Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hilfe meine kastrierte Hündin "tröpfelt"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hilfe meine kastrierte Hündin "tröpfelt"

    Hey
    Meine knapp 7-jährige Mischlingshündin stammt aus einer ungarischen Tötungsstation. Sie wohnt bei uns seit Fasching 2009.. Davor lebte sie bei einer Familie die sie dann plötzlich nicht mehr "brauchte"
    Bereits damals fiel mir auf, daß sie sporadisch einige Tröpfchen verlor, jedoch gaanz selten. Ich vermutete zuerst daß das zu Zeiten sei, in denen sie eigentl planmässig läufig werden würde, denn es riecht nicht nach Urin, eher wie brummseliges Hamstermädchen.
    Bei Nachfrage beim TA wurde mir erklärt das sei nicht möglich denn sie wurde mit ca 1,5 Jahren sterilisiert, dabei wurde alles entfernt.
    Im Laufe der Zeit kommt es immer häufiger vor, daß morgens ihr Bettchen feuchte Stellen aufweist - die nun ganz intensiv nach Hamster riechen (irgendwie ganz stark wie Erdnussbutter)
    Eine Urinprobe brachte keine Aufschlüsse der TA gab mir Propalin Sirup mit.
    Den hab ich jedoch noch nicht angewendet - wie gesagt sie tröpfelt sporadisch, wenn ich ihr Nachts ein Höschen anziehe, ist die Einlage morgens meist absolut trocken.
    WER hat diesbezüglich Erfahrungen, evtl auch mit naturkundlichen Mitteln denn ich will nicht gleich mit irgendwelchen Hammer-Mitteln arbeiten.
    Milly ist recht empfindlich in der Verdauung - möchte nicht riskieren die Darmflora wieder anzugreifen - zu lange haben wir experimentiert welches Futter sie am besten verträgt.
    Alles hat seine Zeit - und ich verbringe meine am liebsten mit meinen Tieren

    #2
    Auch Hey,

    nur so als Gedankenansatz: Sie wäre nicht die erste Hündin, die schlampig kastriert (du schreibst sterilisiert, wurde wirklich alles ausgeräumt?) wurde, so daß noch Reste hormonaktiven Gewebes in ihr ist.
    Kopf hoch, Prinzessin, sonst fällt die Krone runter!

    Kommentar


      #3
      Ich habe meine Hündin damals mit ca. 9 Monaten kastrieren lassen, nach der 1. Hitze. Kurze Zeit später - vielleicht 1 Jahr danach oder auch 1 1/2 - wurde sie inkontinent. Seitdem tröpfelt sie. Ich habe auch Propalin Sirup, den ich ihr auch gebe. Habe die Erfahrung gemacht, dass es im Winter schlimmer ist und im Sommer etwas besser. Wenn es noch nicht ganz so schlimm ist, kann man Kürbiskerne mit ins Futter geben (gemahlen oder püriert). Vielleicht findest Du auch eine gute Tierhomöopathin oder -homöopath, der Dir da weiterhelfen kann. Alles Gute für Euch
      LG Susanne

      Emi, ich liebe Dich und werde Dich nie vergessen :

      Kommentar


        #4
        Bei meiner Hündin hat Homöopathie super gut geholfen. Die Hom. kennt einige Mittel, die bei Inkontinenz Abhilfe schaffen und meist auch recht schnell. Aufpassen musste ich auch, wenn sie Schwimmen war, da half nur schleunigst abtrocknen und Bäuchlein warm halten. Könnte es sein, dass sie nachts im Kühlen liegt? Weil wenn du ein Höschen anziehst (Bauch warm) Einlage trocken bleibt.
        Mit Hamstergeruch kenne ich mich nicht aus, aber wenn das Tröpfeln kein Urin ist und das Sekret einen intensiven Geruch hat, käme mir noch eine Entzündung/Vereiterung in den Kopf. Die Ursache sollte de TA aber eigentlich gefunden haben.
        Liebe Grüße von Elke
        mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren

        Kommentar


          #5
          Gemahlene Kürbisskerne und auch Kürbisskernöl im Futter haben meiner letzten Hündin gut geholfen als sie auf ihre alten Tage inkontinent wurde.
          Liebe Grüße Vilma und die Monster GmbH
          (Griechen mit beschränktem Hörvermögen)

          Kommentar


            #6
            Guten Morgen.

            Ich würde auch die Wirbelsäule nicht vernachlässigen...eine Blockierung im Lendenwirbelbereich kann auch Inkontinenz auslösen.
            Martina mit Murphy, JJ und dem kleinen Kämpfer (19.11.93-22.06.10) im Herzen

            Kommentar


              #7
              Hallo,

              bei vielen kastrierten Hündinnen kommt es zu einer Inkontinenz. Daher entscheiden sich viele Tierärzte, dass sie nicht "alles" rausnehmen .. hängt immer davon ab, aus welchen Gründen man die Hündin kastrieren lässt ....
              Ich würde auch mit Homöopathie (Schüssler-Salze und dgl. ) arbeiten, die helfen oft sehr gut !

              Lg. Denise

              Kommentar


                #8
                Hi!
                Ich würde dir auch zum Besuch beim Tierhomöopathen raten. Inkontinenz bei kastrierten Hündinen kommt recht oft vor und lässt sich homöopathisch sehr gut beeinflussen!
                Es gibt natürlich, wie immer in der Homöopathie, kein Standardmittel. Mit dem passend zum Hund und seinen Symptomen gewählten Arzneimittel wird es deinem wuff bestimmt bald besser gehn!
                Bei den bisher von mir behandelten Hunden ging es immer richtig schnell, da waren die Hauptprobleme (Harntöpfeln bzw sogar richtig "auslaufen") meist schon nach ein paar Tagen verschwunden.

                Petra

                Kommentar

                Lädt...
                X