spanischer Neuankömmling frißt nicht

[LoniL]

Er fängt an mehr zu fressen, im Augenblick am liebsten aus der Hand.

Ich barfe alle Pflegies nur halb, da ich nicht weiß, ob die Endstelle auch barfen wird.

Bei der Rohfütterung bevorzugt er immer noch den Teil des Futters, in dem viel Leberwurst drin ist.
Beim Trockenfutter, war dann doch nicht bei Aldi, ist inzwischen keine Leberwurst mehr erforderlich. Aber er frisst ein Bröckchen nach dem anderen. Da das Trockenfutter von Wolfsblut fast verbraucht ist, werde jetzt ich eine andere Sorte des Herstellers kaufen, die ein anderer Spanier, der vor ihm da war, geliebt hat.
(Der Vorgänger hat auch immer ganz langsam gefressen und als er dieses Futter vorgesetzt bekam, war er auf einmal der Erste, der seinen Napf leer gefuttert hatte. Mal schauen, ob die Sorte bei ihm die gleiche Wirkung hat.)

Zum Schluss noch: sein Verhalten bei den Spaziergängen verändert sich auch. Er schleicht nicht mehr so, zwischendurch macht er ab und zu sogar ein paar Galoppsprünge.

[Gast]

super, dass er was frisst.
Liebe Grüße und alles Gute

[Schmusefluse]

Hallo Loni,

Unser Spunky, der jetzt 6 Wochen bei uns ist, deutsches TH, ich vermute aber, dass er eigentlich Spanier ist, tat sich in den ersten 5 Wochen sehr schwer mit dem Futter. Ich habe es an allen moegliche Orten angeboten und in verschiedensten Naepfen und Behaeltnissen angebotrn. Mal frass er es, mal wurde nur die Nase geruempft und ich konnte das gewolfte Fleisch an die Elstern verfuettern. TroFu nimmt er gerne ueber Suchspiele und beim roh hat sich im Augenblick herauskristallisiert, das Blaettermagen, Pansen und Rinder-Mix (alles gewolft) gern gefressen wird. Bei den gewolften HueHaes verweigert er noch, vermutlich aufgrund der Konsistenz. Ich denke bei ihm, dass er wenig kennt. Trockenes Brot geht gar nicht und Fleisch am Stueck lasse ich momentan auch noch mal sein. Kommt sicherlich alles noch.

LG
Martina

[LoniL]

Seit zwei Tagen frisst er (endlich) seinen Napf leer.

Heute gab es auch schon einen schönen dicken, wohlgeformten .....

Er lässt sich zwar immer noch viel Zeit beim Futtern, so dass die beiden anderen neben ihm stehen, (natürlich nachdem sie ihre Näpfe geleert haben,) um seinen Napf mit (ihren ewig) hungrigen Augen anzustarren. Aber sie bedrängen ihn nicht und er frisst gemächlich weiter, zwischendurch wird in der Gegend herumgeschaut, so dass ich ihn mit leichten Klopfen an den Napf daran erinnere, dass da noch was drin ist.

Inzwischen frage ich mich wie er sich in Spanien, bei der Gemeinschaftsfütterung in großen Trögen, die Speckröllekes anfuttern konnte mit denen er angekommen ist.

Na ja, vielleicht war ich ja auch Schuld, denn als er ankam, habe ich ihn beim ersten Durchkraulen gesagt, dass er ganz gut Speck auf den Rippen habe und da ein bisschen runter müsse.
Seine Nulldiät hat auf jeden Fall dazu geführt, dass diese verschwunden sind.