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Experte für Epilepsie

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    Experte für Epilepsie

    Hallo,

    ich habe ein Problem mit meinem Hund Ben. Bei ihm ist vor einer Woche Epilepsie festgestellt worden. Er hatte bis jetzt zwei Anfälle, die ein halbes Jahr auseinander lagen. Ich glaube, dass diese Anfälle damit zusammen hängen, dass Hündinnen in der Nachbarschaft heiß sind. Würde ja auch zeitlich passen. Nun sagte mein Tierarzt mir, wenn ich meinen Hund kastrieren lassen würde, bestünde eine Chance, dass diese Anfälle nie mehr auftreten würden. Hat so etwas schon mal einer gehört?? Ist das wirklich möglich???

    Und stimmt es, dass ein Hund, der nur zwei Anfälle pro Jahr bekommt, keinen Tabletten benötigt??? Mein Tierarzt meinte, dass wäre ja dann nicht so schlimm. Und Ben und Ich können ja mit so wenig Anfällen durchaus leben.

    Ich habe jetzt schon Ben´s Nahrung komplett umgestellt, wie hier überall empfohlen wird. Trotzdem brauche ich noch einen guten Arzt, der sich mit dem Thema auskennt. Ich habe nämlich das Gefühl, dass mein Tierarzt damit etwas überfordert ist. Kann irgendwer einen Arzt empfehlen??? Wir wohnen am Niederrhein, vielleicht gibt es ja einen Experten hier in der Nähe.

    Erstmal tausend Dank

    Tanja

    #2
    HI Tanja,

    melde dich doch im Forum an- dort gibt es auch einen Epi-Workshop und da stehen viele gute Sachen drin! Hier gibt es einige Hunde, die Epi haben- und gut damit klar kommen, wegen verschiedener Faktoren!
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #3
      Hallo Tanja,

      zunächst einmal ist es gut das Du die Ernährung umgestellt hast.
      Wenn Du Dich hier registrieren läßt, findest Du noch viel mehr Informationen über Epilepsie. Es gibt hier sogar einen extra Workshop zu dem Thema.

      Ich gebe Deinem Tierarzt in einem Punkt recht: Bei zwei Anfällen im Jahr würde ich auch auf die chemischen Medikamente verzichten. Die Nebenwirkungen sind da viel schlimmer als ein Anfall alle 6 Monate.

      Das mit dem kastrieren habe ich noch nie gehört, allerdings muß man bedenken das eine Vollnarkose für einen Epileptiker immer ein großes Risiko ist, und das würde ich mir sehr gut überlegen.

      Wie wurde denn die Epilepsie "festgestellt", was für Untersuchungen hat Dein TA gemacht?
      Die Diagnose Epilepsie kann eigentlich nur durch ein ausgiebiges Ausschlußverfahren gestellt werden, vielleicht kannst Du noch ein bißchen mehr dazu schreiben?

      Auf alle Fälle solltest Du anfangen ein Tagebuch zu führen, und darin alles aufschreiben was am Tag eines Anfalls war.
      Mondphase, was hat er gegessen, gab es irgendeine Form von Stress, wie war das Wetter usw.
      Alles was Dir einfällt.

      Und, wie gesagt, laß Dich hier registrieren, es gibt hier in diesem Forum ganz viele liebe Menschen die Epi-Hunde haben, und viel zu diesem Thema beitragen können.

      Liebe Grüße,
      Karola

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        #4
        hallo tanja,

        es stimmt, dass TÄ überfordert sein können, aber erstmal war der rat deines TA schonmal nicht falsch.
        es gibt auch eine menge andere dinge, mit dennen du deinen hund unterstützen kannst, das muss nicht mit medikamenten sein.
        U.U. kannst du schon allein mit der vermeidung von bestimmten dingen erfolgreich sein.
        epilepsie ist ein weites feld. es lohnt sich sicher, wenn du dich anmeldest, um im mitgliederbereich lesen zu können.
        das einzige, was du festgestellt hast zum zeitpunkt der anfälle, waren läufige hündinnen. was gab es ausserdem noch? impfung? ungezieferschutz? wurmkur? antibiotikabehandlung? gewitter? vollmond?
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #5
          Hallo,

          also erstmal: Mein Tierarzt hat sich angehört wie wir den Anfall beschrieben haben, hat dabei die ganze Zeit genickt und meinte dann: klare Sache: Epilepsie. Um andere Faktoren auszuschließen hat er dann ein Blutbild gemacht, bei dem aber alles in Ordnung war. Soweit zur Diagnose. Mein TA ist vollkommen sicher, dass Ben Epilepsie hat.

          Zum anderen: Ich kann wirklich nicht sagen, dass ich an Ben oder an den Tagen an denen er einen Anfall hatte irgendetwas bemerkt hätte. Beim ersten Anfall hatte er einen Magen-Darm-Virus und war total gestresst. Als er sich Übergeben musste, hatte er beim Würgen seinen ersten Anfall. Beim zweiten Anfall war das ähnlich. Auch da ist der Anfall aufgetreten, als er Würgen musste. Allerdings meinte mein TA dazu, dass das Zufall war und nichts mit der Epilepsie zu tun hatte.

          Wir werden aber auf jeden Fall ein Tagebuch führen indem wir alles aufschreiben.

          Werde mich gleich heute Abend registrieren, um alle Seiten hier nutzen zu können.

          Gruß Tanja

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            #6
            jaja, die herren TÄ!

            wenn du dann alles lesen kannst, wirst du feststellen, dass jeder halter mit seinem epi-hund einen eigenen weg finden muss.
            epi kann die unterschiedlichsten ursachen haben, es können die unterschiedlichsten umstände anfälle begünstigen. oftmals addieren sich auch begleitumstände, die für sich genommen unkritisch sind, auch zu anfallsauslösenden belastungen auf.
            der erfahrungsaustausch hilft, dafür sensibel zu werden, bestimmte dinge, die begünstigend wirken können, zu vermeiden. und vor allem ist es auch gut, mit seinem problem nicht alleine dazustehen, informationen zu bekommen.
            du wirst dann auch sehen, wie detailliert hier über die hunde geschrieben wird, dass es kaum etwas gibt, das unwichtig ist.

            bei der registrierung musst du übrigens ALLE felder ausfüllen. schreib rein kenne niemanden. die freischaltung erfolgt manuell und das kann schonmal kleine wartezeiten bedeuten.
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #7
              Hallo Tanja,

              wieder ein EpiHund mehr

              Ich mag Dir auch dringend raten, Dich registrieren zu lassen und zunächst erst mal nichts Tierärztliches zu unternehmen. Mit 2 Anfällen im Jahr stehst Du zumindest nicht unter Zugzwang - auch wenn Du jetzt Infos sammeln musst, was Du ja auch schon angefangen hast.

              Toll, dass Du ab jetzt ein Tagebuch führst! Es muss sehr ausführlich gestaltet sein, lass am besten nichts weg, noch so kleine Kleinigkeiten erweisen sich häufig als wichtige Hinweise.
              Und wirklich eine Liste machen: wann wurde er geimpft, entwurmt, gegen Zecken oder Flöhe behandelt, wann hat er welche Medis bekommen? Wie fütterst Du ihn?

              Dass mit der Kastration finde ich ehrlich gesagt ziemlich haarsträubend - ich habe auf einer anderen Liste von einem TA gelesen, dass 80 % der Hunde nach der Kastration anfallsfrei sind - allerdings konnte oder wollte er das nicht belegen oder näher ausführen. Meine Erfahrung bei meinen vielen EpiHunde-Aktivitäten ist eine ganz andere: die Hunde krampfen während der Narkose, krampfen nachher und ich kenne keinen (!), dem eine Kastration geholfen hätte.
              Doch einen! Und zwar hatte der einen nicht ganz runtergewanderten Hoden und der wurde immer mal so eingequetscht, dass er fürchterliche Schmerzen und damit Anfälle verursachte.

              Bei Euch:

              1. ist das nur eine vage Vermutung - es können auch beide Male andere von Euch nicht bemerkte Auslöser vorgelegen haben.

              2. Wie Karola schon schreibt, ist eine Narkose für einen EpiHund ein größeres Risiko.

              3. sehe ich in Deiner Beobachtung, dass Dein Hund beide Male vorher übelkeit und Erbrechen hatte, einen megawichtigen (!!!) Hinweis - da würde ich ÜBERHAUPT nicht auf Zufall tippen, zumal er nach Deiner Beschreibung jedes Mal beim Würgen diesen Anfall hatte.

              Du schreibst Magen-Darm-Virus: hat der Hund dagegen Medikamente bekommen? Oder hattest Du nur das Gefühl, er hätte einen Infekt und hast nichts weiter unternommen? Es kann nämlich sehr wohl sein, dass Hunde auf bestimmte Nahrungsmittel reagieren und bei Überlastung des Verdauungssystems oder als allergische Reaktion krampfen. Und Stress ist überhaupt ganz schlecht bei Epi! Wie Claudia schon schreibt, kommen immer sehr viele Mosaiksteinchen zusammen, bis ein Anfall ausbricht.

              Da kommst Du nur hinter mit einem sorgfältig angelegten Tagebuch.

              Und: hier haben viele die Erfahrung gemacht, dass Tierärzte mit Epi überfordert sind - vielleicht wendest Du Dich ja auch einen klass. Homöopathen, der Deinen Hund ganzheitlich betrachtet und auch die Lebensumstände und sein Umfeld mit berücksichtigt. FALLS läufige Hündinnen einen Faktor darstellen sollten, der Deinen Hund zum Krampfen bringt, wird Dir eine ganzheitliche Behandlung bei z.B. einem Tierhomöopathen bestimmt helfen können.

              Alles Gute für Deinen Hund und toll, dass Du Dich so aktiv nach Infos umguckst!

              Claudia mit Anton (auch EpiHund)
              Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

              Unvergessen: Pluszak

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                #8
                das mit der kastration so hinzustellen,a ls wenn man das mal eben durchführen könnte und das auf jeden fall mit erfolg, sehe ich auch kritisch.
                ich kenne zwar zwei epi-rüden, die ohne zwischenfälle kastriert wurden und wo das in ordnung ging, aber das kann man nicht einfach verallgemeinern. es KANN sinnvoll sein.......aber da muss man wirklich den einzelfall sehen, denke ich. sowas sollte zehnmal gut überlegt sein. das erhöhte risiko ist deutlich da!

                meine epi-hündin ist übrigens auch in homöopathischer behandlung und das ist für sie ein grosser gewinn! ich habe auch das unverschämte glück, dass ich ihr mit relativ einfachen massnahmen sehr weiterhelfen kann, so dass sie immernoch medikamenten-und weitgehend anfallsfrei ist!

                auch claudia und auch mit epi-hund
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #9
                  Scheinbar werden aber gern krampfhaft Gründe für eine Kastration gesucht. Ich weiß nicht wie oft mir von TÄ bereits empfohlen wurde, meinen Dicken kastrieren zu lassen. Damals wegen den endlosen Magen-Darm-Geschichten, dann wegen der Epilepsie.

                  LG,
                  Loree & Fellnasen
                  ~ Do not judge men by mere appearances; for the light laughter that bubbles on the lip often mantles over the depths of sadness, and the serious look may be the sober veil that covers a divine peace and joy. (E. H. Chapin) ~

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                    #10
                    Hallo zusammen!

                    Zum Thema Epilepsie und zu vielen anderen Themen könnte ich durchaus ein paar Takte sagen. Zunächst mal kann ich nur sagen, dass sich mir die Haare bei einigen Beiträgen sträuben. Insbesondere bei Beiträgen selbsternannter Experten, die am besten noch alle Tierärzte als "Nichtswisser" über einen Kamm scheren und davon abraten, deren Empfehlungen Folge zu leisten. Das finde ich schon sehr anmaßend.
                    Aber nun zum Thema.
                    Epilepsie-Anfallsleiden und deren Diagnostik ist ein weites Feld. Um alle Ursachen für Anfallsleiden ausschließen zu können sind Blut-, Röntgen-, Ultraschall-, EKG- und CT (besser MRT)-untersuchungen sinnvoll.
                    Eine Kastration kann durchaus Sinn machen, wenn es einen Zusammenhang (genauer Vorbericht) zwischen Anfällen und sexueller Übererregung des Rüdens gibt. Dies kann ein potentieller Auslöser für Krämpfe sein.
                    Also genaue Diagnostik vom Fachmann (es gibt auch Tierärzte, die was Können!!, auch wenn das hier ja eher geleugnet wird).

                    Es gibt die primäre Epilepsie, die keine strukturellen Veränderungen im Gehirn als Grundlage hat. Es kommt zu elektrischen "Gewittern" und damit zu Krämpfen.
                    Dann gibt es epileptiforme Anfälle. Sie sehen so aus wie Epilepsie, haben aber eine andere Ursache.
                    Sei es Niereninsuffizienz (Anhäufung harnpflichtiger Stoffe), Lebererkrankungen (Porto-Systemischer Shunt mit Anhäufung von Ammoniak), Herzerkrankungen (Rhythmusstörungen, Sauerstoffunterversorgung im Hirn) und nicht zuletzt Erkrankungen innerhalb des Schädels (Wasserkopf, Hirntumor o.ä.)

                    Das war eine Kurzversion. Alles weitere sollte mit einem kompetenten Fachmann besprochen werden.
                    Und nochwas. Neuere Studien haben gezeigt, dass eine frühzeitig eingeleitete antiepileptische Therapie, die Langzeitprognose und die Schwere der Erkrankung positiv beeinflussen. Die Schwere der Anfälle ist wesentlich geringer, wenn die Therapie früher begonnen wird.

                    Ich könnte auch einen guten Ansprechpartner nennen, der vom Niederrhein schnell erreicht werden kann.

                    Dr.R.
                    Fachtierärztin für Kleintiere

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                      #11
                      Hallo Frau Dr. R. (warum nicht der ganze Name)

                      Zum Thema Epilepsie und zu vielen anderen Themen könnte ich durchaus ein paar Takte sagen. [/B]
                      Sehr gerne, denn wie Sie sehen, gibt es hier sehr viel Klärungsbedarf Es hindert Sie niemand daran, sich hier zu registrieren und sich hier zu beteiligen.

                      die am besten noch alle Tierärzte als "Nichtswisser" über einen Kamm scheren und davon abraten, deren Empfehlungen Folge zu leisten. Das finde ich schon sehr anmaßend. [/B]
                      Das tut hier niemand und wird auch niemand. Jedoch haben gerade in diesem Forum - nicht nur im Zusammenhang mit Epilepsie - viele Halter viele negative Erfahrungen mit Tierärzten gemacht.
                      Wie oft werden nicht die gesamten Diagnosemöglichkeiten genutzt, die zur Verfügung stünden? Finden Sie es seriös, allein mit der Beschreibung eines Anfalls und eines Blutbildes signifikante Rückschüsse zu ziehen? Sie selbst müssten doch wissen, _wie_ vielschichtig (nicht nur) Epilsepsie sein kann!
                      Meine Hündin hatte eine chronische Gastritis, der TA hätte sie beinahe mit Rimadyl zu Tode therapiert! Das heiß nicht, dass ich nun alle TÄ verteufeln würde, aber ich habe meine Gründe und auch das Recht, kritisch zu sein.

                      Eine Kastration kann durchaus Sinn machen, wenn es einen Zusammenhang (genauer Vorbericht) zwischen Anfällen und sexueller Übererregung des Rüdens gibt. Dies kann ein potentieller Auslöser für Krämpfe sein. [/B]
                      Und die Narkose? Ein Kinderspiel?

                      LG

                      Manuela und das Trio infernale
                      Grüße von Manuela und den Mädels

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                        #12
                        Narkoserisiko:

                        Narkoserisiko und Sicherheit
                        Allgemeine Informationen: Für chirurgische Eingriffe ist in der Regel eine Narkose erforderlich. Wahrscheinlich werden Sie sich Sorgen um Ihr Tier machen. Daher möchten wir Ihnen im Vorfeld einige Informationen mit auf den Weg geben.
                        Das Narkoserisiko hat sich in den letzten Jahren erheblich vermindert. Die moderne Tiermedizin bietet dank neuer und schonenderer Narkosemittel und -verfahren ein hohes Maß an Sicherheit. Wir verwenden neue, gut erprobte Narkotika in auf das jeweilige Tier abgestimmter Kombination und Dosierung. Die Narkosetiefe ist damit steuerbar. In den meisten Fällen erwachen die Tiere nach dem Eingriff sanft. Lange Nachschlafphasen entfallen.
                        http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=108
                        Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                        Viele Grüße, Martin

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                          #13
                          Original geschrieben von Loree
                          Scheinbar werden aber gern krampfhaft Gründe für eine Kastration gesucht. Ich weiß nicht wie oft mir von TÄ bereits empfohlen wurde, meinen Dicken kastrieren zu lassen. Damals wegen den endlosen Magen-Darm-Geschichten, dann wegen der Epilepsie.

                          LG,
                          Loree & Fellnasen
                          http://www.hunde.com/magazin/m964201a.html
                          http://www.hunde.com/magazin/m964201a.html


                          Noch ein guter Link zum Thema KAstration:
                          http://www.canosan.de/do/de/KastrationbeiRueden.asp
                          Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                          Viele Grüße, Martin

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                            #14
                            Original geschrieben von Unregistered
                            Hallo zusammen!

                            Zum Thema Epilepsie und zu vielen anderen Themen könnte ich durchaus ein paar Takte sagen.

                            Dr.R.
                            Fachtierärztin für Kleintiere
                            Ich und viele andere GH-Fories würden ihre Beträge hier sehr schätzen.
                            Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                            Viele Grüße, Martin

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                              #15
                              liebe Frau Dr R
                              ich fände es auch toll, wenn Sie sich hier einloggen würden, wenn es ihre Zeit erlaubt.
                              Ich denke immer, es ist als Tierbesitzer toll, wenn man einen Fachmann hat an den man sich vertrauensvoll wenden kann. Sicher würden hier viele Hundebesitzer profitieren.
                              Inbesondere, damit die Besitzer sich dann im Notfall an wirklich kompetente Fachleute wenden können und einige Beschreibungen über Ärzte dann wirklich der Vergangenheit angehören können:
                              Vielen Dank.

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