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Arthroskopie Ellbogen

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    Arthroskopie Ellbogen

    Hallo!
    Ich habe schon viel hier im Forum gestöbert und auch einiges Nützliches gelernt. Jetzt habe ich eine konkrete Frage und hoffe, hier einige Erfahrungen zu hören.
    Meine Schäferhündin ist 9,5 Jahre alt. 2008 wurde bei ihr eine Arthroskopie am Ellbogen durchgeführt (FPC, Entfernung von Gelenkmäusen). Nach einer Humpelphase und 10er-Karte Wasserlaufband lief sie wieder völlig rund und hatte bis vor ca 4 Monaten keine Probleme. Weil sie erneut humpelte und sich das auch steigerte, haben wir nach Röntgen erneut eine Arthroskopie machen lassen. Es wurden 2 Gelenkmäuse entfernt und der Knochen 'gespickt', um die Knorpelbildung anzuregen. Laut der Tierklinik "vorsichtige Prognose". Das ist jetzt knapp 6 Wochen her und ich habe den Eindruck, dass sie sich dieses Mal deutlich schwerer tut. Die erste Woche hat sie das Bein eigentlich gar nicht aufgesetzt. Mittlerweile läuft sie zwar, knickt aber vorne sehr deutlich ein. Die Physiotherapie startet nächste Woche (Wasserlaufband, Massage, Magnetfeld). Sie bekommt 1 Rimadyl täglich noch bis kommenden Mittwoch.
    Ich versuche mir schon zu sagen, dass sie mit über 9 Jahren das alles nicht so wegsteckt wie noch mit knapp 6 Jahren. fehlt mir nur die Geduld? Hat jemand ähnliches erfahren, vielleicht auch mit einem schon etwas älteren Hund?
    Liebe, besorgte Grüße!!

    #2
    Hallo, ist FPC was anderes als FCP ??
    Weil der Hund einer Freundin hat FCP und wurde im März mit einem knappen Jahr daran operiert , da in der Junghundphase die Vorderbeinstellung der Hündin immer seltsamer/schräger wurde.
    Bei ihr wurde dann ein CT gemacht und sie hat bis heute immer noch Probleme
    mit Lahmheiten und die Vorderbeinstellung hat sich nicht sonderlich geändert.
    Wenn es das gleiche ist, kann ich sicher meine Freundin nochmal ansprechen, was die Ärzte etc. zu ihr sagten ......

    Gute Besserung an deinen Hund !!!!

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      #3
      Hallo,
      Sam wurde auch an beiden Ellenbogen an FPC operiert, war damals 11 Monate alt und hatte schon eine mittelgradige Arthrose. Der TA wollte ihm immer mal wieder im Laufe der Zeit,eine Gelenktoilette machen, das habe ich abgelehnt.Jeder Eingriff in ein Gelenk fördert ja die Arthrose. Mit 8 Jahren bekam er dann eine GI in Schweinfurt. Seitdem geht es ihm blendend. Die ersten sechs Wochen hatte er etwas Probleme, die sich dann aber ganz gegeben haben.
      Jetzt läuft er wieder seine zwei bis drei Stunden ohne Schmerzen am nächsten Tag.
      Gute Besserung für deinen Hund!
      LG
      Dagmar

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        #4
        Hallo Dagmar,
        die GI hatte ich vorher auch erwogen und hatte auch schon Kontakt aufgenommen zu einem Arzt. Der war jedoch auch der Meinung, dass die Gelenkmäuse zunächst arthroskopisch entfernt werden sollten, um den Entzündungsherd auszubremsen. Die GI ist somit nach wie vor nicht vom Tisch. Wie lange hat Dein Sam denn nach der damaligen Arthroskopie gelahmt? Bei meiner Banja war es ja nach dem ersten Eingriff für 3 Jahre völlig i.O. Ich setze jetzt viel Hoffnung in die Physio, die hat ihr damals auch gut geholfen. Oh Mann, mit 2-3 Stunden lahmfreiem Laufen wäre ich superglücklich! Uns beiden fehlen unsere langen Runden durch die Felder, wir sind beide ein wenig unausgeglichen...
        LG,
        Petra.

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