noch eine Entzündung vorliegt.
    Was bei ihm seit Anfang an der Fall war bei den Blutbildern...der Hämatokrit war IMMER erhöht. Also das Blut verdickt.
    Dafür ist er inkontinent, kann den Harn nicht gut halten, in der Nacht sowieso nicht. Kommt sowohl von der Kastration als auch vom Darm.

    Aaron litt seit Welpe an an immer wiederkehrenden Erbrechen. Nach der ersten großen 6-fach Auffrischungsimpfung fing dann der Durchfall an, der trotz Antibiotika und Cortison immer wieder kehrte. Dann der große Einbruch mit nur mehr Erbrechen und Blut und Schleim statt normalem Kot. Sofortige Gabe von Sulfasalazinen über drei Monate und Umstellung auf dieses hypoallergene Trockenfutter.
    Immer, wenn er irgendwas erwischte, (anderes Trockenfutter, Käsestückchen usw. ) bekam er einen regelrechten "Anfall", eine derartige Kolik, dass es ihn von der Sitzgarnitur warf. Er einknickte, fast krampfte, nicht mehr weiterkonnte. Bis er erbrach.
    Voriges Frühjahr war es mir dann zuviel - ich kontaktierte Fr. Dr. Ziegler und sie half mir bei der Ernährungsumstellung.
    Seither hat Aaron nur mehr eine Kolik, wenn ich - unwissenderweise - Hühnerfett in irgendeiner Form zusetzte. Also z.b. zuviel Hühnerherzen verfütterte. Wobei man dazuschreiben muss, dass die Bauchspeicheldrüse lt. zweimaligem TLI Test in Ordnung zu sein scheint. Ist nur der Darm.

    Leider geht immer nur Ausprobieren, was der Hund wirklich verträgt. Ich wußte schon vor dem Test, dass er auf Rind, Lamm, Wild, Pferd, Pute und Fisch reagiert. Detto auf Kartoffeln und Reis. Ente, da schwer verdaulich, sicher auch.
    Aarons Ernährung sieht nun so aus...in der Früh gekochter Buchweizen, Quinoa oder gekochte Hirseflocken. Dazu etwas Hendl-Karottenpüree. Mit einem Löffel "Darmsanierung" (von Dr. Ziegler) und Algenkalk oder Eischalenmehl. Dann Penicillinum roqueforti als homöopathische Gabe alle zwei Tage.
    Vormittag dann etwas gekochte Hirse mit Karotten-Hühnerfiletpüree, detto ein paar Stunden später. Am späten Nachmittag nochmals das Ganze, detto am Abend. Zwischendurch als Leckerli selbstgetrocknetes Hühnerfilet.
    So kommen wir durch. Sellerie, gekocht, geht auch, detto Petersilie. Oder gelbe Rübe. Also gekochtes Wurzelgemüse.

    LG und alles Gute
    Brigitte

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  • Dunny
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    -- Ob der Hund IBD hat, wissen wir nicht. Die Untersuchung wäre wohl recht aufwändig, glaub ich.
    Naja, ist eher eine Ausschlußdiagnostik. Wenn es nichts anderes ist, ist es das. Das heißt, es müßte sowieso erstmal die Bauspeicheldrüse "behandelt" werden, um festzustellen, daß es nicht daran liegt.

    Wie ist denn die tierärztliche Betreuung in dem TH? Gibt es ein Blutbild von dem Hund?

    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Enzyme, die frei käuflich sind kriegt der Hund: ich habe SymbioPet besorgt. Ob der TA auch welche mitgegeben hat, weiß ich nicht. Werd ich mich erkundigen! Darmsanierung: dafür dient doch auch SymbioPet, oder?
    Welche Enzyme bekommt er denn?

    Symbiopet dient der Darmsanierung, richtig. Es beinhaltet darmpositive Bakterien, die die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.

    Mit den Enzymen hat das aber nichts zu tun. Die sollen die fehlerhafte Verdauungstätigkeit der BSD unterstützen und müssen weiterhin gegeben werden.

    Sinnvoll wäre es sicher auch, den Darm zunächst einmal vorzubehandeln. Katzenkralle wäre eine gute Möglichkeit. Sie wirkt u.a. entzündungshemmend und hat ein große Heilkraft auf den Magen-Darm-Trakt.

    Vit K1 kann sich ebenfalls positiv auf die BSD auswirken, sowie auf den gesamten Organismus.

    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich wirst Du Recht haben: die Bauchspeicheldrüse ist mindestens genauso das Problem wie die Allergie. Daran müssen wir mehr denken und uns mehr schlau machen über Möglichkeiten, die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen.
    Kennt überhaupt jemand Fälle, wo sich die Allergie-Symptome nur im Verdauungssystem zeigen und gar nicht auf der Haut???
    Eine Allergie muß sich nicht immer mit Hautproblemen zeigen. Ich weiß nicht inwieweit das TH sich da engagiert. Wäre es mein Hund würde ich folgendes machen:

    Blutbild mit Organprofil und BSD-Werten. Ultraschall des Bauches, um zu sehen, ob die Magen- und Darmwände verdickt sind. Je nach Ergebnis entsprechend behandeln.

    Wenn es "nur" die Bauchspeicheldrüse wäre, würde ich Enzyme zum Futter geben und die Ernährung entsprehend dem ausrichten, was der Hund verträgt und wie er es verträgt. Außerdem würde ich zunächst eine Kur mit Katzenkralle machen und dann Symbiopet geben. Zusätzlich Vit B-Komplex und Vit K1 und Mariendistel für die Leber.

    Ist aufwendig, aber der Hund hat seine Baustellen ja auch nicht erst seit gestern und das bekommt man dann auch nicht von heute auf morgen in den Griff - leider.

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  • Florentine
    antwortet
    Hallo,

    vielen Dank für die Antwort!
    Die Seite von Swanie kannte ich schon und habe sie jenem Betreuer weitergegeben! -- Ob der Hund IBD hat, wissen wir nicht. Die Untersuchung wäre wohl recht aufwändig, glaub ich. -- Enzyme, die frei käuflich sind kriegt der Hund: ich habe SymbioPet besorgt. Ob der TA auch welche mitgegeben hat, weiß ich nicht. Werd ich mich erkundigen! Darmsanierung: dafür dient doch auch SymbioPet, oder?
    Grundsätzlich wirst Du Recht haben: die Bauchspeicheldrüse ist mindestens genauso das Problem wie die Allergie. Daran müssen wir mehr denken und uns mehr schlau machen über Möglichkeiten, die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen.
    Kennt überhaupt jemand Fälle, wo sich die Allergie-Symptome nur im Verdauungssystem zeigen und gar nicht auf der Haut???

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  • Dunny
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Die Bauchspeicheldrüse ist stark insuffizient.
    Das scheint nach Deiner Schilderung das Hauptproblem zu sein.

    Zitat von Florentine Beitrag anzeigen
    Momentan kriegt sie nur Pferd und ein bißchen püriertes Obst u./od. Gemüse wegen der Enzyme und Vitamine.
    Das dürfte bei einer BSD-Insuffiziens nicht reichen. Hat der TA keine Enzyme verordnet?

    Außerdem sollte der Hund nach so langer Zeit mit Durchfall eine Darmsanierung mit Probiotika bekommen. Die Leber ist auch häufig in Mitleidenschaft gezogen bei eiber BSD-Erkrankung und das kann ebenfalls zu Durchfällen führen.

    Schau mal hier: http://www.barfers.de/barf_info_star..._pankreas.html

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  • Florentine
    antwortet
    Hallo,

    bin neu hier, habe schon einiges über Futtermittelallergie in diesem Forum gelesen. -
    In meinem Tierheim, wo ich ehrenamtlich oft bin, ist eine Allergikerin, Berner Sennen-Hündin, die hat aber überhaupt keine Hautprobleme, nur Durchfall. Seit mehreren Jahren völlig flüssigen, gelben, stark stinkenden Dünnschiss viele Male am Tag. Der, der sie im Tierheim hauptsächlich betreut, kann gar nicht verstehen, dass sie nicht schon längst verhungert ist. Sie ist dürr und behält nichts bei sich, fast nichts. Der Tierarzt sagt, Futtermittelallergie: auf Rind, Schwein, Lamm. Mehr wurde von seiner Seite aus nicht gesagt. Tierheimtierärzte werden natürlich immer angehalten, so wenig Aufwand wie möglich zu betreiben. Also ich weiß nicht, ob er wirklich auf alle Parasiten und was sonst noch so möglich wäre, untersucht hat. Die Bauchspeicheldrüse ist stark insuffizient. Das hat er noch festgestellt. Es gibt ja auch IBD (Inflammatory Bowel Desease) und so was noch. Mein Verdacht und meine Sorge ist irgendwie, dass es nicht nur die Futtermittelallerige ist, die ihren Verdauungstrakt so mitnimmt. - - Momentan kriegt sie nur Pferd und ein bißchen püriertes Obst u./od. Gemüse wegen der Enzyme und Vitamine. Heute sagte ihr Betreuer, es scheint mit dieser Diät, Ausschlussdiät, ein wenig besser zu werden. Sie nimmt es einigermaßen gut an und der Kot ist eine Idee normaler als bisher immer. -- Ihr jedoch erzählt alle von Hautproblemen bei Euren Allergikern. Die hat unser Berner Sennen-Mädchen "Asta" aber nicht. Was meint Ihr? Kennt jemand einen ähnlichen Fall?

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  • karoxy
    antwortet
    @Mareike, danke schön für die Erklärun
    Ich habe mal gegogglt und Erbrechen kann wirklich durch eine allerg. Reaktion ausgelöst werden.

    "Nahrungsmittel-Allergien

    Die Symptome, die durch Nahrungsmittelallergien ausgelöst werden können, sind sehr vielfältig:

    Haut: Rötung, Juckreiz, Lippen- oder Gesichtsschwellungen, Jucken oder Kratzen in der Mundhöhle, Zungenbrennen, Verschlechterung der Haut bei Neurodermitis,' 'Ekzeme und Quaddeln
    Magen-Darm- Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen
    Atemwege: Entzündung der Schleim- und Bindehäute, Fließschnupfen, Schwellung im Kehlkopfbereich oder Verengung der Bronchien mit Atemnot, Husten"

    Leslie hat das Erbrochene auch nicht wieder aufgegessen.

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  • Gisamo
    antwortet
    Mein Hund hat auch eine Allergie gegen Hausstaubmilben (unter anderem).

    Mir wurde vom TA auch zur Desensibilisierung geraten. Habe davon aber erst mal Abstand genommen, denn längst nicht bei jedem Hund schlägt sowas an.
    Oft hilft es wohl auch nur kurzfristig.

    Gegen die Hausstaubmilben mache ich nichts, außer regelmäßig Hundedecken waschen /absaugen.

    Lg Anja

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  • emmamaus
    antwortet
    Zitat von karoxy Beitrag anzeigen
    Ja, meine TÄ hat mir das auch erzählt dass die Tests nichts aussagen, aber wie gesagt.
    Dass sie gg Pferdefleisch allergisch ist hat sich ja bestätigt. Sie hat das Fleisch praktisch sofort ausgebrochen.
    Was mich wundert ist die Aussage, dass Hunde nicht auf eine unbekannte Proteinquelle reagieren sollen.
    Leslie hat deffinitiv vorher kein Pferdefleisch bekommen und trotzdem reagiert sie darauf und genau das hat der Test ergeben (RK 5 )
    Deshalb denke ich schon dass die Tests nicht ganz so sinnlos sind
    [/B][/COLOR][/COLOR][/I]
    Wenn Hunde Futtermittel erbrechen würden, auf die sie allergisch reagieren, wäre die Diagnose wirklich einfach. Das ist aber leider nicht so.
    Für´s sofortige Erbrechen kann es ja die verschiedensten Gründe geben, Emma zum Beispiel würgt wieder hervor, was sie vorher zu hastig verschlungen hat.
    Als allergische Reaktion ist mir erbrechen nicht bekannt.
    Die Tatsache, daß sie vorher noch kein Pferdefleisch kannte, macht eine allergische Reaktion erst mal unmöglich. Daß sie laut Test darauf allergisch reagiert, beweist, daß der Test nichts taugt.

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  • Findus123
    antwortet
    trotzdem danke!

    Ja, werd ich wohl mal versuchen!

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  • FoxyLady
    antwortet
    Hallo,

    dann kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, entwder musst Do wohl etwas fahren oder tatsächlich Umziehen?
    Vielleicht fragst Du noch mal gezielt nach in einem neuen Thread?






    LG
    Dani

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  • Findus123
    antwortet
    ja, Foxlady... scheint so .

    Danke für den Link, die meisten dort aufgeführten, sind aber "normale" TÄ *hmrpf*

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  • FoxyLady
    antwortet
    Dann musst Du Umziehen

    schau mal hier

    http://www.tierklinik.de/tierspezial...renzen&lang=de

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