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    Fehldiagnosen

    Hallo ihr Lieben!

    Ich hab in der SuFu keine Thema gefunden, das passt, also eröffne ich mal selbst eins und hoffe, das ist ok.

    Mich würd mal interessieren, was ihr so an Fehldiagnosen mit euren Hunden mitgemacht habt.

    Uns ist es 1x passiert und unsere Hündin hat das damals ziemlich doll mitgenommen.
    Meine Mutter hatte ihr ein ordentlich großes Stück Fleischwurst gegeben und sie hat es, ganz entgegen ihrer sonstigen Manier, am Stück und unzerkaut runtergeschluckt. Das war Abends. Am nächsten Morgen lag sie im Keller, war am zittern wie doof und überall waren Pfützen mit Erbrochenem und Magensäure. Wir haben sie sofort eingepackt und sind in die Tierklinik um die Ecke. Die Fleischwurst haben wir natürlich erwähnt, aber es war in den Augen des TAs nicht möglich, dass es daran liegen könnte (dass sie irgendwo feststeckt). Die haben eine Magendarmverstimmung diagnostiziert und ihr Medikamente gegen die Übelkeit gegeben. Und wir sind wieder nach Hause.
    Dort konnte sie keinen Schluck Wasser in sich halten, geschweige denn die Medis oder Futter, also sind wir am nächsten Tag wieder hin, da haben sie geröntgt und gemeint, sie hätte Luft im Darm, das würde auf jeden Fall für die Magen-Darm-Geschichte sprechen. Außerdem waren wir grad am Umbauen und sie meinten, einer sensiblem Hündin (und das war sie) könnte das auf den Magen schlagen.
    Haben ihr eine Spritze zum Aufbau gegeben und uns mit den Medis wieder nach Hause geschickt.
    Nach der Spritze ging es ihr etwas besser, also schöpften wir Hoffnung. Allerdings konnte sie noch immer nix in sich halten. Wir haben einen Tag abgewartet, haben den darauffolgenden Tag in der Klinik angerufen und sie meinten, wir sollten abwarten, sowas könne dauern, wir bräuchten nicht kommen, sie würden eh nix machen können.
    Die darauffolgende Nacht war die Hölle, ich dachte, sie stirbt mir unter den Armen weg, sie hatte schon eine ganz trockene Nase, hatte 4 Tage NIX getrunken oder gefressen, nur erbrochen, ständig kam Magensäure aus ihr heraus, sie wollte nicht mehr raus oder hoch kommen.<br /> Also in aller Herrgottsfrühe wieder hin. Da haben sie sie erst mal an den Tropf gehängt, weil sie so dehydriert war.
    Wir haben dann auf eine Gastroskopie bestanden.
    Also haben sie uns ohne Hund nach Hause geschickt und die Magenspiegelung gemacht. Nach einer Weile kam der Anruf und siehe da: das Stück Fleischwurst steckte in ihrer Speiseröhre. Bombenfest.
    Die Gastro haben sie uns dann nicht in Rechnung gestellt, weil wir mehrfach diese blöde Fleischwurst erwähnt hatten und sie es immer als &quot;unmöglich&quot; abgestempelt hatten
    Meine Mutter war damals sooooooooooooo sauer.

    Unsere Hündin musste dann noch Medikamente nehmen, die die Speiseröhre schützen, weil sie da ne richtige Beule hatte und sich auch wieder etwas hätte festsetzen können. Dann gabs 2 Wochen Schonkost. Und der ganze Kack nur, weil der TA meinte, Fleischwurst könnte einfach nicht hängenbleiben, egal, wie oft wir ihn darauf hingewiesen haben.
    Das war ärgerlich und es waren 4 grauenvolle Tage, ich bin aber im Nachhinein froh, dass alles gut gegangen ist.

    Jetzt ihr

    #2
    Hi, ich mag gar nicht anfangen ,weil es das Forum sprengen würde.
    Vielleicht später wenn ich Zeit habe.
    VG und alles gute Angelika
    Viele Grüße Angelika
    Der frühe Vogel fängt den Wurm.

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      #3
      bei meinem Sam wurde in einer Tierklinik ein Lebertumor festgestellt, so schlimm, dass man ihn sofort einschläfern wollte.
      Sam hat noch knapp 2 Jahre mit dem nichtvorhandenen "Tumor" gelebt und ist letztendlich an Niernversagen gestorben

      Aber was Deiner Hündin passiert ist, ist auch der Hammer
      Liebe Grüße
      Marlene

      Das Leben ist schön, obwohl alles
      dagegen spricht

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        #4
        Mir wurde ein ganzes Jahr lang von diversen kleinen TA-Praxen erzählt, es sei trotz der Vorgeschichte des Hundes (mehrfach bösartige kleine Hauttumore) unmöglich, dass er Krebs an den Organen haben könne.
        Krebs würde man nämlich immer auf Röntgenbildern und an Tumormarkern im Blutbild sehen.
        Tja... tut man nicht, die Praxen hatten nur keine eigenen Ultraschallgeräte.

        Der Dackel meines Freundes hat seit Kurzem Dackellähme.
        Der Hund lag (feiertags) nur noch rum und reagierte gar nicht mehr.
        Ohne jegliche weitergehende Diagnostik gab die Tierärztin der Notfallpraxis AB, denn der Hund "hat einen Vogelschiss aufgenommen und nun ein bisschen Bauchweh".

        Von Tierärzten mit Röntgen- und sonstigen -Augen und -Fähigkeiten halte ich mittlerweile weniger als nichts mehr und fahre daher immer gleich in Kliniken, die alle bildgebenden Verfahren vor Ort ausnutzen können.
        Gruß von Doro
        mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar

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          #5
          Bei meiner alten Hündin wurde mal übersehen, dass der Knochen an der Zehe freiliegt...

          sonst hatte ich in die Richtung in all den Jahren noch nix... ich weiß aber auch immer, was meine Hunde haben ()

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            #6
            oh ja...

            Jessi hat mit einem Jahr schwer gehumpelt, wurde geröntgt und eine schwere ED diagnostiziert. Ab nach Duisburg in die Klinik zur OP-Vorbesprechung. Ja, muss unbedingt operiert werden - Termin nächste Woche.

            Heulend und ungläubig zum nächsten TA gefahren: Was sind das denn für schlechte Röntgenbilder? Also nochmal und siehe da: ohne Befund. Sie hat Jessi abgetastet und am Vorderbein gezogen. Mit einem lauten Knack sprang die SEHNE zurück in ihre eigentliche Stelle. Nach drei Wochen war der Spuk vorbei..
            LG Claudia & die Fleckenzwerge

            Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst..

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              #7
              nagelbettentzündung statt SLO (die könne er 100%ig ausschließen ...)

              hat lasse 4 wochen lang völlig unnützes, mehrfach tägliches fußbad in einer vermutlich leicht brennenden lösung und antibiotika- bzw. fungizit-gaben eingebracht. geholfen hats 0 komma garnichts.
              grüßle
              Susanne

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                #8
                Zu großes Herz samt Herzschädigung aufgrund lediglich eines Röntgenbilds.
                Herzmedikamente sollten dann ohne weitere Untersuchungen gegeben werden.

                Ultraschall in der TK ergab dann ein absolut gesundes Herz, ohne Schäden.
                Wir haben dann den TA umgehend gewechselt.

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                  #9
                  Oh man.
                  Eigentlich traurig, dass der Thread so schnell so viele Antworten hat
                  Andererseits sind Tierärzte auch nur Menschen. Und Menschen machen Fehler. Nur die Art und Weise ist manchmal so ätzend. Wenn sie einem das Gefühl geben, sie hätten zu 100% recht und man selbt hätte ja KEINE Ahnung.

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                    #10
                    epi

                    bei uns wurde eine epilepsie diagnostiziert und behandelt.
                    das musste mein hund fast mit dem leben bezahlen, da er eigentlich ein insulinom hatte.
                    es hat drei monate gedauert bis man auf mein drängen und unzählige untersuchungen eine überweisung zur tierklinik ausstellte.

                    die klinikärztin hat sich den hund nur kurz angesehen, laufen lassen und nach meinen schilderungen sofort die diagnose insulinom gestellt die sich dann leider auch bestätigte.


                    heute gehe ich mit ernsten/unklaren sachen sofort in die klinik und ich zögere auch nicht mir eine zweitmeinung zu holen.

                    liebe grüße
                    sandra
                    Liebe Grüße
                    Sandra mit Robertchen

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo,
                      bei Sally wurde im Alter von 7 Monaten nachdem sie ihr Maul beim Fressen nicht mehr richtig aufbekam eine Kaumuskelentzündung (eine Autoimmunkrankheit und somit nicht heilbar) diagnostiziert. Sie bekam dann erst mal Kortison...
                      Ich war echt fertig-da hab ich kaum meinen ersten Hund und dann so eine Diagnose. Mir war das mit dem Kortison sehr suspekt und ich bin daraufhin in eine Tierklinik gefahren. Dort wurde Sally nochmal gründlich untersucht und um eine Kaumuskelentzündung sicher auszuschließen wurde ihr eine Gewebeprobe entnommen und ich soll das Kortison langsam ausschleichen. Das war mittwochs. Sonntag morgens viel mir dann eine Beule am Kopf auf, die immer größer wurde. Abends bin ich dann in meine TK zum Notdienst gefahren. Die TÄ meinte dann, oje vielleicht Schädelbruch. Ob sich Sally nach der Narkose am Mittwoch irgendwo den Kopf gestoßen habe...
                      Sie wurde dann geröngt, aber mankonnte keinen Schädelbruch erkennen. Nach einer abschwellenden Spritze wurde ich wieder heimgeschickt und sollte am Dienstag wieder kommen. Die Beule wurde größer, aber keiner wußte, was das war, ich soll weiter beobachten.
                      Am Mi Mittag platzte die Beule am Kopf auf und Blut und Eiter floßen raus...
                      Naja, das ganze stellte sich als riesengroßer Abszeß heraus, der auf die Kauknochen drückte, deswegen die Kauprobleme.
                      Der TK mach ich gar keine Vorwürfe, die haben sich dort echt bemüht (gut, den Notdienst am Sonntag mit dem "Schädelbruch" hätte ich nicht gebraucht, mußte die Röntgenaufnahme aber auch nicht zahlen), auf einen Abszeß ist man dort zwar auch erstmal nicht gekommen, aber das war ja auch schwer zu erkennen. Aber das die erste TÄ gleich so eine Diagnose wie Kaumuskelentzündung stellt, rein aus Verdacht ohne gesicherte erkenntnisse und ein so schwerwiegendes Medikament verschreibt, das ärgert mich heute noch manchmal.
                      Liebe Grüße von Katrin mit Katerchen Lui und Sally im Herzen

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                        #12
                        ich denke auch bei den Humanmedizinern gibt es ein Haufen Fehldiagnosen, da könnte ich Stunden schreiben...
                        ner Bekannten von mir wurde bei ihrem Hundi Magenkrebs im Endstadium diagnostiziert- die ist eh total angeschlagen -hat schon vorgetrauert und die Gewebeprobe war negativ..
                        lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                        www. gekreuzsiegt.de

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                          #13
                          Oh je.... da könnt ich auch schon fast Bücher schreiben
                          GsD nicht mit dramatischem Ausgang bei einem unserer Hunde, aber bei "ausgezogenen Nachkommen":

                          1.) Hündin mit "komischen" Pickeln über den Augen, später auch an den Tasthaaren seitlich der Schnauze. Besitzer in die Tierklinik, Mittags, Hündin hatte morgens ganz normal gefressen, war also noch nicht all zu lange her... und nicht nüchtern.
                          Da muß sofort ne Hautstanze genommen werden, gaaaaaaaanz gefährlich...
                          Sie wurde also trotz des vollen Frühstücks in Vollnarkose gelegt wegen dieser lebensnotwendigen Hautstanze. Während der Narkose hat sie sich erbrochen und erlitt eine Lungenaspiration mit nachfolgender Lundenentzündung. Mehrere Tage Klinikaufenthalt, war echt kritisch.
                          Dann hieß es, der Verdacht auf eosinophiles Granulom habe sich bestätigt. Nur mündlich wurde das dem Besitzer mitgeteilt, worauf hin ich darauf bestand, dass er sich das schriftlich geben lassen sollte.
                          Und - da wurde doch glatt gelogen! Es war eine harmlose, wenn auch unschöne Forunkulose.

                          2.) Welpe, 16 Wochen. Erbärmlicher Brechdurchfall. Tierklinik in Holland. 1,5 ltr. s.c. (also unter die Haut!!) injiziert innerhalb von ca. einer halben/dreiviertel Stunde.
                          Verdacht auf Parvo wurde ausgesprochen, der sich nicht eindeutig bestätigte (durch die mir vorliegenden Laborergebnisse - da blieben einige Fragen offen).
                          Zuvor Verdacht auf e-coli... naja, der ist ja beim Durchfall immer vermehrt dabei, aber da wollte die Klinik nichts von wissen und gab Baytril (wie gesagt, Welpe, 16 Wochen alt!!!)
                          Zwischenzeitlich hatten sich die anderthalb Liter Flüssigkeit ihren Weg an die tiefste Stelle des Körpers gesucht und haben dort den Bauch zum Aufplatzen gebracht. Der kleine Kerl war wie gehäutet und niemand hat so wirklich gelaubt, dass er das noch überleben wird. GsD hat er aber, das schon mal vorweg.
                          Zwischendurch hieß es dann auch noch, er habe eine typische "Berner-Meningitis" und der offene Bauch wurde mit TEN erklärt.
                          Alles vollkommene Fehldiagnosen, deren detaillierte Ausführung hier echt den Rahmen sprengen würde.
                          Der Bauch ist wieder vollständig zugeheilt, hat jedoch zwei fellfreie Stellen hinterlassen und natürlich Narbengewebe, welches spannt.

                          3.) Meine Diva wurde letztes Jahr nach einem Kaiserschnitt mit der Diagnose Scheidenanomalie vom OP-Tisch entlassen. Deshalb schien sie auch ihren ersten Wurf (2 Jungs) nicht alleine auf die Welt bringen zu können.
                          Bitter. Hatte beschlossen sie aus der Zucht zu nehmen.
                          Hat mir dann aber keine Ruhe gelassen, weil sie eine phäno- wie genotypisch hervorragende Hündin ist, mit super Zuchtwerten.
                          Also ab zur Gyn-Spezialistin.
                          Nix!! Absolut keine Anomalie. Nix, was da nicht hingehört! Habe selber mit dem Specu reingeguckt...
                          Diva hat dieses Jahr an Ostern einen 6-er Wurf bekommen. Auf völlig normalem Wege ohne jede Komplikation.

                          Und das sind nur 3 Beispiele....
                          LG Elvira mit Maxi & Jackie und der Zypresse Emma
                          unvergessen...Diva... Drago...Anne... Zally... Lea
                          Berner Sennenhunde von Knollmanns Mühle

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                            #14
                            Unsere Colliehündin wurde auf Analdrüsenentzündung (wohl kronisch, da wir alle 6 Wochen zur Spritze und Leerung antanzen sollten) behandelt, bis wir den TA gewechselt haben. Da gab es eine Wunderheilung, es ist schon 5 Jahre her und seitdem haben wir nie Probleme mit den Drüsen gehabt.

                            Die zweite Fehldiagnose war Fettleber. In der Klinik war die angehende TA nicht in der Lage, eine Ultraschalluntersuchung ordentlich zu machen da die fette Leber ihr im Weg war. Bei einer Ultraschalluntersuchung bei einem Spezialisten kurze Zeit später hat dieser ausdrücklich gesagt, dass der Hund keine Fettleber hat, sondern eine Schilddrüsenunterfunktion und eine geschrumpfte Nebenniere. Die Therapie hat die Unterfunktion auch bestätigt. (Preisunterschied: Fehldiagnose 400 Euro, U-Untersuchung ganzer Hund links und rechtrs 120 Euro.)
                            Wuff, bell & hauhau

                            Kirsti&Liisa

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                              #15
                              Ja es kommen auch bei Humanmediziner bedauerlicherweise Fehler vor.
                              Leider aber auch extrem viele bei Tierärzten. Ich kann von meinen persönlichen Erfahrungen nicht alle aufschreiben, aber mal ein paar Beispiele:

                              Meine Katze (ist schon lange mittlerweile tot ) sollte das Bein gebrochen haben, etliche Wochen Gips, Gips entfernt, und die Katze konnte die Pfote immer noch nicht wieder anheben. Es stellte sich dann heraus, dass es kein Bruch war, sondern eine Gelenkkapselverletzung, nochmal wochenlang neue Therapie. Ich habe nur 1 mal bezahlt, die Übernahme der Kosten für die Fehlbehandlung habe ich verweigert.

                              Mein Mops hatte Jugendsemodikose, die TÄin "diagnostizierte" eine Pilzerkrankung und wollte mit Cortison behandeln. Ich wußte aber von der Wurfschwester, die auch erkrankt war, was es war und habe meinem Hund dadurch viel Leid ersparen können! Cortison ist kontrainduziert!!!!
                              Ich habe dann meinen Hund selber erfolgreich behandelt (bin Ärztin)

                              Die gleiche TÄin hat bei einer hinkenden Laradorhündin im Röntgenbild eine schwere Hüftgelenksarthrose diagnostiziert und die Hündin bekam dann Schmerzmittel. Die Besitzerin fragte noch, ob es vielelicht nach Läufigkeit die Gebährmutter sein könnte. Das lehnte sie ab. Leider war es doch eine Gebährmutterentzündung und daran wäre die Hündin wg Verschleppung fast gestorben in der Not-OP. In der Klinik sagte man ihr dann, dass auf dem Röntgenbild gar keine Hüftveränderung zu sehen sei, aber dafür eindeutig ein Flüssigkeitssaum um den entzündenten Uterus.
                              Tja ...

                              Mein Mops sollte angeblich unter Rolllidern leiden, ein Augenspzialist wollte mich überreden, dass ich ihn bei der Hündin eine Lidplastik machen lasse, um die Lidfehlstellung zu korrigieren. Ich selber habe das aber nicht sehen können, aber der TA bestand darauf. Ich habe aber ein sehr schlechtes Gefühl bei der Sache gehabt und habe einen befreundeten Augenarzt die diagnose kontrollieren lassen. Der hat mir bestätigt, dass der TA spinne. Die Prophezeiung, die Hornhaute würden in den nächsten Jahren komplett verkratzt werden, ist bis heute in den letzten 6 jahren NICHT eingetreten.

                              Mein anderer Hund hatte in einer Narkose sehr heftiges Herzrasen, es hieß dann on der Klinik, er sei herzkrank. Ich wußte aber, dass das nicht stimmt, und es stellte sich nach Kontrolle des Narkoseverfahrens heraus, dass die Narkose zu niedrig dosiert wurde, mein Hund hatte also Herzrasen wg körperlichem Stress durch Schmerzen. Und das war das allerallerallerschlimmste, was ich je beim TA erleben musste!!!!! Nachdem der Fall geklärt war, habe ich bis heute trotzdem keine Entschuldigung, nur peinliches beschämtes Schweigen erhalten. Die Rechnung habe ich auch nicht voll bezahlt. Aber ich hätte lieber alles bezahlt, als das!!!!

                              Dazu kommen jede Menge Fehldeutungen von Laborwerten und oft falsche Beratung zu angeblich erforderlichen Diagnoseverfahren, die aber unnötig gewesen wären und ich auch immer alle abgelehnt habe, weil zur angenommenen Erkrankung medizinisch teilweise sogar absolut sinnlos.

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