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Diabetes--Trauer

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    Diabetes--Trauer

    Habe gerade dieses Forum entdeckt und ärgere mich maßlos über mich selber, das ich es noch nicht früher gefunden habe. So viel über Diabetes...! Unsere Aussie Hündin hatte Diabetes. das wurde im September 04 festgestellt. Im November ließen wir sie kastrieren, die Insulin- Dosis ging aber nie nennenswert runter. Sie bekam zum Schluß 3xtäglich ihre Spritze. Man kann sagen, das es Ihr bis anfang Dezember 05 gut ging. Sie spielte, wir gingen ganz normal spazieren.... alles o.k. Anfang Dezember bekam sie Durchfall und erbrach, das brachten wir aber hin. Dachte ich! Am 6. Dez. hatte sie einen Rückfall, und dann ging es immer schlechter, bis ich am 19. Dezember unsere Tierärztin bat zu kommen. ( Ich konnte sie jederzeit anrufen, auch sonntags um 22 Uhr , wofür ich sehr dankbar bin ) Ich und meine Tochter waren bei ihr auf ihrem letzten Weg. ( Meine Tochter ist 15 und es war ihr Hund, ich entschuldigte sie in der Schule ) Ich hatte das gefühl, unsere Süße wollte gehen. Dabei war sie erst 8 Jahre alt. Und immer wieder denke ich , ich hätte vielleicht etwas besser machen können, dann würde sie noch leben, sie fehlt mir so sehr....
    Wünsche euch allen viel Glück
    Irene

    #2
    Hallo Irene!

    Es tut mir sehr leid für Deine kleine Fellnase
    Aber bitte, quäle Dich nicht mit Vorwürfen, es wäre vielleicht doch trotzdem genauso gekommen. Sie hat Dir gezeigt das sie gehen möchte und Du hast in ihrem Sinn gehandelt.

    Auch mit diesem Forum weiß man nicht, wie es ausgegangen wäre, da darfst Du nicht drüber nachdenken und dich belasten! Du hast ihren Wunsch respektiert!

    Mitfühlende Grüße
    Birgit
    Gruß Birgit mit Abby und Naila + Nico + Simba fest im Herzen

    Das mir das Tier das Liebste ist, sagst Du - oh Mensch - sei Sünde!
    Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

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      #3
      Hallo Irene,

      es tut mir auch leid für Deine Hündin!

      Wir sind mittlerweile einige hier, die diabetische Hunde haben und allesamt haben wir die Erfahrung gemacht, daß die meisten TÄ viel zu wenig darüber wissen und es für die Besitzer der Hunde sehr schwierig ist! Es gibt ja nicht wirklich viele Infos dazu!

      Wir werden in Kürze eine HP, Forum u.s.w. für Diabetes bei Hunden machen, damit wir anderen helfen können!

      Ich fände es toll, wenn Du Dich nochmal meldest und eventuell Eure Geschichte erzählst!
      Bei meiner Hündin war es so, das sie kastriert werden sollte, wir es aber nicht haben machen lassen und damit sehr gut klarkommen!

      Wenn Du es nicht öffentlich machen willst, würde ich mich auch über eine E-Mail von Dir freuen: sternchen880 ät web.de
      LG Angela und Daisy

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        #4
        Danke für eure Antwort
        Meine Kinder scheinen das besser weggesteckt zu haben als ich, meine TA meinte, ich habe mich ja auch immer gekümmert und das alles.... ! Jemand meinte zu mir, da darf man sich nicht so mit dem Herz hinhängen, an die " Viecher". SPRACHLOSIGKEIT!!!! oder was soll man da noch sagen? Ich bin froh und dankbar für meine 2 Kinder, die gesund und munter sind, sie sind mein ein und alles. LOGISCH! Aber trotzdem bin ich noch unendlich traurig, das unsere Süße ein so kurzes Leben hatte. Der beste Hund der Welt. ( Ich weiß, das sagt jeder)! Es war schon sehr schwierig etwas über die Krankheit zu erfahren, die Art der Ernährung und so weiter, Ihr wißt ja selber...! Ist echt eine Marktlücke, ein Buch über Diabetes bei Hunden. Wir haben eine sehr liebe Tierärztin, die jederzeit für uns da war, und das war schon viel wert.
        Das restliche Insulin habe ich Ihr gebracht, in den Tierheimen gibt es nach meiner Nachfrage gerade keine " Zuckerhunde". Was sollte ich sonst damit tun?
        Würde mich schon freuen, so im " nachhinein" mich noch auszutauschen oder meine Erfahrungen weiter zu geben. Wenn es nur irgendjemand anderem nutzt.
        Viele Grüße von Irene

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          #5
          Liebe Irene!

          Es wäre schön, wenn Du Dich anmeldest! Wir haben hier einen Mitglieder-Bereich in dem Du Dich darüber austauschen könntest und Deine Erfahrungen und auch Dein Leid teilen kannst.
          Ich habe in diesem Jahr 2 Tiere verloren, einmal am Nierenversagen und einmal am zu spät erkannten Diabetes, kann Dich sehr gut verstehen
          Gruß Birgit mit Abby und Naila + Nico + Simba fest im Herzen

          Das mir das Tier das Liebste ist, sagst Du - oh Mensch - sei Sünde!
          Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

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            #6
            ich finds klasse, wenn betroffene ihre erfahrungen austauschen und weitergeben. mir haben die erfahrungen anderer schon so weitergeholfen! zwar bei anderen themen, aber das ist ja wurscht. wichtig ist ja, dass erfahrungen erhalten bleiben udn andere davon profitieren können!!
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #7
              Hallo Irene,

              ich fände es auch schön, wenn Du Dich anmelden würdest!
              Im Mitgliederbereich ist alles auch ausführlicher!
              Ich würde mich sehr freuen, mit Dir Erfahrungen auszutauschen und wie gesagt, es sind noch einige andere mit diabetischen Hunden da!

              Oftmals hilft es einem persönlich doch sehr, wenn man mit seinen Erfahrungen anderen helfen kann!

              Wie gesagt, ich würde mich sehr freuen
              LG Angela und Daisy

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                #8
                ..hoffe hier bin ich richtig.....

                Irene tut mir sehr leid mit Deiner Aussiemaus....

                Ich rufe jetzt auch um Hilfe..... bei meiner Aussiehündin ( da 8 j) trat letztes Jahr nach der Hitze eine Gebärmuttervereiterung auf. Sie soff wie ein Loch, Gebärmutter nach Spülung laut TA (arbeitet aber fast nur homöop.) sauber. Hundi angeschwollene Lymphdrüsen am Hals, angebl. Infekt. mit Staph. aureus einem Bakterium. Leya brauchte fast bis zur Herbstläufigkeit um sich zu erholen... ich hatte schon voll das doofe Gefühl Kastration ja oder nein ( mein TA /ist eigentlich dagegen)
                Also mit Bangen die nächste Hitze abgewartet - fing normal an und dann ging es wieder los, leichte Gebärmutterverieterung ( nach Spülung wieder ok), angeschwollener Hals, abgemagerter Hund, 5 l Wasser am Tag. Eine THP riet uns nochmal nach BZ schauen zu lassen - peng- über 520!!!
                Anderer TA- (hat nicht viel Ahnung mit Diabetes), aber wir haben mit Insulin angefangen, Hundi gut drauf reagiert...irgendwann trotz Fütterung BZ von 39!..... nach 2 Tagen rumprobieren ( natürlich WE) habe ich das Insulin weggelassen und Hundi hat seitdem Werte um 80.....
                Ich habe mit der THP telefoniert ( ist weiter weg, haben wir auf einem Reitturnier kennengelernt) Sie meinte schon, daß der Diabetes sicht nur an was rangehängt hat.....

                Wir haben alle überlegt - aber mittlerweile sind wir wirklich zum Schluß gekommen, daß sich das Ganze an die Läufigkeit dransetzt und wir sie kastrieren sollten/wollen..... jetzt habe ich den OP Termin am Do und bin so unsicher ob es das richtige ist.... Leya ist im Moment so fit ( was ja gut für ne OP ist - ich weiß), aber ob es die richtige Entscheidung ist?......... der TA fragte mich ja, ob ich noch eine Läufigkeit abwarten wolle, aber es wurde ja immer schlimmer und ich habe dann Schiss, daß wir es gar nicht mehr in den Griff bekommen...........

                Was meint ihr?... ist die Entscheidung mit der Kastration völlig verkehrt? ( will die Verantwortung nicht abdrücken - es gibt ja eh 2 Lager - die einen die nie kastrieren würden - ich eigentlich auch nicht und die anderen die von vorneherein sagen raus damit)

                TA will auch komplett räumen um den Hormonen keine Chance mehr zu geben....... macht er wohl normalerweise so nicht...

                ...mir wird schon schlecht, wenn ich an Do und an die nicht mehr rückgangig zu machende Entscheidung denke.......
                .......und wie immer ist man dann hinterher erst wieder schlauer....

                Sorry, für den langen Text.....

                VG
                Britta mit Leya

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                  #9
                  Hallo Britta,

                  Eure Situation ist wirklich schwierig!
                  Wir haben damals nicht kastrieren lassen, weil es Daisy so schlecht ging und dann als es in der Läufigkeit und danach (Progesteronphase) keine Probleme mit der Diabetes gab, sind wir dabei geblieben!
                  Was aber auch zur Folge hat, das man vor allem in der Progesteronphase alles im Blick haben muß (Blutzucker, Insulineinheiten und so weiter)!
                  Normalerweise rät jeder TA bei Diabetes bei unkastrierten Hündinnen zu Kastration.
                  Wir kennen mittlerweile einige Fälle, wo es auch ohne sehr gut klappt, bzw. die Kastration gar nix/wenig gebracht hat!
                  Bei Euch ist natürlich immer noch das Problem mit der Gebärmuttervereiterung

                  Spritzt Ihr denn noch Insulin?
                  LG Angela und Daisy

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                    #10
                    Hallo Angela

                    Nein, ich spritze kein Insulin mehr ( nachdem ich den einen Tag Leya 4mal gefüttert habe, dann noch Traubenzucker gegeben habe und sie immer noch mit einem BZ von 49 durch die Gegend gelaufen ist....)
                    Ich habe das auf eigene Faust gemacht - war allerdings durch die THP, die selbst eine Diabeteskind hat, schon sehr argwöhnig, ob es wirklich eine "richtige" Diabetes ist ( Diagnose wird ja eigentlich nur nach dem Blutwert und den Symptomen gestellt)

                    Gestern war ich wirklich fertig - um so näher die endgültige Entscheidung des OP Tages rückt......

                    Habe dann nochmal mit einer Tierärztin ( macht hauptsächlich Akupunktur bei Pferde, hat aber auch zuhause für Kleintiere eine kleine Praxis - Wir haben den einen Sa 3 h bei ihr mit Leya verbracht, wo sie sich alles - und ich meine wirklich alles von Leya hat erzählen lassen - dabei weiß ich meinen eigenen Biorytmus gar nicht so genau...*g*) gesprochen...... sie hat mich bestärkt, daß es die richtige Entscheidung ist, weil wir ja selbst immer festgestellt haben, daß es Leya ab Ende der Läufigkeit immer schlechter geht und wir erst wieder zwischen den 2 Zyklen aufatmen können. Wichtig für mich ist, daß die TÄ generell eigentlich gegen die Kastration ist - also sie das wirklich hinterfragt hat ( sie macht auch keine OPs...).

                    Für mich ist es so schwierig, weil es halt Leya im Moment echt super geht ( wir sind auch genau zwischen den Zyklen) und man das Gefühl hat, daß man einen fitten Hund unters Messer legt.....

                    Vielleicht stelle ich mich ja auch so an....... ich habe mir damals auch so einen Riesenkopf bei unseren 2 Hengsten ( jetzt wallache*g*) gemacht und sie leben heute schön mit ihren Weibern zusammen.......

                    Ich habe gestern in der Apotheke schon alle Globulis bestellt, die mir die TÄ nach der OP empfohlen hat.....

                    Drückt uns also die Daumen, daß wir den Donnerstag gemeinsam hinter uns bekommen!

                    LG
                    Britta mit Leya

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                      #11
                      Hallo Britta,

                      ich denke in Eurem Fall mit den Gebärmuttervereiterung, ist es auf jeden Fall sinnvoll zu kastrieren. Und wenn sie momentan fit ist, umso besser! Ein fitter Hund, kann sich doch viel besser von einer OP erholen, als ein schwacher!

                      Danach würde ich dann mal schauen, wie es läuft.
                      Hast Du Hometesting gemacht?
                      Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall alles im Blick behalten und falls Du kein Hometesting machst, fang damit an.
                      Es ist ja schon sehr komisch, das der Bz so niedrig war, trotz fressen und Traubenzucker, (wobei man auch in 2 Tagen nichts mit rumprobieren erreichen kann!).
                      Aber das kann natürlich verschiedene Ursachen haben, eventuell einfach schon zuviel Insulin. Welches Insulin hast Du gespritz, wieviel? Wieviel wiegt Leya, wie aktiv ist sie? Alles Faktoren, die man unter anderem beachten muß

                      Ich drücke Euch für morgen die Daumen, das alles gutgeht
                      LG Angela und Daisy

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                        #12
                        ..hab ich Euch schon gesagt, wie froh ich bin, hier bei Euch gelandet zu sein? *smile*

                        ...Leya wiegt ( oder sollte, im Moment ist es mehr) so um die 21 / 22 kg und wird im April 9 Jahre
                        Normalerweise ist sie recht fit , alleine durch mit-dem- Pferd- mitlaufen, aber letztes Jahr hatte sie immer mehr abgebaut, im Herbst waren wir bei ner Feldumrundung angelangt, da konnteste sie schon hinterherziehen. - dadurch auch massiver Muskelabbau ( hatte sonst immer nen Knackhintern *g*)

                        nach dem Bluttest mit 520 BZ beim TA ( zu der Zeit hatte sie knappe 20 kg) bekam sie 24 Einheiten Canininsulin ( TA also brav nach Beipackzettel...) 1 mal morgens gespritzt + Umstellung auf das blö.... Diabetikerfutter :-(

                        Ich habe dann jeden Tag 2 mal selbst gemessen. BZ sank brav, Leya nicht mehr soviel Durst , nach 4 Wochen kamen wir in Normalbereiche und dann schnell Richtung Unterzuckerung ( die man ihr nur durch nicht laufen wollen angemerkt hat)- ich hatte zu der Zeit schon das Insulin morgens ständig verringert - tja und dann kam der beschriebene Effekt.

                        Im Moment messe ich immer einmal die Woche = BZ um 80....

                        Woher die Anschwellung am Hals kam, wußte der TA auch nicht - ihr ist davon ne "Wabbelwamme" geblieben, aber einen schönen Hund entstellt ja nix *g*

                        Also morgen ist der Tag X......(ist das normal, daß man sich so anstellt?....und ich habe noch 2 kranke Pferde, die auch in die Klinik müssen - vermutlich muß ich bis dahin zum Psychiater und ne Bank überfallen ;-(((( - selbst dran Schuld, wer sammelt auch soviele Viecher?!? )

                        ....also lassen wir uns überraschen und Hundi vom aufgeregten Frauchen nix merken

                        VG
                        Britta

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                          #13
                          Hallo leya,
                          ich drücke euch die Daumen für morgen, das wird schon. Unsere Meggie hat das auch ganz gut überstanden. Nervös und hippelig war ich auch. Saß wie 'ne Irre vor dem Telefon und wartete auf den Anruf, das ich unsere Süße wieder holen kann.
                          Gab ihr auch Globuli und meine Tierärztin machte auch noch eine Akkupunktur behandlung . Sie nähte ihr ein " Kleidchen", weil sie
                          die doofen Trichter auch nicht so mag. Ich nähte ihr dann auch noch 2 Kleidchen. Einfach ein Schlauch und 4 Löcher rein für die Beine. ( Habe dann die Bauchunterseite noch wattiert, hatte immer Angst, das sie zupft und leckt) Das ging ganz prima, und dadurch war sie nicht ganz so eingeschränkt. Ich hoffe das es euch was bringt.
                          Alles, alles Gute für euch
                          " DAUMENDRÜCK"

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                            #14
                            Hallo Britta,

                            24 Einheiten *PUH*

                            Daisy wog damals 23-24 Kg und hat anfangs 10 E morgens bekommen!
                            Mit 5-6 mal Bz messen am Tag, sind wir dann dahinter gekommen, daß Abends der Bz in die Höhe schoß, also kein Insulin mehr da war!
                            Dann haben wir auf 2 x täglich 5 Einheiten umgestellt und uns zum Schluß so bei 7-8 Einheiten jeweils Morgens und Abends eingependelt (auch alles mit Caninsulin)!
                            Außerdem haben wir das Futter umgestellt (direkt am Anfang) auf Fleisch und selbstgemachter Gemüse-Kohlehydrat-Mischung!
                            Lief alles super!

                            Mißt Du den Bz nüchtern?

                            Ne Bank überfallen , da kannst Du recht haben. Wenn Die lieben Vierbeiner krank werden, kann das ganz schön ins Geld gehen! Haben wir die letzten 2 Monate auch erfahren müssen!

                            Aber was tut man nicht alles...


                            Egal wie, wir drücken hier Daumen und Pfoten
                            LG Angela und Daisy

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                              #15
                              ... BZ war nüchtern ( morgens vor dem spritzen und abends nach der Arbeit - da war es dann etwa 12 h nach spritzen und 4 ha nach Fütterung)

                              ....wie gesagt - der gute Mann (meine den TA) hat brav nach Beipack gehandelt - da stand: Anfangsdosis Gewicht = Einheit plus 4 Einheiten extra = 24 Einheiten)

                              Ich habe um 6 Uhr gefüttert, dann gleich gespritzt und meine Mutter hat dann nach 7-8 h den Rest gefüttert.....

                              Ich habe mich halt mit dem Futter beschwätzen lassen- sonst bekam Leya morgens ne kleine Handvoll Trofu und abends gekochtes..... seit WE gibts zumindest schon mal abends lecker Geflügelknochen und co ( das sie roh verträgt wußte ich, weil sie sich immer mal beim Schafzüchter vom Mist bedient - so leicht angegammelte Schafsdärme müssen was haben...;-) )

                              @ Irene
                              hm... genäht habe ich nix und unser Hovi hat ein umgekehrtes T- Shirt daheim angehabt - auch keinen Kragen....

                              ...aus was für einem Material hast Du genäht?... nur einen Schlauch?... wie operiert man denn da den Hundi rein und raus?

                              ...gebe zu, bin net so der Näherfahrene..... hatte nach so nem Mantel geforstet, gibt auch welche aber sauteuer und nur für die kurze Zeit - sonst ist sie mit ihren Aussieungewöhnlichen Locken gut geschützt....

                              Habe mit meiner TÄ, die auch Homöopathie und Akupunktur bei den Pferden gesprochen - sie hat mir jetzt für nach der OP Arnika empfohlen, dann noch Staph.... ( ups..Namen vergessen) und falls sie jammert nach der Narkose - notfalls Rescue Tropfen
                              Was hast Du damals gegeben?.... von Akupunktur hat sie nix gesagt, aber ich soll sie gleich nach der OP anrufen ( eh, die ist echt immer sowas von lieb....)

                              VG
                              Britta

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