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Schleimbeutelentzündung und barfen...

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    Schleimbeutelentzündung und barfen...

    Eine Bekannte hat vor wenigen Wochen mit dem barfen angefangen und ist jetzt total verunsichert.

    Der Hund hat jetzt vorne Links eine Schleimbeutelentzündung und natürlich hat wohl auch der Arzt was zum barfen gesagt.
    O-Ton: "Z.B. der Pansen, dort sind ( laut TA ) wichtige Bakterien drin. Diese sterben aber unter einer Temperatur von 38 Grad ab. Pansen würde nur satt machen, enthält aber nichts wertvolles mehr. Jetzt sind wir richtig verunsichert, da wir dachten wir würden mit dem barfen was gutes dem Hund tun ."

    Ob sie jetzt Fehler in der Barfernährung gemacht hat kann ich natürlich nicht sagen, dazu kenne ich ihre Fütterung nicht.

    Ich kenne solche Äußerungen selber und selbst von dem größten Fachdiscounter hier schrieb mir mal der Tierarzt: Selbst Wolfsstationen würden Hundefutter füttern, wenn sie es sich leisten könnten .
    Tja was sollte sie auch anderes sagen, bei "dem" Futterangebot.

    Medikamente bekommt er folgende: Phren-Pred und Dimazon Tabletten

    Gruß
    Dirk

    #2
    Hallo Heino,
    ich kann Dir nur empflen eine Immunsystem reinigung vorzunehemen.Es gibt da zwei gute Mittel auf dem Markt aus der Naturheilkunde. Nur Pansenfüttern ist etwas einseitig , da gehöhrt auch schon mal was anderes dazu. Beri Fragen sommer@kuvasz.de anfragen
    Gruß

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