Hallo,
bei meiner Hündin Gwendolin (schäferhund 2 1/2) Jahre alt wurde vor kurzem eine pankreasinsuffizienz festgestellt.
Sie bekommt seit 3 Wochen so ein Enzympräparat, aber ich finde nicht,dass das einen wirklichen Erfolg bringt.
Ich bin ziemlich ratlos, weil ich schon einiges an Futter probiert habe, und es ging immer mal einen Tag "gut", dann hatte sie wieder mal Durchfall, dann geht´s wieder mal. Es ist ein ständiges hin und her.
Vor allem nimmt sie eben ab, am Anfang hatte sie 31 kg, jetzt nach 8 Wochen sind es 27 kg.
Ich habe ihre Rationen schon auf 4 -5 am Tag verteilt, weil sie halt auch dauernd Hungen hat.
Also, ich füttere schon seit 5 Jahren Barf und sie hatte vorher auch nie Probleme mit der Verdauung.
Jetzt erst mal ein paar Fragen.
Ist es vielleicht "normal", dass Hunde, die Probleme mit der Bauchspeicheldrüse haben, öfter mal an Durchfall leiden???
Ich kann mir auch denken, dass ihre Darmflora ziemlich im Eimer sein könnte, ab morgen werde ich auch da mal was unternehmen.
Und wirken diese Enzym-Pulver gleich, oder dauert das länger?
Bei Gwendolin war es so, dass ich in den ersten Tagen eine Besserung feststellen konnte, aber danach hatte sie wieder Durchfall, oder vielmehr, diese "voluminösen Stuhlgänge".....
Vielleicht habt ihr in der Richtung ein paar Tips....
Und das mit der Gewichtsabnahme ist eigentlich logisch, sie ist auch topfit, aber ich möchte halt nicht, dass sie noch weniger wird....
Ich hab auch den leisen Verdacht, dass da vielleicht noch was reinspielt und das bringt mich zu meinem nächsten Problem.
Wenn ich mit ihr das nächste Mal zum Tierarzt gehe, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, zu welchem......
Bei uns in der Gegend (ich wohne in Oberfranken, das ist im Norden von Bayern) ist das ein wenig schwierig, weil die meisten schon blöd gucken, wenn man sagt, dass man Fleisch füttert. Und ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, ich hab (leider) in den letzten sieben Jahren einige sehr negative Dinge erlebt und traue deswegen auch nicht gleich wieder einem Tierarzt.
Vielleicht weiß einer von euch ja, ob es in Nordbayern (oder Thüringen, oder Sachsen, ist ja alles nicht so weit weg von uns) eine Tierarzt gibt, der sich mit "sowas" (also so Magen- Darm- Geschichten) auskennt.
Ich bin wirklich für jeden Tip dankbar, weil ich langsam nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.....
Viele Grüße
Heike
bei meiner Hündin Gwendolin (schäferhund 2 1/2) Jahre alt wurde vor kurzem eine pankreasinsuffizienz festgestellt.
Sie bekommt seit 3 Wochen so ein Enzympräparat, aber ich finde nicht,dass das einen wirklichen Erfolg bringt.
Ich bin ziemlich ratlos, weil ich schon einiges an Futter probiert habe, und es ging immer mal einen Tag "gut", dann hatte sie wieder mal Durchfall, dann geht´s wieder mal. Es ist ein ständiges hin und her.
Vor allem nimmt sie eben ab, am Anfang hatte sie 31 kg, jetzt nach 8 Wochen sind es 27 kg.
Ich habe ihre Rationen schon auf 4 -5 am Tag verteilt, weil sie halt auch dauernd Hungen hat.
Also, ich füttere schon seit 5 Jahren Barf und sie hatte vorher auch nie Probleme mit der Verdauung.
Jetzt erst mal ein paar Fragen.
Ist es vielleicht "normal", dass Hunde, die Probleme mit der Bauchspeicheldrüse haben, öfter mal an Durchfall leiden???
Ich kann mir auch denken, dass ihre Darmflora ziemlich im Eimer sein könnte, ab morgen werde ich auch da mal was unternehmen.
Und wirken diese Enzym-Pulver gleich, oder dauert das länger?
Bei Gwendolin war es so, dass ich in den ersten Tagen eine Besserung feststellen konnte, aber danach hatte sie wieder Durchfall, oder vielmehr, diese "voluminösen Stuhlgänge".....
Vielleicht habt ihr in der Richtung ein paar Tips....
Und das mit der Gewichtsabnahme ist eigentlich logisch, sie ist auch topfit, aber ich möchte halt nicht, dass sie noch weniger wird....
Ich hab auch den leisen Verdacht, dass da vielleicht noch was reinspielt und das bringt mich zu meinem nächsten Problem.
Wenn ich mit ihr das nächste Mal zum Tierarzt gehe, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, zu welchem......
Bei uns in der Gegend (ich wohne in Oberfranken, das ist im Norden von Bayern) ist das ein wenig schwierig, weil die meisten schon blöd gucken, wenn man sagt, dass man Fleisch füttert. Und ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, ich hab (leider) in den letzten sieben Jahren einige sehr negative Dinge erlebt und traue deswegen auch nicht gleich wieder einem Tierarzt.
Vielleicht weiß einer von euch ja, ob es in Nordbayern (oder Thüringen, oder Sachsen, ist ja alles nicht so weit weg von uns) eine Tierarzt gibt, der sich mit "sowas" (also so Magen- Darm- Geschichten) auskennt.
Ich bin wirklich für jeden Tip dankbar, weil ich langsam nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.....
Viele Grüße
Heike