hi fories,
meine hündin hatte vor 2 wochen eine schlimme ohrenentzündung. da sie allergiker ist (heuschnupfen), wusste ich, dass vielleicht antibiotika oder cortison angesagt ist ( hat sie schon mal bekommen und gut vertragen). da meine tierärztin nicht da war, musste ich einen anderen arzt aufsuchen. die gab ihr wirklich eine cortison-depot-spritze, die auch gut half. doch die nebenwirkungen sind total schlimm. sie reagiert mit schnellem atem, hecheln ohne belastung, wimmert und jault dauernd, liegt dauernd auf der seite, unruhig etc.
ich bin also zu meiner ta, die mir diese diagnose stellte, und mich nun bittet, noch ca. 2 wochen zu warten, bis es besser wird.
doch mir fällt gerade ein: kann ich vielleicht dem hund helfen? zb. entgiften mit irgendwas?
kennt sich jemand von euch aus?
könnt ihr mir antworten?
danke vielmals
susi mit britta
meine hündin hatte vor 2 wochen eine schlimme ohrenentzündung. da sie allergiker ist (heuschnupfen), wusste ich, dass vielleicht antibiotika oder cortison angesagt ist ( hat sie schon mal bekommen und gut vertragen). da meine tierärztin nicht da war, musste ich einen anderen arzt aufsuchen. die gab ihr wirklich eine cortison-depot-spritze, die auch gut half. doch die nebenwirkungen sind total schlimm. sie reagiert mit schnellem atem, hecheln ohne belastung, wimmert und jault dauernd, liegt dauernd auf der seite, unruhig etc.
ich bin also zu meiner ta, die mir diese diagnose stellte, und mich nun bittet, noch ca. 2 wochen zu warten, bis es besser wird.
doch mir fällt gerade ein: kann ich vielleicht dem hund helfen? zb. entgiften mit irgendwas?
kennt sich jemand von euch aus?
könnt ihr mir antworten?
danke vielmals
susi mit britta


Man kann anhand vom Wolff das richtige Mittel treffen. Unbestritten. Man kann aber auch ganz schnell das falsche wählen und damit alles schlimmer machen. Das ist das Problem daran. Solche Erfolge, wie Du sie hattest, passieren immer mal. Dann kommt die große Begeisterung und das Gefühl "toll, ich kann heilen, ich brauche nur dieses Buch!". Dann kommt der nächste lahmnende Hund. Du guckst ins Buch, rätst dem Halter vielleicht zu Rhus tox und der fängt dann an, es zu geben. Eine Woche, zwei Wochen, der Hund zeigt schon komische Somptome, drei Wochen... Nach vier Wochen kann der Hund schon eine Arzneimittelkrankheit haben, die nicht mehr heilbar ist. Außer einem ausgebildeten Homöopathen kann aber niemand diesen Zusammenhang sehen.
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