Hallo,
Auf Empfehlung bin ich hier auf das Forum gestoßen, es geht um unsere Hündin Leila.
Sie ist 10 Jahre alt, ein Mix aus Parson-Russell und Cocker-Spaniel.
Letzte Woche wurde bei ihr ein Tumor im Maul festgestellt, er wurde erst mal entfernt und es wurde eine Biopsie gemacht, gestern erfuhren wir, dass es Gott sei Dank "nur" ein Epulis ist. Nun wurde gestern bei unserem TA festgestellt, dass sie drei tote Zähne hat, die müssen nächste Woche raus.
Es wurde noch ein Blutbild gemacht und es kam auch noch heraus, dass sie 6 Fach erhöhte Leberwerte hat, wir müssen nun bei ihr eine Leberdiät machen.
Der TA riet uns zu Roy** can** speziell für die Leberdiät, hat uns eine Dose zum probieren für Leila mit gegeben.
Ich habe mir dann Zuhause die Dose angesehen und die Zusammensetzung gefällt mir nicht, deshalb möchten wir lieber selbst kochen.
Habe mich dann schon per Google informiert und gelesen, dass Hühnchen mit Möhren und Kartoffeln gut sind. Man müsse/sollte wohl auch Mariendistel und VitaminB12 zufügen, in einem anderen Forum bekam ich auch noch einen Link, indem steht was man noch zugeben kann.
Meine Fragen sind nun, hat jemand damit Erfahrung und hat das selber Kochen, bei eurem Hund auch geholfen?
Wo habt ihr Mariendistel, VitaminB12 etc. her bekommen und wie viel gibt man davon einem knapp 9 Kg Hund pro Portion?
Ich habe auch gelesen, dass man dem Hund das Fressen auf 3-4 Portionen am Tag verteilen soll, warum sollte man das machen?
Hoffe auf Tipps,
viele Grüße
Auf Empfehlung bin ich hier auf das Forum gestoßen, es geht um unsere Hündin Leila.
Sie ist 10 Jahre alt, ein Mix aus Parson-Russell und Cocker-Spaniel.
Letzte Woche wurde bei ihr ein Tumor im Maul festgestellt, er wurde erst mal entfernt und es wurde eine Biopsie gemacht, gestern erfuhren wir, dass es Gott sei Dank "nur" ein Epulis ist. Nun wurde gestern bei unserem TA festgestellt, dass sie drei tote Zähne hat, die müssen nächste Woche raus.
Es wurde noch ein Blutbild gemacht und es kam auch noch heraus, dass sie 6 Fach erhöhte Leberwerte hat, wir müssen nun bei ihr eine Leberdiät machen.
Der TA riet uns zu Roy** can** speziell für die Leberdiät, hat uns eine Dose zum probieren für Leila mit gegeben.
Ich habe mir dann Zuhause die Dose angesehen und die Zusammensetzung gefällt mir nicht, deshalb möchten wir lieber selbst kochen.
Habe mich dann schon per Google informiert und gelesen, dass Hühnchen mit Möhren und Kartoffeln gut sind. Man müsse/sollte wohl auch Mariendistel und VitaminB12 zufügen, in einem anderen Forum bekam ich auch noch einen Link, indem steht was man noch zugeben kann.
Meine Fragen sind nun, hat jemand damit Erfahrung und hat das selber Kochen, bei eurem Hund auch geholfen?
Wo habt ihr Mariendistel, VitaminB12 etc. her bekommen und wie viel gibt man davon einem knapp 9 Kg Hund pro Portion?
Ich habe auch gelesen, dass man dem Hund das Fressen auf 3-4 Portionen am Tag verteilen soll, warum sollte man das machen?
Hoffe auf Tipps,
viele Grüße

Bella hatte im Februar eine Leber-OP,ein Tumor,zwar gutartig aber rasant wachsend.Laut histolog.Gutachten wär der Tumor aber nicht der Grund für zu hohe Leberwerte.Alles in allem schränken wir uns gar nicht soo dolle ein,hab vom TA auch rezepte für Leberdiät bekommen-also ich würde das nicht essen...
ZB auf 1kg Portion 680g gekochter Reis,nur 220g Hühnerbrust,60g Möhre.Nee,ich mache das ein bisschen vom Gefühl her,und ich hab nicht den Eindruck,das es ihr schadet. Viele Grüsse Antje mit Bella.
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