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Welche Minusgrade verträgt ein ShihTzuMix ohne Winterbekleidung?

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    #16
    Hallo Nadine,

    vielen Dank für Dein Feedback. Das ist schon klar, daß ein Hund ohne Unterwolle ein anderes Wärmebedürfnis hat als ein richtiges Wollknäuel. Deshalb hab ich ja auch rassetypisch gefragt. Natürlich bleibt auch dann immer noch das Individuum, was unsere Hundchen nun einmal sind und auch sein sollen, so wie wir Menschen auch. Natürlich spielen auch dabei das Alter und der Gesundheitszustand eine ganz wesentliche Rolle. Ich bin immer bedacht darauf, daß ein Hund auch Hund bleiben sollte, also nicht zu sehr vermenschlicht wird. Bitte nicht falsch verstehen, auch mein Moky führt nicht ein Leben wie ein Wildhund und schläft auch in meinem Bett. Aber beispielsweise Schuhe für Hunde sind für mich ein absolutes No-Go.

    Bis jetzt macht die Kälte meinem Kleinen nicht das Geringste aus, der ist auch draußen quietschvergnügt.

    Liebe Grüße
    Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
    Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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      #17
      Zitat von MyMoky Beitrag anzeigen
      Aber beispielsweise Schuhe für Hunde sind für mich ein absolutes No-Go.
      bis zu dem Tag, wo er sich so sehr die Pfote verletzt hat, dass er ohne Pfotenschutz = Schuh nicht unterwegs sein kann.......
      Sabine
      3 Australian Shepherds,
      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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        #18
        .... oder der alte Hund Arthrose in den Pfoten hat und die Kälte nicht mehr erträgt oder nicht mehr mit Schneebommeln unter den Pfoten laufen kann....
        ....oder der Hund vor lauter Streusalz keinen Schritt macht.....
        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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          #19
          Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
          .... oder der alte Hund Arthrose in den Pfoten hat und die Kälte nicht mehr erträgt oder nicht mehr mit Schneebommeln unter den Pfoten laufen kann....
          Das muß der Hund weder alt sein noch unter Schneebommeln leiden.

          Nele hat sich, wenn es ihr zu kalt war, auf den Rücken gelegt und gewimmert.

          Also, wenn der Hund Schuhe braucht, dann braucht er sie, genau wie Mäntel auch

          lg

          Martina, grad mit Mantelträgerhunden wegen Husten
          Erkläre mir, und ich werde vergessen.
          Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
          Beteilige mich, und ich werde verstehen!
          (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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            #20
            Da hast du natürlich recht, Martina

            Hier im Haus gibts alles: Mäntel in verschiedenen Ausführungen, Overalls und Schuhe, wenn sie benötigt werden, egal ob jung oder alt oder Cocker, Bretone oder Schäfermischling.
            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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              #21
              Warum schließt du denn irgendwas kategorisch aus? Du holst dir einen Hund, der mal für ein völlig anderes Klima gezüchtet wurde, in eine wenig tierffeundliche Menschenwelt. Du holst in ins Dauerbeheizte Haus, lässt ihn im Bett schlafen und setzt ihn nur wenige Zeiten am Tag den Elementen aus. Mantel war erst auch kein Thema, jetzt siehst du einen Sinn. Wenn er in der Stadt wunde Füße vom Streusalz bekommt oder sich im harschen gefrorenen Schnee die Ballen aufreißt, dann siehst du auch den Sinn der Schuhe
              Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                #22
                Mein Hund wiegt 28 kg, ist ein ganzer Kerl, hat Unterwolle und friert.

                Tja, da denkt man um.

                Schau dir deinen Hund an. Friert der Hund bekommt er einen Mantel. Fertig.

                Schuhe genauso. Aky hat sich gerade wieder 2 Krallen geschrottet. Eine wegen harschem Schnee. Schuhe hätten das verhindert.
                Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                  #23
                  Ich habe einen mittelgroßen Hund aus den Tropen. Der kommt mit den deutschen Sommern nicht gut klar, er hasst die Hitze hier regelrecht. Geht den anderen beiden Hunden, die aus Mittelamerika nach Deutschland verschleppt wurden, interessanterweise genauso.
                  Mit Kälte kommt er gut klar, obwohl kurzhaarig. Mantel und Pullover hat er jetzt aber trotzdem bekommen, wegen seinen Rückenproblemen. Das akzeptiert er auch gut.

                  Dann haben wir jetzt noch einen 10kg-Terrier, geboren in Deutschland. Ist eine Frostbeule vor dem Herrn, der braucht einfach Klamotten. Sein Vorgänger war auch so ein kälteempfindliches Modell, musste damals aber leider noch ohne Mäntelchen zurecht kommen, weil ich das nicht auf dem Schirm hatte. Tut mir heute ein bisschen leid.

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                    #24
                    Zitat von MyMoky Beitrag anzeigen
                    Aber beispielsweise Schuhe für Hunde sind für mich ein absolutes No-Go.
                    Irgendwas mache ich falsch. Bei mir ist das No-Go ein Must-Have.

                    Ich habe jetzt schon den zweiten gestiefelten Köter. Meine Motte brauchte bei starken Frost Schuhe und Dina hatte in den letzten Tagen auch Kältekrampf in den Hinterpfoten.

                    Liebe Grüße
                    Petra mit Dina und Mottensternchen

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                      #25
                      Hallo @all,

                      mir war schon vorher klar, daß ich mit meinem "No-Go für Schuhe" möglicherweise eine Lawine lostreten könnte. Ich möchte niemandem zu nahe treten, denn jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich springe eben nicht gleich auf jeden Zug auf und spreche mich auch nur dagegen aus, wenn es um gesunde Hunde geht. Für kranke und alte Hunde mögen andere Kriterien gelten. Ihr führt ja auch gute Gründe an, die Euch diese Entscheidung haben treffen lassen. Ob das immer auch aus der Sicht der Tiere die richtige Entscheidung war, sei mal dahingestellt und vermag ich auch nicht zu beurteilen, denn hierbei gibt es sehr viel zu beachten. Anderenfalls schadet man den Tieren mehr, als daß es ihnen nützt. Nicht richtige Kleidung kann sogar zu Wärmeverlust führen, was auch für Schuhe gilt. Beides schränkt den Hund in seiner Beweglichkeit und das Tastempfinden in den Pfoten enorm ein. Außerdem frage ich mich, was Ihr alles für Hunde habt? Wie erkennt man denn, daß ein Hund einen Kältekrampf hat??? Mein Moky ist ja nicht mein erster Hund, sein Vorgänger war ein Pekinese und der hat das alles auch nicht gebraucht und ist stolze 15 Jahre alt geworden. Der hatte bis zum Schluß so viel Freude am Leben, hat immer gelacht. Dann gab es da noch einen deutschen Schäferhund, ausgebildet als Polizeihund. Hätte der Schuhe angezogen bekommen, wäre er für dienstuntauglich erklärt worden. Entweder bin ich für die Haltung von Tieren nicht genügend sensibilisiert und sollte kein Tier halten oder aber Ihr neigt genau dazu, was ich ansprach - die Tiere zu sehr zu vermenschlichen. Vielleicht sind ja Eure Hunde gerade deshalb auch so empfindlich. Artgerecht sieht für mich jedenfalls anders aus. Auf der einen Seite wollen wir uns bei der Ernährung unserer Hunde wieder daran erinnern, daß sie Beutefresser sind und artgerecht gefüttert werden sollten, auf der anderen Seite ziehen wir ihnen Schuhe an. Da paßt etwas nicht zusammen, jedenfalls nicht für mich. Mit meiner Meinung stehe ich übrigens dabei nicht so ganz alleine. Auch der Deutsche Tierschutzbund sieht Kleidung und Schuhe als nicht artgerecht bei gesunden Hunden an. Die Bundestierärztekammer sieht es ähnlich und spricht sich nur in Ausnahmefällen für den Einsatz von Kleidung und Schuhen aus und nur ein Tierarzt sollte entscheiden, wann ein solcher Ausnahmefall gegeben ist. Ist es tatsächlich unumgänglich, dem Hund vorübergehend Schuhe zu verpassen, müssen diese unbedingt atmungsaktiv sein, denn die Hunde haben unter den Pfoten Schweißdrüsen, die die Körpertemperatur regulieren. Dabei kann es auch vermehrt zu Ansammlungen von Feuchtigkeit im Schuh kommen. Sind die Schuhe nicht paßgenau, wobei Vorder- und Hinterpfoten meist unterschiedlich groß sind und auch einzeln vermessen werden sollten, kann es zu Druckstellen am Wurzelballen und der Daumenkralle kommen. Irreparable Gelenkschäden sind hier vorprogrammiert und die allgemeine Verletzungsgefahr durch Verstauchungen oder beim Tragen eines Mäntelchens, wenn Hund sich beim Herumtollen daran aufspießt, ist groß. Hoffentlich habt Ihr das auch alles bedacht. Hundeschuhe gibt es ja für unsere Haushunde (keine Schlittenhunde) noch nicht so lange. Da stellt sich mir die Frage, wie die Hunde in all den Jahren zuvor ohne Schuhe überleben konnten.

                      Vielleicht war mein "absolut" etwas unglücklich gewählt. Wäre mein Hund krank oder es würden Umstände eintreten, die eine solche Ausnahme rechtfertigen, wäre ich die Letzte, die ihm das Tragen von Schuhen verwehren würde. Wir wohnen auch nicht in der Stadt und mein Hund kommt mit Streusalz nicht viel in Berührung. Meist verfrachten wir uns ins Auto und sind 10 Minuten später im Wald. Hier gibt es kein Streusalz, der Schnee ist kaum verharscht und der Spaziergang ein Genuß. Dann sorge ich dafür, daß er so gut wie kein Fell unter seinen Pfötchen hat, Einfetten mit Vaseline ist ein zusätzlicher Schutz, so daß Schnee- oder Eisklumpen an den Pfötchen für uns gar kein Thema sind. Zurück vom Spaziergang wird gründlich mit lauwarmen Wasser gespült und nach dem Lufttrocknen auf kuschligem Teppichboden nochmals mit Vaseline gepflegt. Also ich kann das bei gesunden Hunden und Hunden mit genügend Unterwolle nur empfehlen. Über Nackthunde oder Hunde mit wenig Unterwolle, etc. müssen wir hier nicht reden, für die gelten andere Maßstäbe. Aber grundsätzlich vertragen unsere Hunde eine ganze Menge, mehr als wir Menschen es für möglich halten.

                      Liebe Grüße
                      Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
                      Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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                        #26
                        nun, auch hier gibt es wieder Ausnahmen:

                        - Pfotenschutz für gesunde Hunde: das schon erwähnte Streusalz, der so harsch gefrorene Schnee, dass er Pfoten aufreisst.

                        Kältekrampf: die Hunde können nicht mehr weiterlaufen, weil es ihnen die Zehen verkrampft. Ich habe das im Moment täglich durch die Arbeit draussen. Das ist kein Spass.

                        Was Hunde vertragen, wissen wir hier so ziemlich alle. Aber es ist auch so, dass ein Hund von sich aus nicht bei diesen Temperaturen a) stundenlang in der Kälte unterwegs wäre, ausgenommen Nahrungssuche und b) sich dann die Strecken selbst suchen könnte und c) Wolfspfoten nochmal eine ganz andere Befellung haben.

                        Und sorry, einen Tierarzt brauche ich nicht zu fragen, um zu sehen, dass mein Hund notfalls einen Pfotenschutz braucht. Denn der sieht den Hund in einer warmen, kontrollierten Umgebung, nicht draussen.
                        Sabine
                        3 Australian Shepherds,
                        1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                          #27
                          Der Tierarzt soll entscheiden ob mein Hund einen Mantel braucht?

                          Na gut, dass ich ein zu 3/4 abgeschlossenes Tiermedizinstudium habe. Da darf ich das vielleicht schon selbst.

                          Für mich ist nicht die Frage was Hunde aushalten KÖNNEN, sondern, dass es ihnen dabei gut geht.

                          Mein Tierarzt sieht uns nur in Ausnahmesituationen. Der könnte nie und nimmer einschätzen ob mein Hund friert.

                          Und Gott sei dank gibt es da auch schon fortschrittlichere. Denn genau das sehe ich darin.. nicht Vermenschlichung, sondern ein umfassendes Betrachten des Lebewesens.

                          Wir leben in geschlossenen Räumen bei 20 und mehr Grad. Draußen waren es hier gerade um die -10 Grad. Der Schnee so hart gefroren, dass wir darauf laufen konnten. Oder in gewissen Bereichen eben bei jede Schritt eingebrochen. Bei 50 cm Schnee... Ich glaub wir sprechen von ganz ganz anderen Bedingungen.

                          Und da wir gerne auch bei solchen Wetter lange unterwegs sind, schütze ich meinen Hund.

                          Der hat sogar einen Schlafanzug.
                          Wie schlafen mit offenem Fenster, auch bei deutlichen Minusgraden und weil der Herr dann jammernd vorm Bett steht, wenn er nichts an hat, schlafe ich lieber gut und ziehe ihm eben was an.
                          Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                            #28
                            Vermehrtes Frieren (z.B. bei Hunden, die eigentlich gut mit Fell ausgestattet sind) kann auch auf ein Schilddrüsenproblem hinweisen. War bei Sheru so. Seit er Schilddrüsenmedikamente bekommt, friert er kaum noch übermässig ( wenn es kalt ist, dann natürlich schon, er zittert dann einfach deutlich, da stellt sich dann die Frage nicht, ob er "Hilfsmittel" benötigt).

                            Liebe Grüße

                            nadine
                            Liebe Grüße von nadine
                            "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

                            Kommentar


                              #29
                              Ich denke auch, es geht weniger um Vermenschlichung sondern um das Erkennen individueller Bedürfnisse
                              Linus ist ein Hütemix aus Spanien, ausgestattet mit Tibet Terrierartigem Fell und somit prima für Kälte und Hitze ausgestattet. Er liegt bei 30 Grad auf der Wiese in der Sonne und rennt bei Minustempereraturen beglückt duch die Gegend.
                              aber....er hat neuerdings eine schrullige (er ist 12,5) Angewohnheit. Er hasst Regentropfen...diese dicken, die im Wald von Bäumen tropfen. Da drückt er sich so nah an mich, ich bin sein Regenschild , nicht nur einmal wäre ich fast über ihn gestolpert
                              also bekommt er einen ungefütterten Regenmantel an, weil wir beide dann mehr vom Spaziergang haben

                              Ich habe in zwei Jahrzehnten Hundehaltung und durch das Forum hier gelernt,was meine Hunde brauchen und was für uns Unsinn ist....und lerne gerne weiter hinzu
                              Zuletzt geändert von gotamatoby; 27.01.2019, 14:32. Grund: Hab beim Alter versehentlich geflunkert
                              Liebe Grüße von Anja mit Theo, Mina und Linus †
                              Toby&Gotama im Herzen
                              BP-Patenhund ODAY

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                                #30
                                Zitat von MyMoky Beitrag anzeigen
                                Ihr führt ja auch gute Gründe an, die Euch diese Entscheidung haben treffen lassen. Ob das immer auch aus der Sicht der Tiere die richtige Entscheidung war, sei mal dahingestellt und vermag ich auch nicht zu beurteilen, denn hierbei gibt es sehr viel zu beachten.
                                Na, Monika. Da sind wir aber froh, dass du unsere Hunde ganz sicher besser kennst als wir. Würdest du mir mit deiner Expertenmeinung helfen, zu entscheiden, ob mein Opi ein Jäckchen braucht?

                                Wie erkennt man denn, daß ein Hund einen Kältekrampf hat??? Mein Moky ist ja nicht mein erster Hund, sein Vorgänger war ein Pekinese und der hat das alles auch nicht gebraucht und ist stolze 15 Jahre alt geworden.
                                Ich nehme mal an, Petra hat sich das mit dem Kältekrampf sicher nur eingebildet, damit sie ihrem Hund die schicken neuen Schuhe anziehen kann.
                                Natürlich braucht ein Hund niemals Schuhe. Deine umfassende Studie an 2 Hunden hat mich dahingehend überzeugt.


                                Dann gab es da noch einen deutschen Schäferhund, ausgebildet als Polizeihund. Hätte der Schuhe angezogen bekommen, wäre er für dienstuntauglich erklärt worden.
                                Da muss ich mich wohl irren, dass aktive Suchhunde bei der Polizei Schuhe anbekommen, damit sie die Autos bei der Drogensuche nicht zerstören.

                                ...oder aber Ihr neigt genau dazu, was ich ansprach - die Tiere zu sehr zu vermenschlichen. Vielleicht sind ja Eure Hunde gerade deshalb auch so empfindlich. Artgerecht sieht für mich jedenfalls anders aus.
                                Du solltest deinen Ton reflektieren. Diese pauschale Unterstellung ist hier nicht angebracht. Du befindest dich hier in einem Forum mit einer absoluten positiven Auswahl an Hundehaltern, die sich alle sehr um das Wohl ihrer Tiere bemühen - im Sinne dieser Tiere.

                                Auch der Deutsche Tierschutzbund sieht Kleidung und Schuhe als nicht artgerecht bei gesunden Hunden an. Die Bundestierärztekammer sieht es ähnlich ...
                                Also jetzt mal Butter bei die Fische. Wenn du hier so einen raushaust, dann mit Quellen. Aber seriöse.

                                ...und nur ein Tierarzt sollte entscheiden, wann ein solcher Ausnahmefall gegeben ist.
                                Hundekleidung nur auf tierärztliches Rezept?

                                Verletzungsgefahr durch Verstauchungen oder beim Tragen eines Mäntelchens, wenn Hund sich beim Herumtollen daran aufspießt, ist groß.
                                Und in den weichen Körbchen können sie ersticken und Spielzeug kann verschluckt werden, beim Schwimmen ertrinken so viele und Knochen fressen ist ja lebensgefährlich.....

                                Hoffentlich habt Ihr das auch alles bedacht.
                                Nö, das Denken überlasse ich meinen Hunden. Die sind schlauer als ich.

                                Vielleicht war mein "absolut" etwas unglücklich gewählt.
                                Ja, und der ganze Rest auch.

                                Dann sorge ich dafür, daß er so gut wie kein Fell unter seinen Pfötchen hat, Einfetten mit Vaseline ist ein zusätzlicher Schutz, so daß Schnee- oder Eisklumpen an den Pfötchen für uns gar kein Thema sind. Zurück vom Spaziergang wird gründlich mit lauwarmen Wasser gespült und nach dem Lufttrocknen auf kuschligem Teppichboden nochmals mit Vaseline gepflegt.
                                Du umsorgst doch deinen Hund. Und sprichst es anderen ab? Fell schneiden ist nicht immer unproblematisch. Da würde ich vorher den TA fragen. Vaseline macht die Ballen weich und empfindlicher. Ist vll. auch nicht so gut. Und ich hoffe der Teppichboden ist frei von Schadstoffen. Das solltest du prüfen.

                                Liebe Grüße
                                Vielleicht hast du es nicht so gemeint. Aber es kam schon echt schräg rüber.
                                Genervte Grüße
                                LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
                                und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
                                Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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