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cauda equina

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    cauda equina

    Unser alter DSH (fast 9) hat cauda equina. Es ist ein ausgesprochen großer Hund. Die erste Idee - remadyl - half gar nicht. Mit phen prad ging es gut, aber ist ja keine Dauerlösung. Wer kann mir mal seine Erfahrungen zu cauda equina mitteilen? OP möchten wir eigentlich nicht gern riskieren. Wir wollen jetzt Arnika und Hyperikum geben. Gibt es Alternativen? Wer kennt sich in der Praxis damit aus?
    Alles ist relativ ....

    #2
    Was ist cauda equina?

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      #3
      Hallo wolfdancer (hast Du auch einen Namen?),

      ich lese, daß Du aus Hessen kommst ...
      Wo wurde die Diagnose gestellt und was wurde Dir als Behandlung empfohlen? Welche Form der CES ist es? Bandscheibenvorfall, Absplitterung unfallbedingt, Stufenbildung, falsch gebildetere Wirbel, der dadurch - je nach Bewegung - den Nerv quetscht ???

      Ich habe auch einen Hund mit CES (wurde bereits mit 4,5 Jahren festgestellt). Bei ihm hat die Umstellung auf Frischfütterung, sowie Zufütterung von Muschelkalkextrakt (neuseeländische Grünlippmuschel), zur Not wird er gequaddelt ...

      Wenn Du (evtl. - vielleicht warst Du ja auch da ...) an einer zweiten Meinung interessiert bist, schicke Deine Röntgenbilder (natürlich die vom Hund ...) an Dr. Tellhelm von der Uni Giessen. Er leitet die CES-Forschung und berät sehr gut und ehrlich.

      Wenn Du die Adresse brauchst, suche ich sie Dir raus ...


      Viele Grüße
      Heidi-2

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        #4
        Oooops, welch umfangreiche Antwort ... Danke. Bin in der Nähe von Giessen und werde umgehend Kontakt zu Dr. Telhelm aufnehmen. Die Ursache ist nicht wirklich geklärt. Bin aber bei meinem TA in sehr erfahrenen Händen! Mag nicht so mit namen rumwerfen, geht manchmal schief. Ich habe aber einen Namen.
        Gruß, Petra
        Alles ist relativ ....

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          #5
          Hallo Petra


          Cauda Equina ist keine Diagnose nach der man was behandeln kann. am besten läßt du deinen Hund im Kernspint in Gundersheim untersuchen. Das ist risikoärmer als ein Kontraströntgen und du hast den genauen Status. Danach kann man weitersehen. Einen 10jährigen Hund würde ich persönlich auf gar keinen Fall an der offenen Wirbelsäule operieren lassen. Du quälst den Hund dann ein Jahr lang mit Reha , damit er dann altersbedingt sowieso stirbt.
          Es gibt auch schondendere Methoden (minimal- invasiv). Dr, Bluhm in Gundersheim kann dir darüber berichten

          www.magnostic.com

          Schau mal hier in der Suchfunktion. Das war schon häufiger Thema

          Lieben Gruß Susanne und Sky

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            #6
            Habe schon von der Alternativmethode gehört. Werde mir alles ansehen, was geht. Im Moment geht es ihm gut soweit. Werde gern weiter berichten ....
            Alles ist relativ ....

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