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Degenerative Myopathie HILFE!!!

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    Degenerative Myopathie HILFE!!!

    Hallo
    Ich bin neu hier und habe ein ganz grosses Problem und weiss nicht mehr weiter. Heul!
    Ich habe einen 91/2 jährigen schäferhund bei dem alle möglichen gelenke arthrosebedingt eingeschränkt sind. er bekam vor 2 jahren goldakku bei dr. schulz. Er wird gebarft seit 11/2 jahren, grünlippmuschel seit ca. 4 jahren,usw. Meine Tierärztin meinte er ist austherapiert!
    Und nun der schock seit ca. 3 wochen hat er einen schwankenden gang, zieht die pfoten nach,auch vorn stolpert er manchmal, er fällt dann richtig hin und hat keine koordination mehr hinten. auch 2 wochen rhimadyl brachten nix. nun die vermutung: DEGENERATIVE MYOPATHIE...
    habe im netz gesucht aber nix brauchbares darüber gefunden, habt ihr erfahrungen damit? wie soll es jetzt weitergehen?
    ich bin total fertig und weiss weder ein noch aus

    #2
    Hallo,

    vielleicht hilft Dir das weiter:

    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ight=myopathie
    Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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      #3
      Hallo

      Ich würde auch mal an Neospora/Toxoplasmose denken.

      Äußert sich so wie beschrieben und ist durch ein Blutbild feststellbar.

      Liebe Grüße
      und dem Wuffel alles Gute

      Angelika mit Dana

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        #4
        Vielen dank für eure antworten!
        aber richtig rat weiss ich auch nicht. und was ist neospora/toxoplasmose habe ich noch nicht gehört.
        gibt es da heilung?
        ich weiss nicht was ich noch machen soll. heul!

        liebe grüsse anja

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          #5
          Hallo Anja,

          Schwierig zu erklären, Neosporen sind winzige Parasiten, die Zysten bilden und sich im Nervengeflecht und der Muskulatur ausbreiten.
          Das ist ganz vereinfacht erklärt.

          Gib doch einfach mal über eine Suchmaschine den Begriff :
          Neospora beim Hund ein.
          Da bekommst du viele Info´s.

          Heilbar ist Neospora nicht, aber mit den richtigen Medi´s gut zu beherrschen.
          Und wie gesagt, durch ein Blutbild
          feststellbar.

          Neosporen lösen beim Hund unterschiedliche Beschwerden aus, es kann zu Lähmungen kommen, die Hundeverhalten sich " fremd ", orientierungslos.
          Aber ich drücke dir die Daumen, das es diese Erkrankung nicht ist.
          Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen, weil ich weiß, das viele TÄ zuerst andere, aufwendige und teure Untersuchungen machen, weil viele nicht an Neospora denken.

          LG
          Angelika mit Dana

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            #6
            Hallo zusammen,
            es stimmt, viele TAs denken gar nicht an Neosporose. Es gibt aber auch TAs, die diese Erkrankung gar nicht kennen und somit auch nicht danach suchen. Das ist mir mit meinem Hund so ergangen. Es wurde Verdacht auf Epilepsie geäussert - meine Hündin hatte krampfartige Anfälle im Abstand von 4-6 Wochen. Es wurde mir dann geraten wiederzukommen, wenn die Anfälle 1-2 x die Woche auftreten. Hätte ich das abgewartet, würde meine Hündin nicht mehr leben!
            Da ich leider auch schon früher mit anderen Hunden schlechte Erfahrungen mit TAs gemacht habe, bin ich zum Heilpraktiker. Der hat sofort eine Blutuntersuchung gemacht auf Borellsiose, Toxoplamose und Neosporose und es ist Neosporose.
            Er hat dann sofort mit der Behandlung begonnen und meine Hündin ist heute anfallsfrei und auch andere Symptome treten nicht mehr auf (plötzliche Angst vor Treppen, nicht auf Fliesen gehen wollen, etc), und das seit März!
            Eine Blutuntersuchung ist in solchen Fällen also sehr, sehr wichtig!

            LG Hanni

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              #7
              Hallo Hanni

              Da freue ich mich aber mit dir, das es deiner Maus so gut geht.

              Ganz viel Daumendrück, das es so bleibt.

              LG
              Angelika mit Dana

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                #8
                Bei unserem Hovi wurde die Diagnose: "Degenerative Myelopathie" von der Uni Hannover gestellt, alles andere konnte ausgeschlossen werden.
                Wir waren geschockt und fassungslos.
                Ihm wurden noch ca. 6 Monate gegeben. Auf den Tag genau kam es so.
                Es gibt keinerlei Hilfe, keine Therapie. Wir haben alles versucht.
                Er wurde 9 Jahre und 8 Monate.

                Sollte es diese schlimme Krankheit sein - genieße die Zeit, die noch bleibt und laß Deinen Hund nicht zu spät gehen!!

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