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Verdacht auf Irismelanom

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    Verdacht auf Irismelanom

    Hallo liebe Foris,
    ich war gerade mit meinem Border Collie (Rüde 6 Jahre) beim Tierarzt und es wurde ein Verdacht auf ein Irismelanom genannt.
    Am Do. habe ich einen Termin bei einem anderen TA, welcher sich wohl auf Augenkrankheiten spezialisiert hat. Mir wurde nur gesagt, dass Irismelanome wohl nicht streuen und das ggf. mit einer Laser-OP gemacht werden könnte. Ich müsste dann mit Kirby nach Frankfurt in eine Klinik.
    Jetzt meine Frage an Euch:
    Kennt ihr die Klinik in Frankfurt und habt ihr noch weitere Infos für mich...bin ziemlich aufgelöst deswegen...
    Danke schonmal an Euch
    LG von Cathy und Kirby

    #2
    Ich würde mir erstmal die Diagnose vom Fachtierarzt anhören... WENN es wirklich ein Irismelanom ist ob es Sinn macht mit einer LaserOP- sprich wie die Chancen stehen, ob es eine besserung gibt... würde auch fragen wie es nun ist mit dem streuen und ob man vllt alternativ was machen kann und was evtl der auslöser sein könnte... Mach dich erstmal noch nicht verrückt.. würe erstmal zu TA gehen.. die Klinik in Frankfurt kenne ich leider nicht... sorry...
    Liebe Grüße

    Lucky&Nadine

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      #3
      Hallo Cathy,

      lass Dich erst einmal nicht erschrecken. Ungefährliche Pigmentflecken gibt es auch häufig, die kein Melanom sind.

      Zu der Frankfurter Klinik, welche ist das? Die in Frankfurt Niederrad? Da gibt es wirklich kompetente Ärzte und auch Augenärzte, da kannst Du drauf vertrauen. Ich war schon einmal dort.

      Hast Du schon mal in google die Bilder von Irismelanom angesehen? Ist da etwas ähnliches dabei?

      Ich drücke fest die Daumen, dass es nur ein ungefährlicher Pigmentfleck ist.

      Liebe Grüße
      von Karosa
      Liebe Grüße
      von Karosa

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        #4
        Ach ja, und streuen tun nur wenige, ca. 4 % habe ich gelesen. Ich hoffe, Ihr habt Glück!!!

        Liebe Grüße
        von Karosa
        Liebe Grüße
        von Karosa

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          #5
          Huhu
          danke für deine schnelle Antwort.
          ich habe schon im Netz Horrorgeschichten gelesen. Im worst-case: Auge entfernen. Und wahrscheinlich sind beide betroffen. Das linke sieht nicht gut aus und das rechte Auge scheint nur leicht betroffen zu sein. Es ist schonmal "positiv" das Irismelanome anscheinend nicht streuen.
          LG von Cathy und Kirby

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            #6
            Danke...
            ich weiß nicht ob es diese Frankfurter Klinik ist, aber ich werde sie mir notieren und das am Do. ansprechen. Kirby hat keinen Punkt im Auge (was ich jetzt schon bei manchen Bilder gesehen habe). Es sieht aus, als ob eine weitere dünne schicht über dem Auge ist (über die Hälfte des Auges ist betroffen). Aber laut erster Vordiagnose hat er wohl Probleme mit der Pupille- sie hat mit einer Lampe ins Auge geleuchtet.
            LG von Cathy und Kirby

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              #7
              ich kann dir leider nur einen rat geben...
              Abwarten und Tee trinken...

              ich kenn Hunde die zwar ein Auge oder beide entfernt bekommen haben aber damit gut zurecht kamen nach ein bisschen eingewöhnung... und selbst die Besitzer kamen nach längerer Zeit gut damit zu recht...

              Meine Dogge hat einen Mastzellentumor... da steht auch ein Haufen schlimmes Zeug im Netz... aber soll ich dir was sagen?? Ihr geht es dank Barf wieder gut... Das war unsere alternative... deswegen würde ich erstmal mit dem TA sprechen und dann weiter sehen... vllt ist es gar nicht sooo schlimm...
              Liebe Grüße

              Lucky&Nadine

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                #8
                Weißt Du, von meinen 4 Hunden haben 2 solch einen schwarzen Fleck auf der Iris. Trotzdem ist eine solche Diagnose noch nicht gestellt worden.

                Auf alle Fälle solltest Du dem Verdacht nachgehen.
                Liebe Grüße
                von Karosa

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                  #9
                  also unsere alte schäferhündin hatte auch einen grauen film über dem auge und sie hat trotzem noch ganz lange gelebt seit das uns aufgefallen ist.. war irgendein Star... deswegen sage ich ja ... warte lieber erst mal ab... vllt ist es nur ein Linsentrübung oder ähnliches was gar nicht so wild ist...
                  Liebe Grüße

                  Lucky&Nadine

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                    #10
                    ja abwarten muss ich wohl......mir bleibt ja nichts anderes übrig. ich hoffe nur, dass ihm irgendwie geholfen wird.
                    LG von Cathy und Kirby

                    Kommentar


                      #11
                      Wünsche euch auf jeden fall ganz viel glück berichte mal wie es war wenn zeit und lust hast
                      Liebe Grüße

                      Lucky&Nadine

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                        #12
                        Merlin hat auch nur mehr ein Auge und auf dem sieht er nichts ... er lebt damit.
                        Sicher wär´s ihm anders lieber, aber Hunde leben im Hier und Jetzt und stellen sich gut auf solche Situationen ein.
                        lG
                        Katja & the Spirits of Carinthia

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                          #13
                          Hallo,

                          ich habe selbst einen Hund, der schon immer mit seinem Auge zu kämpfen hat.
                          Er hat einen (wohl vererbten) grauen Star. Operiert wurde er im Alter von neun Monaten in Frankfurt, damals war die Tierärztin noch in Frankfurt Niederrad, die sind aber mittlerweile umgezogen.
                          Die OP wurde von Fr. Dr. Hafemeister operiert und soweit war ich recht zufrieden.
                          Ihre Praxis findest Du auch hier http://www.tieraugenpraxis.de/default.aspx?PageId=16

                          Bei meinem Timon hat man die Linse entfernt. Er lebt seither ohne Linse und er sieht wohl irgendwas, was genau kann man natürlich nicht sagen.

                          Vor einiger Zeit hatte er immer wandernde Bläschen im Auge, die wanderten und wabberten hin und her. Meine Tierärztin meinte dass es sich sehr wahrscheinlich um Iriszysten handeln würde. Ich habe es unter Beobachtung gehabt, mittlerweile sind sie verschwunden, wohin auch immer...

                          Lass Dich an eine Fachklinik überweisen und lass erstmal abchecken was es ist. Dann kann man weitersehen...

                          LG
                          Ju und Jungs

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                            #14
                            Hallo Cathy,

                            vor über zwei Jahren hatte meine Trine Irismelanome in beiden Augen, als wir das entdeckt haben, war es leider für Laser oder sowas schon zu spät, das war alles schon zu groß und wuchs auch von Tag zu Tag. Wir hatten nur die Wahl zwischen Augen entfernen oder einschläfern, weil die Tumore wohl den Nerv entlang in den Kopf gewachsen wären und starke Schmerzen verursacht hätten. Als wir sie haben operieren lassen war sie schon fast blind, und nachdem die Wunden verheilt waren, hat sie sich sehr viel schneller daran gewöhnt, als wir gedacht haben. Sie geht hauptsächlich ohne Leine, orientiert sich auch mit den Pfoten am Wegrand, hört auf Zurufe wie "Treppe", "Vorsicht"(= langsam weitergehen) und "stop" (=auf der Stelle stehenbleiben und warten, bis ich komme).
                            Im Haus hat sie auch keinerlei Probleme, läuft wie immer Treppe rauf und runter und weiß genau, wo ein Stuhl steht und wo sie um eine Ecke muß.
                            Also Erblindung ist für einen Hund auf keinen Fall ein Grund zum einschläfern!!
                            Da das ganze jetzt fast zweieinhalb Jahre her ist, scheint auch nichts gestreut zu haben, einmal habe ich ihr einen Knubbel entfernen lassen, das war aber nur ein Pickel (Frauchen war wohl etwas hysterisch ).
                            Im April wird sie 10, das ist für einen Bernhardinermischling schon ganz ordentlich.

                            Ich wollte mit dieser langen Geschichte nur sagen, habt Mut, auch wenn Krebs natürlich mit die schlimmste Diagnose ist, die man bekommen kann.
                            Liebe Grüße
                            Ingrid

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                              #15
                              Hallo Cathy,

                              Hunde kommen gut mit einer Erblindung zurecht. Wenn sie geboren werden, nehmen sie ihre Welt zu aller erst mit der Nase wahr, bevor die Augen und Ohren anfangen zu "arbeiten".

                              Ich drücke euch ganz fest die Daumen. Viel Glück!!
                              Liebe Grüße Birgit mit Billy, Lena, Benji, Jamie tief im Herzen, Patenhunde Paris, Henny und Paige im Herzen

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