Hallo,
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen. Ich habe eine 12-jährige Husky-Podenco Hündin, namens Sunny, die eigentlich noch ziemlich fit und verspielt ist. Allerdings merkt man an kleineren Dingen so langsam das steigende Alter, vorallem daran, dass sie seit wenigen Monaten schnarcht und deutlich lauter atmet. Da ich das nicht gewohnt war, bin ich vor 3 Monaten schonmaldeshalb mit ihr beim tierarzt gewesen, da war auskultatorisch alles in Ordnung. Er meinte nur ich solle beobachten, ob sie nach körperlicher Anstrengung öfter hustet, weil das ein Hinweis auf Herzprobleme sein könnte. Ich war denn etwas beruhigter und konnte zwar husten beobachten, das hat sie aber immer schon gehabt( meine ich) und stand auch nicht mit Anstrengung im Zusammenhang, wirkte immer eher wie ein gereitzter Hals, nach was zu fressen etc. Blutbild, war bis auf einen Nierenwert im oberen Grenzbereich auch in Ordung ( kann Antibiotika den Nierenwert erhöhen? Ja,oder?
Jetzt war es aber in den letzten Nächten so, dass ich die Atmung als zu schnell empfunden habe.erst hab ich es auf die Hitze geschoben, aber die letzten Nächte waren ja jetzt nicht mehr ganz so warm, obwohl wir unterm Dach schlafen. Sie wandert auch nachts öfter ins Treppenhaus auf die Fliesen, also ist der Huskypelz vielleicht doch zu warm? Ich hab nachts gegen 2Uhr ne Frequenz von 22-24 Atemzügen gezählt, morgens beim aufwachen war sie bei 12.
Wie ham jetzt Freitag morgen nen Termin beim Tierarzt um das nochmal zu checken, ich hab schon größtenteils Vertrauen in meinen Tierarzt, weiß aber das er dazu tendiert öfter mal "zuviel" zu machen. Das hat uns schon viele unnötige und teure Röntgenbilder etc. gekostet. Also, möchte ich diesmal vorher schon ein bisschen informierter da erscheinen um selber besser abwägen zu können.
Das Problem ist, dass ich gar nicht weiß, ob sie nicht immer schon so schnell geatmet hat im Sommer, auch wenn ich es gar nicht mehr so warm fand, weil ich es halt nie gehört hab. Aber dadurch, dass jetzt das Bindegewebe schlaff wird und ihre Atmung somit lauter...
Wie würdet ihr das einschätzen? Habt ihr schon so erfahrungen gemacht?Wäre lieb, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
LG, Sabrina
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen. Ich habe eine 12-jährige Husky-Podenco Hündin, namens Sunny, die eigentlich noch ziemlich fit und verspielt ist. Allerdings merkt man an kleineren Dingen so langsam das steigende Alter, vorallem daran, dass sie seit wenigen Monaten schnarcht und deutlich lauter atmet. Da ich das nicht gewohnt war, bin ich vor 3 Monaten schonmaldeshalb mit ihr beim tierarzt gewesen, da war auskultatorisch alles in Ordnung. Er meinte nur ich solle beobachten, ob sie nach körperlicher Anstrengung öfter hustet, weil das ein Hinweis auf Herzprobleme sein könnte. Ich war denn etwas beruhigter und konnte zwar husten beobachten, das hat sie aber immer schon gehabt( meine ich) und stand auch nicht mit Anstrengung im Zusammenhang, wirkte immer eher wie ein gereitzter Hals, nach was zu fressen etc. Blutbild, war bis auf einen Nierenwert im oberen Grenzbereich auch in Ordung ( kann Antibiotika den Nierenwert erhöhen? Ja,oder?
Jetzt war es aber in den letzten Nächten so, dass ich die Atmung als zu schnell empfunden habe.erst hab ich es auf die Hitze geschoben, aber die letzten Nächte waren ja jetzt nicht mehr ganz so warm, obwohl wir unterm Dach schlafen. Sie wandert auch nachts öfter ins Treppenhaus auf die Fliesen, also ist der Huskypelz vielleicht doch zu warm? Ich hab nachts gegen 2Uhr ne Frequenz von 22-24 Atemzügen gezählt, morgens beim aufwachen war sie bei 12.

Wie ham jetzt Freitag morgen nen Termin beim Tierarzt um das nochmal zu checken, ich hab schon größtenteils Vertrauen in meinen Tierarzt, weiß aber das er dazu tendiert öfter mal "zuviel" zu machen. Das hat uns schon viele unnötige und teure Röntgenbilder etc. gekostet. Also, möchte ich diesmal vorher schon ein bisschen informierter da erscheinen um selber besser abwägen zu können.
Das Problem ist, dass ich gar nicht weiß, ob sie nicht immer schon so schnell geatmet hat im Sommer, auch wenn ich es gar nicht mehr so warm fand, weil ich es halt nie gehört hab. Aber dadurch, dass jetzt das Bindegewebe schlaff wird und ihre Atmung somit lauter...
Wie würdet ihr das einschätzen? Habt ihr schon so erfahrungen gemacht?Wäre lieb, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
LG, Sabrina


Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen
. Schnelleres Atmen hat bei ev. Herzproblemen nicht unbedingt etwas mit der Lunge zu tun. Wenn das Herz nicht mehr die Pumpleistung erbringen kann, die es eigentlich soll - zB durch Klappenveränderungen, was sehr, sehr häufig ist -, dann wird nicht mehr genügend Sauerstoff durch den Körper transportiert, weshalb der Körper Alarmsignale aussendet, dass mehr/schneller geatmet werden soll. Soll heißen: Nur, weil auf einem Röbi von der Lunge kein Lungenödem zu sehen ist, heißt es nicht, daß das schnellere Atmen nicht von einem Herzproblem herrührt.
Aber ich spreche Dienstag ja nochmal mit ihm und ich bin schonmal erleichtert, dass er mich ernst nimmt.
Hab ich Trottel aber vergessen, genauso wie ich mir eigentlich nen Ausdruck vom Blutbild mitgeben lassen wollte. Naja, muss ja eh nächste Woche nochmal hin.
Ich bin ein Trottel! Ich dachte ich sei gut vorbereitet gewesen! Aber ich schwöre als ich da war klang das völlig plausibel und ich bin erleichtert rausgegangen, weil wir jetzt mit was angefangen haben.
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