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  • Janne+Ais
    antwortet
    Zitat von Junimond Beitrag anzeigen
    Wenn jemand von euch noch kleine Kinder, Enkelkinder oder Neffen/Nichten hat, dann hört mal genau zu, wenn diese über Tiere sprechen.
    So ist es!!!
    Auch der gesamte Rest, den Du schreibst, ist schön zusammengefaßt!
    Ging mir mit den Wörtern, die ich selbst nicht verwende oder gar noch nicht gehört hatte, auch schon so.

    Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
    Als wir die Aufgabe hatten, einfach irgendwas zu einer Farbe zu senden/denken und ich die Farbe Orange hatte, fiel mir wirklich nix Besseres ein als eine Ballmaschine aus dem Tennis, die fortlaufend Orangen auswirft.

    Und prompt kam aus einer ganz anderen Ecke ein Schrei " Auaaa, wer schmeißt denn hier mit Orangen herum??"

    Aber das ist doch prima!
    Wahrscheinlich hattest Du da die Einstellung, das klappt ja alles sowieso nicht, und warst entsprechend frei von allem Erwartungsdruck. Und genau dann klappt es nämlich. Wir denken zu viel, gehen - eben im Gegensatz zu kleinen Kindern - viel zu "kopfig" an die Sache ran.

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  • Junimond
    antwortet
    Telepathisch mit Tieren kommunizieren kann ursprünglich jeder.

    Kleine Kinder machen dies völlig selbstverständlich, müssen nur leider dann immer mehr und öfter von Erwachsenen hören, dass die phantasieren oder sich dies nur einbilden oder sie werden einfach nur belächelt

    Und irgendwann glauben sie den Erwachsenen dann auch und lassen es einfach bleiben. Es paßt halt nicht in die Vorstellung unserer Umwelt (der meisten zumindest). Also nimmt irgendwann die Fähigkeit ab, weil sie nicht mehr ausgeübt wird. Verlernt sozusagen.

    Wenn jemand von euch noch kleine Kinder, Enkelkinder oder Neffen/Nichten hat, dann hört mal genau zu, wenn diese über Tiere sprechen. Oft genug kommt ein Kind an und sagt: der Lumpi ist traurig oder Mieze möchte jetzt dies und das
    völlig selbstverständlich sagt ein Kind soetwas und keiner der Erwachsenen begreift, was dahinter steckt.
    Oder wie oft erzählen auch Erwachsene, dass sie als Kind eine ganz besondere Beziehung zu einem Haustier hatten, wissen aber heute garnicht mehr warum dies wirklich so war.

    Und Tiere haben sehr wohl "Worte", was man bei TK oft dadurch feststellen kann, dass Wörter im Kontakt rüberkommen, die man selber überhaupt nicht normal benutzt.
    Allerdings wie bei jemandem der Kontakt abläuft, ist völlig unterschiedlich.

    Manche bekommen nur Bilder, kurze Sequenzen, wie eine Diashow, andere bekommen Worte, ganze Sätze.
    Der Nächste wieder spürt Empfindungen etc

    Und manche bekommen alles auf einen Schwung. Dies hängt wieder auch mit Sender und Empfänger zusammen.
    Nicht jedes Tier sendet klar oder hat Lust mit jedem Kontakt zu haben.

    Meine Willow mag mit manchen einfach keinen Kontakt. Sie weigert sich z.b. mit meiner Bekannten die Profi TK`lerin ist, in irgendeiner Weise zu kommunizieren, "redet" aber durchaus mit Anfängern die üben wollen.

    Meine Scully sendet super deutlich und würde am liebsten den ganzen Tag Menschen unterstützen die TK lernen möchten.

    Was ich allerdings auch im Laufe der ganzen Jahre gemerkt habe, ist, dass es viele Tiere ganz gewaltig nervt, wenn ihnen so Fragen nach der Farbe des Futternapfes oder ihrer Decke etc gestellt werden.

    Kommt bei den Tieren wohl so ähnlich rüber, wie für uns so nervige Telefonwerbung, wo zig mal am Tag das Telefonklingelt und dann nur ein Computer dran ist oder jemand der einem etwas verkaufen will.
    Irgendwann hat man dann einfach keinen Nerv mehr und geht garnicht erst dran.
    Und so ähnlich ist es bei manchen Tieren dann auch.

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  • Hanna
    antwortet
    Begabung

    Hi Ihrs

    bei mir war es auf beiden Seminaren so, dass ich absolut null empfangen habe, egal bei welcher Übung. Hab wie einen Mantel um mich rum, aber senden, das klappte.
    Als wir die Aufgabe hatten, einfach irgendwas zu einer Farbe zu senden/denken und ich die Farbe Orange hatte, fiel mir wirklich nix Besseres ein als eine Ballmaschine aus dem Tennis, die fortlaufend Orangen auswirft.

    Und prompt kam aus einer ganz anderen Ecke ein Schrei " Auaaa, wer schmeißt denn hier mit Orangen herum??"

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  • Betti
    antwortet
    Zitat von Janne+Ais Beitrag anzeigen
    Der Hund mit dem Milchreis z.B. lebt in der Schweiz. Als ich in fragte, ob ich schweizerdeutsch sprechen muß mit ihm, grinste er breit und meinte ganz galant, er sei doch ein Deutscher Schäferhund...
    Der ist gut!

    LG Betti

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  • Janne+Ais
    antwortet
    Zitat von Betti Beitrag anzeigen
    Heißt das, dass auch unterschiedliche Sprachen keine Rolle spielen?

    Nicht lachen, aber ich habe mir schon oft überlegt, ob ich meinen polnischen Collie überhaupt verstehen würde???

    LG Betti
    Ja, das ist so.
    Tiere sprechen sowieso nicht unsere Sprache. Aber irgendwo auf dem Telepathieweg wird es wohl "transformiert".
    Der Hund mit dem Milchreis z.B. lebt in der Schweiz. Als ich in fragte, ob ich schweizerdeutsch sprechen muß mit ihm, grinste er breit und meinte ganz galant, er sei doch ein Deutscher Schäferhund...

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  • Betti
    antwortet
    Heißt das, dass auch unterschiedliche Sprachen keine Rolle spielen?

    Nicht lachen, aber ich habe mir schon oft überlegt, ob ich meinen polnischen Collie überhaupt verstehen würde???

    LG Betti

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  • Janne+Ais
    antwortet
    Also, wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf:
    "Meine" Tiekommunikatorin meinte eines Tages zu mir: Versuch es doch mal selbst! Ich: Nein, niemals, ich kann das nicht. Sie: Doch doch, frage mal meinen Hund nach seiner Lieblingsspeise. Hm. Also nahm ich via Fernreiki Kontakt zu ihm auf und fragte ihn. Als Antwort sah ich eine große Schüssel mit wenigen kleinen, weißen Körnern. Damit konnte ich nun gar nichts anfangen, wußte ich doch, daß der Hund gebarft wird. Am nächsten Tag ich: Siehst Du, ich wußte doch, ich kann das nicht. Sie: Tja, ich weiß, was das ist. Meine Tochter ißt abends immer gerne einen Becher Milchreis und Hundi darf die Reste auslecken. Ich war baff. Die große Schüssel sollte mir sagen, daß die Portion seiner Meinung nach viiiiel zu klein ist.
    Oder die Hündin einer Freundin aus Südafrika (wo ich noch nie in meinem Leben war). Sie machte sich lustig darüber, daß Frauchen immer die Fransen vom Teppich gerade kämmt. Ich wußte nicht mal, ob in dem Haus überaupt Teppiche mit Fransen liegen, und getraute mich kaum, ihr davon zu berichten! Aber Bingo, es ist so und ja, Frauchen achtet darauf, daß sie schön ordentlich liegen.
    Und, und, und...
    Es ist wirklich sehr bewegend, wenn man das erleben darf. Man wird dann ganz demütig und dankbar.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sulley Beitrag anzeigen
    Läuft das eigentlich einseitig oder zweiseitig? Kann man dem Hundl auch etwas mitteilen? Ich mein, sie haben ja keine "Worte" in dem Sinn.
    Ja, kann man, es ist natürlich zweigleisig.
    Und was Tiere alles haben und nicht haben, wissen wir ja gar nicht.
    Lange Jahre hieß es, sie könnten keine Werkzeuge benutzen, bis man entdeckt hat, dass unglaublich viele Tiere Werkzeuge benutzen. Oder es hieß, dass sie nicht zählen könnten. Heute weiß man, dass viele Tiere eine Vorstellung von Zahlen haben (Bienen z. B.).
    Die telepathische Sprache, die Wesen miteinander teilen, kommt zwar in der Tat ohne Wort aus, aber wir Menschen benutzen nun mal Worte, deshalb verstehen wir unsere Tiere mit dieser Sprache, die wir benutzen.
    Aber es gibt auch TKs, die erst übersetzen müssen. Die nehmen Schwingungen auf und übertragen das, was sie fühlen, in unsere Sprache, um sich bzw. das Tier verständlich zu machen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich würde das anders formulieren: Jeder, wirklich jeder, der nicht gerade schwerst gehandicapt ist, hat die Befähigung, das Klavierspielen zu erlernen. Das Klavier ist ein Instrument, das man zum Musikmachen benutzen kann, wenn man gelernt hat, wie es geht. Dass einige es dabei bis zum Konzertpianisten schaffen, andere nicht über die Grundlagen hinauskommen, liegt an den jeweiligen Begabungen, aber auch am Interesse, am Fleiß etc.
    Wer sich bemüht, wird eines Tages ein bisschen klimpern können, selbst wenn man nur wenig musikalisch ist.

    So ist das auch mit der TK, nur leichter, weil diese "Sprache" ein altes Instrumentarium ist, das uns mitgegeben wurde. Auch hier gibt es irgendwann Meister, andere bleiben Anfänger. Aber die Befähigung dazu wurde jedem mitgegeben.

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  • Sulley
    antwortet
    Läuft das eigentlich einseitig oder zweiseitig? Kann man dem Hundl auch etwas mitteilen? Ich mein, sie haben ja keine "Worte" in dem Sinn.

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  • Sheru
    antwortet
    Zitat von Amelie Beitrag anzeigen
    Es gibt auf der Welt viele Menschen die über eine außergewöhnliche Gabe verfügen.

    Ich glaube "mit Tieren" zu kommunizieren ist eine davon.
    Diese Menschen können sich glücklich schätzen.

    Ich glaube aber nicht, dass jeder dazu fähig ist.

    Das sollte man den Seminarteilnehmern auch mitteilen. (meine Meinung)
    Sonst weckt man Hoffnungen bzw.
    lässt völllig ungeeignete Leute auf hilfesuchende Menschen und Tiere los.
    Das ist in meinen Augen inakzeptabel.

    Seriöse TK oder auch TH oder sonstiges gibt es ganz sicher.
    Über ihre Fähigkeiten maße ich mir aber erst dann ein Urteil an, wenn ich mich selbst von ihrer Kompetenz überzeugen konnte.


    Na ja...wenn man sich dafür aufrichtig interessiert (und sei es nur, indem man eine TK in Anspruch nimmt), dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man es auch selbst kann, weil eben dieses "Interesse" oft auf einem "intuitiven Wissen" beruht (dass das wirklich möglich ist) ...

    Und: um TK zu "können", muss man eben eine gewisse geistige Offenheit mitbringen, die auch mindestens graduell "sichergestellt" ist, wenn man sich entscheidet, so ein Seminar mitzumachen... Daher klappt es dann auch WIRKICH bei fast allen Seminarteilnehmern (wie auch bei den Seminaren, die ich besuchte)...

    Daher: insofern müsste man vllt. wirklich sagen, dass die TK so gut wie jeder erlernen kann, der sich aufrichtig dafür interessiert, weil schon das Interesse daran ein "Indiz" dafür ist, dass eine "Begabung" vorhanden ist... Wäre das o.k. ?


    LG

    nadine

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  • ingrid 50
    antwortet
    Zitat von Jeannie07 Beitrag anzeigen
    Guten Abend alle mit einander!

    Ich kann nur zustimmen was die letzten Themen angeht.
    Skeptiker gibt es über all, das ist auch gut so, wir haben ein Geschenk das wir angenommen haben, jene welche haben ein Geschenk, es aber niemals annehmen werden, da dieses Geschenk etwas kostbares ist und ich bin froh das ich diesen Weg gehen darf auf jeder Ebene.

    Ich wünsche ein wunderschönes Wochenende
    Viele Grüße
    Yvonne
    ist nur schade, weil manchen Tieren und ihren Menschen das Miteinander leichter fallen würde, wo es Probleme gibt.

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  • Malin&Laika
    antwortet
    Hallo!
    Ich war auch totaaal skeptisch- aber als ich es dann aus der Not heraus dann doch probierte (ich wollte nichts unversucht lassen) war ich geplättet.
    Das klang so nach Laika!
    Ich habe die Email mit dem "Gespräch" einer Freundin gezeigt, die Laika auch kennt- sie hatte fast Tränen in den Augen. Das war Laika.

    Wenn ich aktuell das Geld hätte, würde ich die liebe TK nochmal bitten mit Laika zu kommunizieren, da ich aktuell wieder ein bisschen was "auf dem Herzen" habe, aber das muss dann noch etwas warten.

    Zudem würde ich ihr gerne den neuen Kater mal vorstellen, der ist sicherlich ein spannender Charakter. Muss aber auch noch warten.

    Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so denke, ich bin in einem sehr rationalen Haushalt aufgewachsen, auf väterlicher Seite "reichte" es nichtmal zum Gottesglauben. Der ist mir auch heute noch fern aber Tierkommunikation gibt es wirklich, auch wenn sie für mich schwer greifbar ist.

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  • Kaukase
    antwortet
    Wenn man noch vor 80 bis 100 Jahren jemandem erzählt hättest, daß es möglich sein wird
    mit Menschen in Amerika, Neuseeland, Australien oder beim Umkreisen der Erde in Raumschiffen zu sprechen und diese sogar zu sehen - dann hätte man denjenigen auch in eine Anstalt gebracht.

    Heute weiß fast jeder, daß man mit Skyp überall auf der Welt wo Telefon Empfang möglich ist mit anderen sprechen kann und falls man ein Gerät hat mit Camera dann kann man falls Video gewählt wird diesen auch sehen. So können Oma´und Opa auch mit weit entfernten Enkeln Kontakt halten und wenn sie sich treffen sind sie sich nicht unbekannt.
    Aber lange hätte man so was für unmöglich gehalten.
    Nur weil man es noch nicht beweisen kann - man braucht es ja nicht glauben aber möglich ist vieles

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  • Amelie
    antwortet
    Es gibt auf der Welt viele Menschen die über eine außergewöhnliche Gabe verfügen.

    Ich glaube "mit Tieren" zu kommunizieren ist eine davon.
    Diese Menschen können sich glücklich schätzen.

    Ich glaube aber nicht, dass jeder dazu fähig ist.

    Das sollte man den Seminarteilnehmern auch mitteilen. (meine Meinung)
    Sonst weckt man Hoffnungen bzw.
    lässt völllig ungeeignete Leute auf hilfesuchende Menschen und Tiere los.
    Das ist in meinen Augen inakzeptabel.

    Seriöse TK oder auch TH oder sonstiges gibt es ganz sicher.
    Über ihre Fähigkeiten maße ich mir aber erst dann ein Urteil an, wenn ich mich selbst von ihrer Kompetenz überzeugen konnte.

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