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hoeopatisches Mittel bei Verlassensängsten?

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    hoeopatisches Mittel bei Verlassensängsten?

    Moin,

    bin schon fast am verzweifeln! Habe eine 7-Jährige Kormi-Hündin
    die tagsüber immer mit ins Geschäft darf. Trotzdem habe ich
    von Anfang an mit ihr das Alleinsein geübt und das ist jetzt
    auch unser Problem.
    Also wenn ich Samstags auf den Wochenmarkt gehe kann
    sie gut 3-Stunden allein bleiben auch so zwischendurch mal
    bleibt sie allein ohne große Probleme obwohl wenn ich komme
    sie total aus dem Häuschen ist sie freut sich verliert ein bisschen
    Urin und speichelt total. (Ich ignorier sie natürlich erst mal und
    begrüße sie nicht überschwänglich). Jedoch immer wieder hauptsächlich Abends heult sie fürchterlich in ganz unterschiedlichen Abständen. Ich bin der Meinung das sie total unter VErlassensängsten leidet. (Wenn sie allein sein muss schläft
    sie nicht sondern ist hinterher eher fix und alle). Jetzt gestern war ich mal wieder im Englisch (1 Std schon seit einem Jahr mit Fahrzeit bin ich dann so 1,5 Std außer Haus) und da hat sie von
    Anfang an fürchterlich geheult und zwar fast die ganze Zeit. Jetzt
    meine Frage weiß jemand evtl. ein homeopatisches Mittel wo ich
    ihr geben kann, dass sie ein wenig Stressfreier wird?? Bachblüten
    habe ich schon probiert aber mit wenig Erfolg.
    Ihr Heulen ist auch extrem laut, so dass man sie 3 Straßen weiter noch hört. Ich möchte sie wegen 2 - 3 Std nicht weggeben und im
    Auto ist es in der Jahreszeit einfach zu kalt, da ist es für sie kein
    Problem.
    Ach so, warum ich so genau weiß, wann sie heult, wir haben eine
    Raumüberwachung die ich auf mein Handy schalten kann.
    So nun hoffe ich nix vergessen zu haben und würde mich freuen,
    wenn mir jemand helfen könnte.
    Im voraus schon mal vielen Dank.
    Grüßle Pia

    #2
    meinte natürlich homeopatisches Mittel (peinlich)

    Sorry, blamier mich auch gleich noch.

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      #3
      hallo pia,

      hier wird dir leider niemand ein homöopathisches mittel empfehlen können. in der homöop. wird für jedes einzelne individuum das mittel gesucht, das passt. es werden keine mittel für bestimmte probleme eingesetzt, wie in der schulmedizin. da müsstest du dich an einen homöopathen wenden.
      schau mal bei www.elabi.de vorbei. dort gibts auch eine therapeutenliste.
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #4
        Hallo Pia! Hab so ziemlich das gleiche Problem mit meiner Hündin (auch 7) und hab auch schon an leichte "Beruhigungsmittel" gedacht, um erstmal "nen Fuss in die Tür zu bekommen", um dann da ansetzen zu können und mit positiver Bestärkung (still liegen auf Decke) bzw. Ignorieren (bellen, jaulen, unter der Tür durchbuddeln etc.) oder mit desensibilisieren (Zeitabstände des alleinseins langsam vergrößern) weitermachen zu können...aber im Moment hab ich überhaupt keinen Ansatzpunkt..Tür zu-Panik!-Randale geht los..sie heizt sich sofort auf und brauch ca. ne Stunde um wieder einigermaßen "runterzukommen"..werd mir jetzt erstmal nen Zimmerkennel zulegen, damit zumindest das "Selbstverletzen" durch "unter Tür durchbuddeln", Türrahmen ankratzen, -knabbern aufhört..ansonsten hab ich mal was von nem "Beruhigungsduft" für die Steckdose gehört..soll man beim Tierarzt bekommen..aber ich weiß nicht obs a) was bringt oder b) nicht gesundheitsschädlich oder so ist (bin immer vorsichtig bei sonem künstlichen Kram..)..im Auto oder beim Einkaufen vorm Geschäft ist alleine bleiben für sie überhaupt kein Problem, im Auto legt sie sich sogar hin..wir haben sie jetzt fast 3 Monate und die Vorbesitzer meinten sie wär in ihrem Leben vorher noch nie allein gewesen ..
        also wer Tipps zum Thema hat (oder einen Zimmerkennel Gr. M-L), ich schrei auch ganz laut hier
        lg-Katja

        Ps: was ist ein "Kormi"?

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          #5
          Hallo Pia, ich würde das Alleinsein Training noch mal ganz gut durchdacht aufbauen............
          Dazu könnte ich das Buch "Trennungsangst beim Hund" empfehlen. Also bevor ich die Sympthome mit HP- Mitteln bekämpfen würde, würde ich die Ursache suchen und die versuchen ab zu stellen. Das mit dem Zimmerkennel ist keine schlechte Idee, allerdings muß der Hund gut ausgelastet und dran gewöhnt sein..............
          Wo kommst du her??? Gibt es keinen vernünftigen Trainer in deiner Nähe der dich hier unterstützen kann????

          Wie ist dein Hund sonst so erzähl mal mehr.....................
          Liebe Grüße Bea & Co.......

          Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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            #6
            Hallo Katja,
            dass mit dem Kennel finde ich auch ein sehr gute Idee! Außerdem
            könnte ich dir auch, wie Bea, das Buch, Trennungsangst beim
            Hund empfehlen. Habe es aber auch erst gerade angefangen.
            Ich habe wenigstens noch das Glück, dass meine Maus sich nicht
            bei Ihrem Geheule verletzt sie hat "nur" Stress und zerstör dabei
            nichts.
            Das mit der Steckdose habe ich auch im Partner Hund gelesen,
            weiß aber auch nicht so recht, was ich davon halten soll.
            Ich hoffe wir bekommen noch einige gute Tipps.
            Kromi ist ein Kromfohrländer.

            @Bea,
            Danke für den Tipp mit dem Buch habe es selbst gerade angefangen. Wie du siehst lasse ich wirklich nichts unversucht um
            das Problem zu lösen. Trainer hatte ich auch schon aber das hat
            alles nichts gebracht. Komme aus Stuttgart.
            Im übrigen bevor ich meine Maus allein lasse mache ich lange
            Spaziergänge und spiel viel mit Ihr, damit sie auch richtig müde
            ist aber trotzdem. Ansonsten sind wir glaube ich ein richtig gutes
            Team. Wir kennen uns in und auswendig. Wir haben früher
            Agility betrieben haben jetzt aber wegen Arthrose aufgehört.
            Ich mache jetzt sehr viele Suchspiele und hole mir Anregungen
            bei "Spass-mit-Hund.de" Also wie du siehst bemühe ich mir wirklich. Manchmal glaube ich, gibt es einfach Dinge, die man beim
            Hund nicht so einfach wegtrainieren kann. Deshalb die Frage nach einem natürlichen Mittel damit der Hund einfach nicht so viel Stress hat. In letzter Zeit lasse ich ihr auch ganz leise das Radio an hilft aber auch nix.
            Danke trotzdem für die Antwort.
            Grüßle Pia

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              #7
              Hallo Pia,

              nochmals die Fragen:

              Wie alt ist Dein Hund?
              Seit wann macht er/sie das?

              Einfach mal "was pflanzliches" wird Euch sicher nicht weiterbringen. Es ist wichtig zu erkennen, ob das Verhalten ein psychische oder eine physische Ursache hat. Bei letzteren könnte es vielleicht sein, dass Dein Hund (wenn er Athrose hat, vermute ich mal er ist was älter????) vielleicht ein gesundheitliches Problem hat und Dich deshalb stärker vermisst als früber, in jüngeren Jahren?

              Die einzigen "MIttel" die mir sonst einfallen sind Beruhigungsmittel, aber ob sowas auf Dauer sinnvoll ist

              Mal so weit als Anregung

              Petra
              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                #8
                Zwei grundsätzliche Punkte (mal ganz "platt" formuliert):
                1. mal eben ein Mittel (ob homöopathisch, naturheilkundlich oder schulmedizinisch soll im Moment mal egal sein) einwerfen und der Hund verändert sein Verhalten... fuppt nicht!!!
                2. Wichtig wäre zu wissen warum das Verhalten so ist. Es muss nicht zwingend Verlassensangst sein, auch Kontrolle bzw. Kontrollverlust wäre u.a. eine Möglichkeit.

                Wenn dein Hund weitere gesundheitliche und/oder psychische Probleme hat, wäre zu überlegen ob man einen klassisch arbeitenden Homöopathen aufsucht. Hier wird der Hund ganzheitlich (also sowohl körperlich als auch seelisch) behandelt. Claudia hat da ja schon was zu geschrieben.
                Vielleicht ist auch "nur" das Verhalten zu korrigieren mit Hilfe eines guten Trainers.

                LG Gabi
                liebe Grüße, Gabi mit Milla

                Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                  #9
                  Huhu ich bins (versuch grad mal mich registrieren zu lassen *g*),
                  1. mal eben ein Mittel (ob homöopathisch, naturheilkundlich oder schulmedizinisch soll im Moment mal egal sein) einwerfen und der Hund verändert sein Verhalten... fuppt nicht!!!
                  mich wundert dass ihr das noch mal so betont denn ich finde dass man eigentlich rauslesen kann dass weder Pia noch ich unseren Hund unter "Drogen" setzen wollen noch denken, dass ein "Beruhigungsmittel" das "Problem"-verhalten unseres Hundes ändert..hm..vielleicht doch nicht so ganz rübergekommen..also ich für meinen Teil hatte halt höchstens an irgendwas Unterstützendes gedacht, um, wie gesagt, "einen Fuss in die Tür zu bekommen", weil sie sich halt wirklich sofort aufheizt und sie dann für nix mehr empfänglich ist..ich weiß einfach nicht mehr weiter...
                  zu Ursachen hab ich zwei Theorien:
                  1.Kontrollverlust: sie ist ein Hütehund, hab schon irgendwie den Eindruck von ihr "kontrolliert" zu werden..in der Wohnung folgt sie mir wie ein Schatten, auch von einem Zimmer zum nächsten..sie legt sich bewusst immer in die Türen, um ja mitzubekommen wer wann das Zimmer verlässt und um folgen zu können, am extremsten wirds wenn nur noch eine Person zu Hause ist...ich versuch das zu unterbinden in dem ich immer hinter mir die Tür zu mache, sie in unterschiedliche Zimmer "sperre" - ohne Erfolg..sie legt sich direkt vor die Tür und ist bei "Zusammenkunft" total aufgedreht...beim "richtigen Weggehen" oder Übungen (Schlüssel klimpern, Haustür auf-zuklappen)zeigt sie oben genanntes Verhalten...

                  2. tatsächliche Trennungs-/Verlassensangst weil sie bei den Vorbesitzern nie alleine war, weil das vorherige Frauchen verstorben ist (also nie wieder gekommen), weil sie unsere Wohnung noch nicht als ihr zu Hause ansieht, weil ohne sie sich "Rudel" schutzlos fühlt (alles nur Vermutungen)

                  draussen entfernt sie sich nie weiter als zwei Meter (läuft frei) und hält ständig Blickkontakt, so extrem dass sie, weil sie ja immer seitlich hochguckt, oft gegen Pfeiler rennt oder über die Bordsteinkante stolpert..sie interessiert sich fast nicht für andere Hunde.. tja, welche Ursache trifft zu und passt zum Beispiel zum "alleine bleiben können im Auto"?
                  Ich hoffe jemand von euch hat ne Idee und kann mir helfen..
                  Mir tuts halt auch vor allem für sie Leid weil man richtig merkt dass sie ständig unter Stress steht und überhaupt nicht entspannt..
                  hey Pia falls ich mich grad zu fett mach in deinem Thread kann ich auch nen eigenen aufmachen, musst Bescheid sagen
                  lg - Katja

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                    #10
                    Hallo,
                    ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft.
                    Mein Ronny blieb früher nie alleine. Er hat geheult, die Haustür zerkratzt....
                    Ich habe ihm dann immer Licht angelassen, den Fernseher oder Radio eingeschaltet und auf seinen Platz ein getragenes T-Shirt, das nach mir "duftet" gelegt.
                    Anfangs bin ich nur kurz in die Garage (so aufgeräumt war die vorher und nachher nie mehr - grins). Und hab die Zeiten langsam gesteigert.
                    Wirksam war auch rausschleichen. (Wenn ich mal ne Stunde im Bad bin, vermisst er mich auch nicht). Meistens hat er gar nicht bemerkt, dass ich weg war.
                    Übrigens, unser Problem hat sich jetzt ganz einfach komplett gelöst - ein Zweithund.
                    Grüße Bettina
                    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

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                      #11
                      Hey danke für die Antwort!
                      Ich habe ihm dann immer Licht angelassen, den Fernseher oder Radio eingeschaltet und auf seinen Platz ein getragenes T-Shirt, das nach mir "duftet" gelegt.
                      hab ich auch schon probiert, aber wie gesagt, sobald die Tür zu ist nimmt sie nix mehr im Raum wahr, auch kein noch so leckeres Fressen oder Wasser (obwohl sie, durchs "aufheizen" ziemlichen Durst hat) sie trinkt erst wenn ich(wir) wieder da bin (sind).. rausschleichen funzt nicht weil ich ja unter "Dauerbeobachtung" stehe -wie gesagt sie legt sich auch mit Vorliebe in die Türen, möchte ich nicht unter Beobachtung stehen, mach ich die Türen zu, sie legt sich davor, hört sie keine Geräusche mehr von mir (weil ich extra leise bin, weil ich den Müll runter bringe, weil der Staubsauger an ist..) fängt das Theater an..
                      auch "kaputt machen" vorher (Fahrrad fahren) hilft nicht-dafür hat sie immer Kraft
                      Zweithundtyp ist sie überhaupt nicht, desinteressiert, spielt nicht mit anderen Hunden, streicheln Herrchen oder ich andere Hunde geht sie sofort dazwischen...schiebt den Kopf unter die Hand..hat vorher in nem Rudel gelebt und ist glaub ich ganz froh "Prinzesschen" *g* zu sein..weiß nicht wie das jetzt rüberkommt aber sie ist auf keinen Fall bedrohlich oder so, sondern im Gegenteil, bei allem ziemlich sensibel und unterwürfig, schmeisst sich z.B.übertrieben schnell und oft auf den Rücken..
                      sie ist auch nicht mein erster Hund oder so aber mit meinem vorherigen Hund hatte ich solche Probleme nicht, war n Terrier und froh wenn Frauchen so weit wie möglich weg war und er sein Ding machen konnte *g*

                      ach ich weiß auch nicht..mit nomalen Tricks ist ihr glaub ich nicht beizukommen..ich kenn ihr Verhalten übrigens sogut weil ich mich ein paar mal in einem Zimmer versteckt habe, Herrchen hat sie abgelenkt und ist dann raus..da durfte ich dann ihr Repertoire bewundern meine Verstecke waren ziemlich billig, aber dadurch dass sie, sobald die Tür zu ist, überhaupt nix mehr wahr nimmt, hat sie mich nicht bemerkt

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                        #12
                        @ Katja - mit meinem Beitrag wollte ich auf keinen Fall ausdrücken das ich der Meinung bin das du deinen Hund unter Drogen setzen willst. Sorry, wenn das so rübergekommen ist.
                        Ich wollte (hauptsächlich) damit lediglich auf die Frage nach hom. Mitteln eingehen und klarmachen das Homöopathie so nicht funktioniert.
                        Im Zuge einer hom. Behandlung ist auch der Geist/ Gemütszustand sehr wichtig und findet große Beachtung. Es ist durchaus so, das der Patient unter dem richtigen Mittel psychische Barrieren überwinden kann bzw. überwindet. Das er offener ist und lernfähiger. Das könnte durchaus "der Fuß in der Tür" sein den du wohl meinst. Nur das es eben nicht ruck-zuck geht.

                        Dein Hund ist von seinem Verhalten her anscheinend eine "harte Nuss". Die zu knacken wird nicht einfach sein, vor allem je länger das Verhalten schon gezeigt wird und sich "festgesetzt" hat.
                        Grundsätzlich kann ich dir zu einer hom. Behandlung nur raten. Ein versierter Trainer für Verhaltensprobleme kann dir vielleicht zusätzliche Hilfe geben.

                        LG Gabi
                        liebe Grüße, Gabi mit Milla

                        Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                          #13
                          Original geschrieben von Szuka
                          Huhu ich bins (versuch grad mal mich registrieren zu lassen *g*),

                          draussen entfernt sie sich nie weiter als zwei Meter (läuft frei) und hält ständig Blickkontakt, so extrem dass sie, weil sie ja immer seitlich hochguckt, oft gegen Pfeiler rennt oder über die Bordsteinkante stolpert..sie interessiert sich fast nicht für andere Hunde.. tja, welche Ursache trifft zu und passt zum Beispiel zum "alleine bleiben können im Auto"?
                          Ich hoffe jemand von euch hat ne Idee und kann mir helfen..
                          Mir tuts halt auch vor allem für sie Leid weil man richtig merkt dass sie ständig unter Stress steht und überhaupt nicht entspannt..
                          hey Pia falls ich mich grad zu fett mach in deinem Thread kann ich auch nen eigenen aufmachen, musst Bescheid sagen
                          lg - Katja

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                            #14
                            Hey Tora2, kein Problem, haben uns einfach missverstanden ..ja, professionelle Hilfe wär glaub ich mal langsam angebracht..aber was glaubst du denn jetzt so - eher Kontrollverlust oder Trennungsangst oder beides oder gar keins? Mich beruhigt dass du sagst "sie scheint ne harte Nuss zu sein", denn bin schon an mir selbst verzweifelt ob meiner Unfähigkeit (denn wenn was nicht klappt liegts ja doch meist am Menschen ..)..den Beitrag von "Unregistered" versteh ich nicht, hat was nicht geklappt?

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                              #15
                              Hallo Katja,
                              sorry, wollte obigen Beitrag eigentlich hier als Zitat einsetzten
                              aber bin glaub technisch nicht so gut drauf. Ich wollte nur sagen
                              genau gleich verhält sich meine Hündin auch. Ist zwar kein Hütehund sonder einfach nur ein Familien-Begleithund der aber
                              ziemlich an seiner Bezugsperson klebt. Wir machen ab und zu
                              Wanderungen mit meiner alten Agility-Gruppe und das findet
                              sie auch immer voll ätzend sie kromfohrländert immer hinter meiner Kniekehle her und will von den anderen Hunden nix wissen.

                              Das mit dem Zweithund funktioniert leider auch nicht! Habe ab und zu einen Rüden in Pflege (wo sie aber überhaupt nicht begeistert ist) die kennen sich schon seit 5 Jahren
                              auch da funktioniert das Alleinsein nicht es wird trotzdem fürchterlich geheult.

                              Katja ich glaube da haben wir wirklich zwei harte Nüsse zu knacken. Bei mir ist nur komisch, dass sie tagsüber so ca. 2 Std.
                              ohne Terror bleiben kann aber auch nicht immer, auf jeden Fall hat sie immer Stress, da wenn wir heim kommen immer ein
                              Pfützchen vor Freude gemacht wird.
                              Grüßle Pia

                              N.S. Kann mich leider nicht so oft melden, da ich nicht immer am
                              PC sitze.

                              @Katja, du machst dich nicht zu fett! Schließlich haben wir ja genau das gleiche Problem

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