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nasengehirntumor

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    nasengehirntumor

    hallo zusammen,

    ich habe eine 8j. alte westy hündin die an einem nasengehirntumor erkrankt ist.

    sie hatte 4 bestrahlungen bekommen und wird dieses evtl. nochmal bekommen.sie bekommt zur zeit 2,5mg cortison dieses wird langsam ausgeschlichen von 10 runter.

    zusätzlich bekommt sie noch krampftabletten
    2x luminal und
    3x levetiracetam

    die ernährung wurde umgestellt so das sie kein getreide oder zucker bekommt.

    zusätzlich machen wir eine myko therapie
    + heel therapie
    + von herrn domhardt (flora apotheke) brunnenkresse und vitamine.

    ich würde sie gerne noch mit Methylsulfonylmethan unterstützen kapseln habe ich bestellt.

    hat hier jemand erfahrung mit b17 - amygdalin ?
    für weitere tips wäre ich sehr dankbar auch gerne per mail.

    vielen dank

    lg

    #2
    nasengehirntumor

    bitte um entschuldigung das ich noch ein thema aufmache admin verschieb es bitte da hin wo es helfen könnte?

    hallo zusammen,

    ich habe eine 8j. alte westy hündin die an einem nasengehirntumor erkrankt ist.

    sie hatte 4 bestrahlungen bekommen und wird dieses evtl. nochmal bekommen.sie bekommt zur zeit 2,5mg cortison dieses wird langsam ausgeschlichen von 10 runter.

    zusätzlich bekommt sie noch krampftabletten
    2x luminal und
    3x levetiracetam

    die ernährung wurde umgestellt so das sie kein getreide oder zucker bekommt.

    zusätzlich machen wir eine myko therapie
    + heel therapie
    + von herrn domhardt (flora apotheke) brunnenkresse und vitamine.

    ich würde sie gerne noch mit Methylsulfonylmethan unterstützen kapseln habe ich bestellt.

    hat hier jemand erfahrung mit b17 - amygdalin ?
    für weitere tips wäre ich sehr dankbar auch gerne per mail.

    vielen dank


    lg

    Kommentar


      #3
      Hallo Lars,
      éin Nasentumor ist ja leider nur sehr schwer zu behandeln ...

      Gehörten bei Deinem Hund die epileptischen Anfälle zu den ersten Symptomen?

      Das Cortison wurde begleitend vor und zur Bestrahlung gegeben?

      Wie ist das heutige Bestrahlungsergebnis?
      Falls Ihr nach der Bestrahlung ödematöse Probleme in der Region habt, könnte das hier interessant sein
      http://www.freidok.uni-freiburg.de/v...tionHWEIH1.pdf

      In aller Regel sind diese Bestrahlungen ja keine Heilmaßnahme, sondern werden eingesetzt, dass der Tumor sich so gut als möglich verkleiner lässt.
      OP nach Bestrahlung ist meist nicht möglich, schon gar nicht, mit dem Gedanken, den Tumior vollständig zu entfernen.
      Ist dennoch eine OP des Resttumors, je nach Größe mal angedacht worden.

      Welche Medikamente willst Du genau reduzieren?
      Wie lange hatte Dein Hund schon Krampfanfälle?
      Und wieso musste man Keppra on top geben?

      Das Ausschleichen des Cortisons ist vom TA angeregt oder Dein Ziel?

      Kommentar


        #4
        Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
        Hallo Lars,
        éin Nasentumor ist ja leider nur sehr schwer zu behandeln ...

        Gehörten bei Deinem Hund die epileptischen Anfälle zu den ersten Symptomen?

        Das Cortison wurde begleitend vor und zur Bestrahlung gegeben?

        Wie ist das heutige Bestrahlungsergebnis?
        Falls Ihr nach der Bestrahlung ödematöse Probleme in der Region habt, könnte das hier interessant sein
        http://www.freidok.uni-freiburg.de/v...tionHWEIH1.pdf

        In aller Regel sind diese Bestrahlungen ja keine Heilmaßnahme, sondern werden eingesetzt, dass der Tumor sich so gut als möglich verkleiner lässt.
        OP nach Bestrahlung ist meist nicht möglich, schon gar nicht, mit dem Gedanken, den Tumior vollständig zu entfernen.
        Ist dennoch eine OP des Resttumors, je nach Größe mal angedacht worden.

        Welche Medikamente willst Du genau reduzieren?
        Wie lange hatte Dein Hund schon Krampfanfälle?
        Und wieso musste man Keppra on top geben?

        Das Ausschleichen des Cortisons ist vom TA angeregt oder Dein Ziel?

        hallo,

        also es ging im märz los da hatte sie einen ersten anfall ich dachte sie wurde vergiftet und fuhr in die tierklinik.

        die gab da endwarnung.es wäre ein krampfanfall wir sollten das beobachten.

        4 wochen nach dem ersten krampfanfall bekam sie wieder einen wir wieder in die tierklinik. dort bekam sie dann luminal dann war bis juli ruhe dann bekam sie wieder 2 das luminal wurde dann in der klinik erhöht. dann war bis august ruhr da bekam sie dann innerhalb einer woche mehrer anfälle wir sollten warten bis die höhere dosis wirkt.

        mir war das etwas komisch somit machten wir einen thermin in hannover tiho dort wurde sie neurologisch untersucht und im mrt kam das schrecken einen nasengehirntumor.

        seit dem das mrt gemacht wurde bekam sie 10mg cortison luminal 2x2,5tbl. 15mg und levetiracetam 250mg 3x tgl.

        erst hies es sie könnten das operieren hin und her dann namen sie durch die nase eine probe diese probe war nichts zu erkennen.

        dann musten sie den nasenrücken aufmachen und namen nochmal eine probe diese probe wurde in der pathologie 2mal eingefärbt ergebnis nicht genau zu erkennen ...

        dann hies es mit operieren wären sie sich nichtmehr sicher bestrahlung aber das bessere gerät wäre in hofheim.

        meine kleine maus wollte ich dann einen tag nach der op abholen aber leider war sie nicht fit sie hatte schmerzen und jaulte also musten wir sie noch 3tage länger da lassen

        also ich sie dann holen wollten erkannte ich sie kaum wieder sehr verstört sie bekam da dramadol und glaube lyrica.

        ich machte einen termin in hofheim.
        dort fuhr ich hin und hörte der fachärztin zu.

        sie meinte man sollte das nur bestrahlen da es gefährlich mit einer op wäre so namen wir die bestrahlung an.

        ich fuhr 4mal dort zur bestrahlung seit dem keine krämpfe mehr und wir sollten das cortison ausschleichen lassen laut der onkologin jetzt sind wir bei 2,5mg sie wog damals 8kg nun wiegt sie 11,5 und das muss etwas weniger werdern nur leider nicht so einfach und ich versuche halt das wachstum des tumors noch etwas aufzuhalten.

        deshalb für tips oder erfahrungen mit msm b17 usw. bin ich echt dankbar auch mit einer therapie mit hochdosierten vitamin c.

        evtl. gibt es nächstes jahr nochmal eine bestrahlung.

        so hoffe das kann man so verstehen?

        lg

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          #5
          hallo Lars,
          ich hatte so viel geschrieben und einige Links herausgesuncht und dann ist das blöde Posting verschwunden

          wenigstens in kurz nochmal:
          Wenn es ein Tumor des Riechhirns ist, also des Bulbus olfaktorius, dann ist es auch beim Hund am ehesten ein Neuroblastom

          Neuroblastome können naturheilkindlich wie folgt unterstützend und auch über Studien nachgewiesen behandelt werden (die meisten Infos findet man in den USA hierzu)
          ist ledier alles english, aber kann man ja online übersetzen lassen
          z.B. http://www.raysahelian.com/neuroblastoma.html

          1. Zeaxanthin
          http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16309173
          ist wahrscheinlich in der Domhard-Mischung auch enthalten, ich kenne seine Mischungen

          2. Resveratol
          z.B. in Traubenkernmehl, enthält auch OPC
          kriegt mein Hund seit gestern auch wg seinem Köpfchen und als Antioxidanz gegen weitere Hirnschädigung

          3. Curcurmin / BIO Curcuma

          4. NSAID , da die Krebszellen durch COX 2 Hemmung zur Apoptose geführt werden können
          ggf. könntest Du auch Weidenrinde füttern
          http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2666

          LG

          Kommentar


            #6
            das ist auch interessant für die Therapie
            http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21783199

            man hat die Bulbus - Neuroblastome von Hund und Mensch verglichen, das hundeneuroblastom zeigt eine höhere Zellteilungsfrequenz, was für die Therapie interessant ist, denn sich schnell teilende Zellen kann man schneller "angreifen", während länger ruhende Krebszellen therapieresistenter sind, sie schützen sich in den Ruhephasen erfolgreich vor Zytostatika.


            und hier noch ein Hinweis zum Nutzen von COX2-Hemmer (Coxibe)
            Neuroblastomas
            Recent studies have shown that small tumors of the sympathetic nervous system (neuroblastoma) have abnormal levels of COX-2 expressed.[8] These studies report that overexpression of the COX-2 enzyme has an adverse effect on the tumor suppressor, p53. p53 is an apoptosis transcription factor normally found in the cytosol. When cellular DNA is damaged beyond repair, p53 is transported to the nucleus where it promotes p53 mediated apoptosis.[9] Two of the metabolites of COX-2, prostaglandin A2 (PGA2) and A1 (PGA1), when present in high quantities bind to p53 in the cytosol and inhibit its ability to cross into the nucleus. This essentially sequesters p53 in the cytosol and prevents apoptosis.[9] coxibs such as CELEBREX (celecoxib), by selectively inhibiting the overexpressed COX-2, allow p53 to work properly. Functional p53 allows DNA damaged neuroblastoma cells to commit suicide through apoptosis, halting tumor growth. COX-2 up-regulation has also been linked to the phosphorylation and activation of the E3 ubiquitin ligase HDM2, a protein that mediates p53 ligation and tagged destruction, through ubiquitination.[9] The mechanism for this neuroblastoma HDM2 hyperactivity is unknown. Studies have shown that COX-2 inhibitors block the phosphorylation of HDM2 preventing its activation. In vitro, the use of COX-2 inhibitors such as CELEBREX (celecoxib) lowers the level of active HDM2 found in neuroblastoma cells. The exact process of how COX-2 inhibitors block HDM2 phosphorylation is unknown, but this mediated reduction in active HDM2 concentration level restores the cellular p53 levels. After treatment with CELEBREX (celecoxib), the restored p53 function allows DNA damaged neuroblastoma cells to commit suicide through apoptosis reducing the size of growth of the tumor.[9]
            http://en.wikipedia.org/wiki/COX-2_i...Neuroblastomas

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              #7
              hallo,

              vielen vielen dank werde da mal rumlesen.


              jetzt habe ich leider noch das problem das sie wohl scheinträchtig wird und ab und an nester bauen will.


              zu welchen mitteln oder therapien würdest du denn raten?

              ab wann kann man pm schreiben?

              komisches forum normal sollte sowas gleich gehen

              lg

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                #8
                zur Behandlung von Scheinträchtigkeit kann ich Dir nichts sagen, weil ich das Problem bei meiner Hündin nie hatte, ich habe ihre Zustände einfach hingenommen, sie ist eh eine total verrückte Maus ... aber wenn du hier die Suchfunktion bemühst, erhälst Du wahrscheinlich massig Infos


                PNs ...?
                Ich glaube man muss 20 Postings haben, danach kann man sich beim Admin zum Mitglied anmelden, als Mitglied kann man auch PNs schreiben

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                  #9
                  du mir läuft die zeit wech keine zeit lange rumzusuchen

                  danke für die hilfe

                  werde lieber nach anderen ärzten und erfahrungen suchen

                  lg

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                    #10
                    du und da habe ich mich falsch ausgedrückt dazu brauche ich keine hilfe meine nur das sie das zur zeit is und kaum frist hilfe brauche ich bei der tumorgeschichte sonst nirgens.

                    danke trotzdem

                    Kommentar


                      #11
                      kannst Du mit meinen Postings nichts anfangen ?
                      oder wieso jetzt die Frage, zu welchen Therapien ich Dir raten würde?

                      ich glaube so eine spezielle Auskunft wie oben erhälst Du hier von keinem zu diesem Tumor, der extrem selten ist und daher sind die Erfahrungen sehr dünn gesät

                      die o.g. 4 Wirkstoffe, die ich Dir raus gesucht habe und die auch als unterstützende Therapeutika empfohlen werden, würde ich geben
                      insbesondere den den Cox-2 Hemmer ... der wird Dir vom TA verschrieben

                      ferner würde ich diesen leider schwer therapierbaren, schnell wachsenden Tumor einer regelmäßige Kontrolle durch TA unterziehen, ggf. später noch einmal Versuch der Bestrahlung, falls Tumor wieder wachsen sollte ... oder ggf. operative Möglichkeiten mit TA später nochmal besprechen.

                      Sind eigentlich Metastasen ausgeschlossen worden?

                      Kommentar


                        #12
                        ach so, wenn Du selber keine Zeit hast, das alles zu lesen, dann kopier Dir die oben genannten Wirkstoffe oder am besten alle Postings raus und besprich sie mit Herrn Domhardt, er hat das alles in seiner Apotheke usw.

                        bis auf die COX-Hemmer, die verschreibungspflichtig sind, kann er Dir zu Präparaten raten

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                          #13
                          danke dir ja mache ich

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