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Aufbau nach Narkose

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    #16
    Was für eine besch.. Aussage!

    Meine Hündin hatte immer schwere Kämpfe und sich sehr schlecht erholt.

    Bei meinem Rüden war ich ruhiger, aber jetzt nach seiner zweiten OP am Montag geht es ihm verdammt schlecht. Ich habe mich immer vorher über alles informiert und stehe trotzdem gerade hilflos da. Also haltet euch doch mit so pauschalen, nutzlosen und verletzenden Aussagen mal zurück. Danke.
    LG Claudia & die Fleckenzwerge

    Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst..

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      #17
      Hallo,

      also zunächst mal ist es völlig normal, dass Tiere nach einer OP vermehrt saufen und auch pieseln. Dieserlei Medis werden nämlich über die Nieren verstoffwechselt (nur als Info für die, die es nicht wussten). Also sind Störungen im Wasserhaushalt für ein paar Tage normal. Hier braucht man auch nichts weiter zu geben, damit sich ein Medikament schneller abbaut. Erst wenn es das nicht tut, sollte man reagieren. Dann kann sich nämlich der Körper nicht selbst der Giftstoffe entledigen.

      Zu den homöopathischen Kochbuchempfehlungen: Wie ja auch schon gesagt wurde. Keine Empfehlung ohne passende Indikation! Das ist nämlich keine homöopathische Behandlung, sondern macht häufig eher Beschwerden. Finger weg von Arnica vor OP. Es fördert die Durchblutung und den Abtransport von Schlackenstoffen. Ich habe leider häufig Tiere auf dem OP-Tisch liegen, deren Besitzer auch mal eben vorher Arnica geben. Die Tiere bluten während des Eingriffs häufig viel mehr und das ist nicht lustig.

      Gruß
      Claudia

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        #18
        Zitat von doggenchefin Beitrag anzeigen
        Hier hat noch nie ein Hund irgendeine "Spezialbehandlung" nach einer Narkose bekommen.

        In Ruhe und Geborgenheit ausschlafen lassen,ordentlich trinken und wenn der Hunger wieder erwacht,'ne leicht verdauliche Kleinigkeit zum Fressen sollte genügen.

        Man muß nicht um alles ein Riesengedöns machen.
        Nein, natürlich muss man kein Riesengedöns machen. Aber wenn (m)ein Hund, der erst fünf Jahre alt ist und dem es oft genug schlecht ging in seinem Leben, seine sechste Narkose bekommt, ganz oft Schmerzmittel braucht und an Futterallergien leidet, dann werde ich sehr wohl um alles ein Riesengedöns machen!!! Ich bin für ihn verantwortlich. Er selbst kann a) nichts dafür, dass er so oft krank ist und b) kann er sich nicht selbst helfen. Für mich ist es absolut selbstverständlich, dass ich ihn nach der OP bestmöglich unterstütze.

        Viele Grüße,
        Iris

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          #19
          Genauso ein Problemhund ist Jessi,
          Robbie hat Gott sei Dank keine direkte NarkoseNebenwirkungen gehabt.
          Ich kann dich und deine Sorgen sehr gut verstehen und drücke euch ganz fest die Daumen!
          LG Claudia & die Fleckenzwerge

          Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst..

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            #20
            Zitat von sunny3 Beitrag anzeigen
            Man kann die Narkose per Bioresonanz ausleiten.
            LG Gabi

            Hat bei uns gut geholfen!

            Viele Grüße
            Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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