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    #16
    Außerdem entwickelt die Impfindustrie Impfstoffe, um Lebewesen vor schweren Krankheiten zu schützen. Ist meine persönliche Meinung.
    Hmm. Ich kenne keinen einzigen Pharma-Konzern, der als gGmbH (gemeinnützige GmbH) oder als Stiftung oder Verein eingetragen ist. Vielleicht kennt Mo einen?

    Es handelt sich stets um Kapitalgesellschaften. Also um ein Unternehmen, welches per Definition u.a. nach Gewinnmaximierung strebt. Es mag sein, dass sich das eine oder andere Unternehmen in den Untiefen seiner CSR (Corporate Social Responsibility) Firmenphilosophie der Rettung aller Lebewesen verschrieben hat, aus den Geschäftsberichten der Unternehmen gehen jedoch Daten hervor, die vermuten lassen, dass doch die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht.

    Und wie maximiert man den Gewinn? Entweder durch Kostensenkung oder Umsatzsteigerung. Umsatzsteigerung kann man durch Erhöhung der Menge und/oder des Preises erwirken. Wenn man einen Hund oder eine Katze nur 2 oder 3 mal im Leben gegen wenige Krankheiten impft, dann ist das aus Umsatzsicht doch schlechter, als ein Tier einfach jährlich gegen alles mögliche zu impfen, oder? Wenn es Impfnebenwirkungen gibt, kann man dann als Pharmaunternehmen gleich noch ein Medikament dagegen empfehlen. Was wird ein Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht wohl favorisieren - das minimale Impfschema oder das gewinnmaximierende Impfschema?

    Man kann sicherlich nicht jede Krankheit durch eine Futterumstellung heilen und auch nicht jedes Tier vor Allergien und Krebs retten, nur weil man es nicht jährlich impft. Aber man muss sich von einem TA (einem Futtermittelhersteller oder einem Pharmaunternehmen) auch nicht ohne Not das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Und man muss auch nicht ständig ohne vernünftige Diagnose AB und Kortison spritzen. Und man braucht auch kein überteuertes Diät-Futter, weil der Hund zu dick ist. Und man muss einen Hund auch nicht entwurmen, wenn er keine Würmer hat. Und nein, ein Hund braucht auch keine Psychopharmaka...

    Auch wenn das Buch populistisch geschrieben sein mag und auch wenn Dr. Ziegler selbst ein Fertigfutter anbietet, halte ich dieses Buch für sehr wichtig. Die Autorin hat sich diese Tatsachenberichte mit Sicherheit nicht ausgedacht. Ich selbst habe bei meinen Tieren so oft Fehldiagnosen und -behandlungen beobachtet. Was sie schreibt, ist leider die traurige Realität. Nicht immer und nicht überall. Aber zu oft. Diese Realität ist u.a. für die immensen Mitgliederzahlen hier verantwortlich. Wir können ja mal eine Umfrage starten, wie viele Leute hier gelandet sind, weil ihr Tier irgendwie krank war....

    Ich habe früher TÄ blind vertraut, mit teilweise furchtbaren Konsequenzen für meine Hunde. Ich musste einen langen, schmerzhaften Weg beschreiten, um herauszfinden, dass man merkwürdige Behandlungen durchaus hinterfragen sollte. Ich wünschte, ich hätte das Buch gelesen, bevor ich diesen Weg beschreiten musste... uns wäre einiges erspart geblieben.
    Liebe Grüße,
    Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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      #17
      Nadine, wenn man so liest, was du schreibst, dann denke ich, lohnt es sich auf jeden Fall dieses Buch zu lesen!
      Man kann sich am Ende ja immer noch seine eigene Meinung bilden! Ich sehe das eigentlich jetzt schon, obwohl ich das Buch selber ja noch nicht gelesen habe, so wie du! Vieles wird unnötig gespritzt (Impfung, AB, etc.) und ich denke, das Buch wird dem Leser noch mehr Hintergrundinformationen geben!
      Ich habe das Buche heute gekauft und werde in Kürze beginnen zu lesen! Bin schon sehr gespannt!
      Liebe Grüße
      Tina mit Fritzi & Nooana

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        #18
        Ich gebe Nadine vollkommen recht. - ich hatte diese diskussion letztes wochenende mit meinem partner - denn mein hund hat uns in die wohnung gemacht ( nicht seine art - absolut nicht ) also lag es nahe das entweder infekt oder parasiten da sind. also montag zum ta - freund meinte der arzt wird schon helfen. ich gleich naja ich lass ihn anschauen aber mit entwurmen brauch der ta mir nicht sofort kommen - erstmal kotprobe (gesammelt über vier tage) diagnose: bestimmt würmer. entwurmen dann ist alles wieder gut. ich: nein erstmal kotprobe dann entscheidung. ergebnis kotprobe... nichts absolut nichts... warum also hätte ich den hund mit einer chemischen keule belasten sollen??? vertrauen ist gut kontrolle ist besser.. man muss nicht immer ja und amen sagen. man kann auch sein hirn mal einschalten. und das buch ist auf jeden fall lesenswert.
        Liebe Grüße

        Lucky&Nadine

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          #19
          Ich habe das Buch auch gelesen und finde es sehr gut. Doch leider muss ich mir jetzt einen neuen TA suchen, weil meiner genau in Dr. Zieglers Schema "so sollte es nicht sein" passt. Nein, leider sollte ich gar nicht schreiben, weil es mich schon lang genervt hat, dass mein TA im Verband ganzheitlich arbeitender TÄ angeschlossen ist, aber nicht ein einziges Mal erst Mal was Homöopathisches versucht hat. Immer sofort AB, jedes Jahr die volle Impfdröhnung und am besten noch alle 3 Monate entwurmen!
          Erst dieses Buch hat mich endlich auf einen neuen Weg gebracht. Jetzt habe ich wegen Erkrankung meiner Hündin schon einen neuen TA gebraucht, bin aber mit dieser Dame auch gleich nicht glücklich! Genau das Gleiche in grün. Die zweite Frage, die sie stellte, galt dem Impfen, ob denn auch ja die letzte Impfung nicht länger als 1 Jahr zurück läge. Als ob das was mit der Dünndarmentzündung meines Hundes zu tun hätte... Lächerlich! Dann, als sie mir sagte, dass Antibiotika auf keinen Fall die Darmflora des Hundes schädigen könnten, war sie für mich schon wieder disqualifiziert!

          Wie finde ich endlich einen guten TA????????? Wenn man nicht mal denen aus dem Verband ganzheitlich arbeitender TÄ vertrauen kann????? Ich verzweifle bald!

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            #20
            Es kommt leider immer wieder vor, dass einfach ohne vernünftige Diagnose irgendeine Behandlung vorgeschlagen wird. AB, Kortison und Wurmkur - das sind die Klassiker. Mein Neo hatte eine Futtermilben-Allgergie, eine Getreideallergie und reagierte noch auf andere Dinge. Er hatte starken Durchfall und das Fell fiel ihm aus. Wie wurde das jahrelang behandelt? Natürlich mit AB & Hill's! Was denn sonst? Wurde jemals eine Kotprobe untersucht? Nein. Jemals Allergietest/Ausschlussdiät vorgeschlagen? Nein. Einfach monatlich rein mit dem AB und schön das Futter aus der Praxis verkaufen...

            Allein zu meinen Hunden fallen mir viele Beispiele dieser Art ein. Das Buch macht nichts Anderes: es beschreibt Fälle dieser Art und erklärt dem unwissenden Tierhalter, was eigentlich in so einem Futter steckt, was ein Hund oder eine Katze wirklich fressen sollte und wann welche Impfung notwendig ist. Mehr nicht.

            Es gibt sicherlich TÄ, die wirklich vernünftig behandeln. Ich kann keine Einschätzung treffen, wie viele das sind, aber bei mir waren von 20 Tierärzten nur 2 nicht daran interessiert, irgendein Futter zu verkaufen, den Hund ständig zu impfen, ihn zu entwurmen und ohne vernünftige Diagnostik einfach mal AB zu injizieren. ALLE ANDEREN haben genau das gemacht, was in dem Buch beschrieben wird. Ausnahmslos. Wir alle machen Fehler. Keiner ist davor gefeit. Aber wer absichtlich welche macht, der sollte keinen Heilberuf ergreifen.
            Liebe Grüße,
            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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              #21
              Zitat von Nathalia Beitrag anzeigen
              Außerdem entwickelt die Impfindustrie Impfstoffe, um Lebewesen vor schweren Krankheiten zu schützen.
              Hierzu kann man ja nur die Schweinegrippenhysterie nennen. Nicht mal die mir bekannten Apotheker haben den Impfstoff verkauft, geschweige denn sich selbst impfen lassen, weil es völliger Humbug war...

              Impfen ist ein gutes Geschäft mit der Angst der Menschen!

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                #22
                Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                Es kommt leider immer wieder vor, dass einfach ohne vernünftige Diagnose irgendeine Behandlung vorgeschlagen wird. AB, Kortison und Wurmkur - das sind die Klassiker. Mein Neo hatte eine Futtermilben-Allgergie, eine Getreideallergie und reagierte noch auf andere Dinge. Er hatte starken Durchfall und das Fell fiel ihm aus. Wie wurde das jahrelang behandelt? Natürlich mit AB & Hill's! Was denn sonst? Wurde jemals eine Kotprobe untersucht? Nein. Jemals Allergietest/Ausschlussdiät vorgeschlagen? Nein. Einfach monatlich rein mit dem AB und schön das Futter aus der Praxis verkaufen...

                Fast genauso war es bei unserem Blacky auch...Magen-Darm-Probleme? Na dann gibt's Antibiotikum und Royal Canin Diätfutter. Wird nicht besser? Ok, wieder AB und mal entwurmen. Impfen macht man ja jährlich, also den Hund auch noch impfen. Mein Umdenken setzte erst ein, als er schon sehr, sehr krank war, ihm hat es nichts mehr genützt.
                Aber keinem Hund, der jemals noch bei mir leben wird, wird so etwas nochmal passieren.

                Ich habe das Buch jetzt noch nicht gelesen, aber vielleicht hätte ich schon vorher umgedacht, hätte es mir jemand in die Hand gedrückt. Vielleicht aber hätte ich auch den Kopf geschüttelt, ich weiß noch, wie ich immer gedacht habe, wie kann man seinen Hund nur roh füttern...mittlerweile kann ich das nicht mehr nachvollziehen...warum ich mir nie etwas dabei gedacht habe...
                Manchmal braucht es auch ein einschneidendes Erlebnis oder eine persönliche Erfahrung, um sein Denken zu ändern und neue Wege zu gehen.

                Aber vielleicht ist das Buch für den ein oder anderen ja schon Anstoß genug, und das wäre doch toll.
                Viele Grüße, Laura mit Finn und Felan
                To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring - it was peace. (Milan Kundera)

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                  #23
                  Ich habe das Buch jetzt noch nicht gelesen, aber vielleicht hätte ich schon vorher umgedacht, hätte es mir jemand in die Hand gedrückt. Vielleicht aber hätte ich auch den Kopf geschüttelt, ich weiß noch, wie ich immer gedacht habe, wie kann man seinen Hund nur roh füttern...mittlerweile kann ich das nicht mehr nachvollziehen...warum ich mir nie etwas dabei gedacht habe...
                  Manchmal braucht es auch ein einschneidendes Erlebnis oder eine persönliche Erfahrung, um sein Denken zu ändern und neue Wege zu gehen.

                  Aber vielleicht ist das Buch für den ein oder anderen ja schon Anstoß genug, und das wäre doch toll.
                  Genau so ist es! Ich war immer ein absoluter Impf-Fan, habe ständig brav entwurmt, es gab natürlich nur Trockenfutter (bloß nichts Anderes, Fleisch ist ja schädlich!). Nachdem Neo mehrere Jahre wirklich schlimmen Durchfall hatte und auch sein Futter nicht mehr fressen wollte, hatte ich mich damit abgefunden, wohl ständiger Gast beim TA zu sein. Ich fand aus einem anderen Grund dieses Forum hier und stellte Neo´s Ernährung um. Bereits wenige Tage nach der Umstellung war der Durchfall für immer verschwunden, das Fell wurde auch schnell besser. Seitdem bin ich vorsichtig geworden...

                  Heute frage ich mich, wie ich so dämlich sein konnte. Schon in der Schule lernt man, wofür AB eigentlich gedacht sind: doch um Bakterien (und zwar ausschließlich Bakterien) zu bekämpfen. Dass man es nicht gegen allergiebedingten Durchfall einsetzen kann, ist natürlich völlig klar! Es hatte sich nur kein TA die Mühe gemacht, die Ursache für den Durchfall zu ergründen.

                  Natürlich sind mir auch seit meiner wieder gefundenen Skepsis mehrere TA-Fehldiagnosen nicht erspart geblieben. Aber in diesen Fällen konnte ich Fehlbehandlungen gerade noch verhindern, jedoch nur, weil ich mittlerweile alles hinterfrage und im Netz noch einmal recherchiere und zur Not eine zweite, wenn nötig dritte Meinung einhole.
                  Liebe Grüße,
                  Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                    #24
                    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                    Natürlich sind mir auch seit meiner wieder gefundenen Skepsis mehrere TA-Fehldiagnosen nicht erspart geblieben. Aber in diesen Fällen konnte ich Fehlbehandlungen gerade noch verhindern, jedoch nur, weil ich mittlerweile alles hinterfrage und im Netz noch einmal recherchiere und zur Not eine zweite, wenn nötig dritte Meinung einhole.
                    Ja, das ist es. Fehldiagnosen und auch Fehlbehandlungen kann man sicher nicht immer verhindern. Aber man kann hinterfragen, sich selbst informieren - und nicht einfach alles glauben. Damit ist schon viel getan.

                    Und ja, gerade wenn ich an unseren Blacky denke, frage ich mich, wie ich so dämlich sein konnte...wenigstens hat sein Weg mich letztendlich (im wahrsten Sinne des Wortes) dazu gebracht, umzudenken.
                    Viele Grüße, Laura mit Finn und Felan
                    To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring - it was peace. (Milan Kundera)

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                      #25
                      Hallo
                      ich habe es gelesen , und kann es nur empfehlen ,es ist wirklich interessant geschrieben und die Tierärztin nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund.
                      Das Geld ausgeben für das Buch hat sich gelohnt.
                      Ein Hund akzeptiert dich so wie du bist.

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                        #26
                        Ja, das ist es. Fehldiagnosen und auch Fehlbehandlungen kann man sicher nicht immer verhindern. Aber man kann hinterfragen, sich selbst informieren - und nicht einfach alles glauben. Damit ist schon viel getan.
                        Es ist ja auch nicht alles immer schlecht oder falsch und es gibt auch sehr gute TÄ. Meine Hunde sind natürlich auch geimpft. Nur nicht jährlich, sondern eben als Welpe. Und hätten meine Hunde Würmer, dann würden sie auch eine Wurmkur bekommen und wenn AB notwendig ist, dann kriegen sie es natürlich auch. Nur nicht einfach so. Wir können froh sein, dass die Medizin uns so viele Möglichkeiten eröffnet. Aber man sollte die Möglichkeiten nur nutzen, wenn sie nötig sind.
                        Liebe Grüße,
                        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                          #27
                          Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                          Es ist ja auch nicht alles immer schlecht oder falsch und es gibt auch sehr gute TÄ. Meine Hunde sind natürlich auch geimpft. Nur nicht jährlich, sondern eben als Welpe. Und hätten meine Hunde Würmer, dann würden sie auch eine Wurmkur bekommen und wenn AB notwendig ist, dann kriegen sie es natürlich auch. Nur nicht einfach so. Wir können froh sein, dass die Medizin uns so viele Möglichkeiten eröffnet. Aber man sollte die Möglichkeiten nur nutzen, wenn sie nötig sind.
                          Ja, so mache ich es auch .

                          Nur den richtigen Tierarzt zu finden, das ist nicht so einfach...ich suche noch...aber das es sehr gute gibt, davon gehe ich mal aus
                          Viele Grüße, Laura mit Finn und Felan
                          To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring - it was peace. (Milan Kundera)

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                            #28
                            Ich wurde hellhörig, als unser TA davon sprach, den Zahnstein unter Narkose zu entfernen, zumal er meinte, man müsse dann prüfen, ob vielleicht auch ein Zahn gezogen werden muss!
                            HALLO: meine Mädels sind 2 und 3 Jahre alt! Da schon vom "Zähne ziehen" sprechen? Die Beiden können doch bis zu 20 Jahre alt werden!!! Unglaublich!!!
                            Traurig - aber man darf dem TA auf keinem Fall blind vertrauen!
                            Liebe Grüße
                            Tina mit Fritzi & Nooana

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                              #29
                              Hallo,
                              ich habe das Buch gelesen und fand es sehr gut.
                              Ich arbeite in einer Tierklinik und habe es sofort an unsere Ärzte weitergegeben, diese habe das ein oder andere Thema dann auch mal überdacht.
                              LG
                              liebe Grüße von Pudelmama Heike!

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                                #30
                                Man ich kenne das Buch auch. Seit dem ich es gelesen habe, habe ich ein Problem meinen Hund getötet zu haben.
                                Sie wurde zwar 14,5 Jahre alt..aber ein Malteser hat eine längere Lebenserwartung. Außerdem war das Leben mit ihr nicht leicht.
                                Habe immer gedacht ich mache das richtig.

                                Meine Erlebnise füllen auch Bücher.

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