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Barfen ist auch heute scheinbar immer noch ein Experiment..

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  • Liesbeth
    antwortet
    Von mir käme noch einmal die deutliche Ansage, daß wir das Thema bitte lassen. Beim nächsten Mal wäre ich auch weg.

    LG

    Liesbeth

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  • funeasy
    antwortet
    Zitat von Liesbeth Beitrag anzeigen
    Ob ich mit jemandem darüber diskutiere ist unterschiedlich. Wenn es ein sachliches Gespräch auf Augenhöhe ist, gerne. Man kann immer noch etwas dazu lernen. Wenn jemand meint, mir Vorschriften machen zu können, sowieso alles besser weiß oder ich merke, daß er eigentlich keine Ahnung hat, beende ich das Gespräch.
    Ja da hast du natürlich absolut Recht. Ich hatte auch eher gemeint, dass ich keine sinnlosen Diskussionen mehr führe.

    Und im Beispiel dieses Threads, wenn ich mit Toomyii in der Hundeschule gewesen wäre und man mir dort hätte erzählen wollen, dass sie zu dünn oder zu klein (im Vergleich zu den anderen - mit Trofu ernährten - Hunden) gewesen wäre. Dann hätte ich das einmal höflich erklärt und welche Vorteile das Barfen in diesem Bezug auch hat. Aber wenn man mich da dann immer wieder darauf anspricht? Dann suche ich mir doch etwas anderes.

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  • Liesbeth
    antwortet
    Ob ich mit jemandem darüber diskutiere ist unterschiedlich. Wenn es ein sachliches Gespräch auf Augenhöhe ist, gerne. Man kann immer noch etwas dazu lernen. Wenn jemand meint, mir Vorschriften machen zu können, sowieso alles besser weiß oder ich merke, daß er eigentlich keine Ahnung hat, beende ich das Gespräch.
    Mir wollte auch einmal eine Trainerin erzählen, was ich alles falsch mache. Ihrer Meinung nach, hat Fleisch 50 % Proteine und wenn ich das meinen Hunden gebe, mache ich ihnen die Nieren kaputt. Meinen Rüden, der eine Cerebralallergie auf Getreide hat und ausklinkt, wenn er mehr als mal einen Hundekuchen mit Getreide bekommt, sollte ich mit 2/3 Getreide, Nudeln o.ä. füttern. Sie hat einen Vortrag von Gansloßer zum Thema "Ernährung und Verhalten" gehört und hält sich jetzt für die große Fachfrau.
    Da habe ich den Kontakt abgebrochen.

    LG

    Liesbeth

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  • funeasy
    antwortet
    Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
    Trainer wechseln - schlicht und einfach.
    Dito!

    Auf solche Diskussionen lasse ich mich gar nicht mehr ein.

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  • Allyn
    antwortet
    Wenn ich als Züchter einen Hund abgebe, kann ich m.M. nach nicht mehr oder nur noch bedingt darauf Einfluss nehmen, wie er gefüttert wird. Ich kann Ratschläge geben - und die werden in meinem Fall auch meistens gut angenommen. Ich käme aber als Trainerin im Leben nicht auf die Idee, jemanden etwas aufdrücken zu wollen. Obwohl ich frisch füttere und auch Ernährungsberatung mache, muss es doch für jeden passen. UND: ein schlankerer Hund ist mir tausendmal lieber, weil er später eine geringere Disposition für Gelenkprobleme hat als einer, der zu fett gefüttert wurde. Ich würde mich für die Hinweise bedanken aber auch klarmachen, dass das meine Entscheidung ist. Punkt. Ansonsten andere Hundeschule, es sei denn Du möchtest in den sauren Apfel beißen, weil das Training toll ist.

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  • Bullebu
    antwortet
    Ich fände das äußerst lästig.

    Wie lange kennst du denn die Leute schon?

    Ich glaube in Sachen Ernährung würden meine beiden Trainerinnen sich mit mir nicht anlegen. Gesundheit dito.

    Da würde ich klar stellen wie lange du so fütterst und das es nicht dein erster Hund ist. Fertig. Ja, natürlich sollte man offen für Kritik sein, über den Tellerrand schauen, aber doch dann nicht durch diese Art und Weise.

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  • Mortimer
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen


    Soll ich dir mal die Adresse von unserer Trainerin geben?

    Gib sie mal lieber der Threaderstellerin

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Mortimer Beitrag anzeigen

    Ich habe noch keinen Trainer erlebt, der viel Ahnung von gesunder Ernährung gehabt hätte. Müssen sie ja auch nicht, sind ja keine Ernährungsberater.
    Deshalb sollten sie sich dann aber auch nicht aufspielen, als wäre ihre Meinung von Bedeutung.

    Soll ich dir mal die Adresse von unserer Trainerin geben?

    Und ich glaube, hier gibt es einige ausgebildete Trainer in diesem Forum..........

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  • Leni&Cindy
    antwortet
    Zitat von Mortimer Beitrag anzeigen

    Ich habe noch keinen Trainer erlebt, der viel Ahnung von gesunder Ernährung gehabt hätte. Müssen sie ja auch nicht, sind ja keine Ernährungsberater.
    Deshalb sollten sie sich dann aber auch nicht aufspielen, als wäre ihre Meinung von Bedeutung.
    sehe ich genauso.


    Es gibt auch Hundeschulen, die ein Kämmerlein haben, wo sie von Leine bis Futter zum Verkauf anbieten und wie es meist so ist, findet man die einschlägig bekannten Trockenfutter-Sorten und Nassfutter-Dosen. Auch Leckerlis, Hundespielzeug, Näpfe und Kauartikel werden gerne mit vertrieben.
    Davon lebt eine Hundeschule dann auch, die Kunden greifen gerne zu, da sie Vertrauen zum Hundetrainer haben und diesem dann auch vertrauen, wenn es um die Ernährung geht.
    Die Betreiber der HuSchu, in die Leni mit meinem Mann 4 1/2 Jahre ging, sind zudem Heilpraktiker, sind beratend tätig und bieten zudem auch Scheren, Trimmen des Hundes an und Zahnreinigung.

    Es kann sich jetzt hier jeder denken was er möchte aber eine HuSchu, die gleich mal los legt, wie falsch der Hund ernährt wird, zielt darauf ab, etwas an den Mann/die Frau zu bringen, wovon die HuSchu profitiert.

    Hat die Dame dir auch mal näher gebracht, was du unbedingt füttern sollst, also welche Marke Trockenfutter ?

    Ich konnte leider mit meiner Cindy nicht mehr in diese HuSchu gehen, in der Leni viele Jahre gut erzogen wurde. Wir waren in der Gruppe, wo Er das Sagen hat und leider wurde Cindy so derart schlimm behandelt, dass ich weinend auf dem Stuhl saß und zu dem Entschluss kam, 2 x diese Tortur an meinem Hund praktiziert und mich sehen die nie mehr. Cindy war so verschreckt und ängstlich damals, dass sie nur noch weg wollte, schlüpfte aus dem Halsband und lief orientierungslos in der Halle umher, ließ sich nicht mehr einfangen. Dieser Hundetrainer fing sie ein, packte sie, verschnürte sie mit der Leine als Paket und demonstrierte mir und den anderen Teilnehmern, dass meine Cindy diese Art von Erziehung >>>braucht<<< weil sie mit mir sonst ewig das "Michele" (sie veräppelt mich) macht. Er meinte, man muss einen Hund, der mit einem Katz und Maus spielt, so zeigen, wer der Herr ist. ……...dieser "Hundetrainer" ging auch mit den anderen Junghunden so um, riss an der Leine, zog sie am Halsband hoch, ich war nur noch am Heulen und wurde dann auch laut und ging dazwischen. So macht Hundeschule keinen Spaß, 1 Stunde Dauerprogramm und ständig was Neues und Anderes. Ich hörte nur noch: "Dass hat ihr Hund noch nie gelernt, deshalb" …...oder "ihr Hund braucht Druck"...…..das 1. Mal für Cindy in dieser Hundeschule und sie war völlig verunsichert.

    Der Hintergrund dieser, seiner Methode mit heranwachsenden Hunden umzugehen, ist, nach unserer Gruppe kamen die s.g. "Problemhunde", vom Staffordshire bis SH, die problematisch und auffällig sind.


    Birgit

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  • Mortimer
    antwortet
    Zitat von EddieBee Beitrag anzeigen


    Man darf davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Hundehalter eben nicht gut in Ernährung oder Gesundheit eingelesen sind. .
    Ich habe noch keinen Trainer erlebt, der viel Ahnung von gesunder Ernährung gehabt hätte. Müssen sie ja auch nicht, sind ja keine Ernährungsberater.
    Deshalb sollten sie sich dann aber auch nicht aufspielen, als wäre ihre Meinung von Bedeutung.

    Zitat von EddieBee Beitrag anzeigen
    Der ein oder andere ist sicher froh, wenn er aus kompetenter Hand Informationen erhält - und zwar direkt vor Ort, live und in Farbe ;-)
    Die kompetente Hand ist aber ein Ernährungsberater, nicht ein Trainer, der ungefragt das Thema anspricht.
    Zuletzt geändert von Mortimer; 27.08.2019, 14:34.

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  • *Eddie*
    antwortet
    Diese HuSchu darf sich nicht einmischen, wenn es um die/deine Ernährung des/deines Hundes geht.
    Ich sehe das etwas anders.....

    Auch das
    "Ich mach das so wie ich für richtig halte und Punkt"
    muss nicht unbedingt richtig sein.


    Natürlich darf und sollte eine HuSchu nachfragen, wenn es den Anschein hat, dass hinsichtlich der Gesundheit oder Ernährung des Hundes möglicherweise etwas schief läuft. Selbstredend sollten Missionierungen - egal in welche Richtung - unterbleiben.
    Aber ein guter Trainer wird im Gespräch schnell heraus hören, inwieweit der Hundehalter sich "sattelfest" im Thema bewegt. Gibt es Unsicherheiten, darf mMn der Trainer gerne Ratschläge erteilen.
    Selbstredend vorausgesetzt, der Trainer verfügt über Themenkompetenz. Daher halte ich obige Aussage für falsch.

    Man darf davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Hundehalter eben nicht gut in Ernährung oder Gesundheit eingelesen sind. Der ein oder andere ist sicher froh, wenn er aus kompetenter Hand Informationen erhält - und zwar direkt vor Ort, live und in Farbe ;-)

    Nun mag es im hiesigen Fall sicher anders gelagert sein. Aber verallgemeinern würde ich ein Verbot von Einmischungen nie.

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  • Leni&Cindy
    antwortet
    Über so viel Borniertheit kann man doch nur lachen. Lass dich doch deswegen nicht verunsichern, du kennst die Materie (Barf) und kennst dich damit auch aus. Wie du deinen Hund ernährst und was du für richtig hälst, dazu stehe und zeige Selbstbewusstsein. Es wird immer wieder Leute geben, die sogar sagen, dass Rohes Fleisch einen aggressiven Hund aus ihm macht.

    Wir hören ständig, wie dick unsere Leni doch ist und dass von klein auf. Unsere Leni war mit knapp 12 Wochen schon 12 Kilo schwer und man konnte deutlich sehen, dass sie mal ein richtig großer Schweizer Sennenhund wird, was sie dann auch wurde, sie misst 70 cm und wiegt jetzt mit 6 3/4 Jahren satte 60 Kilo. Was bei dieser Rasse übrigens keine Seltenheit ist und Hündinnen in dieser Größe genauso viel wiegen wie unsere stämmige kräftige Leni. Die Arthrose, die sie quält und Spondylose, da bin ich mir inzwischen sehr sicher, hat sie nicht vom Gewicht erworben, sondern weil sie spät kastriert wurde (Pyometra) und dies sind die s.g. Folgeerkrankungen. Die TÄ wissen das aber verschweigen gerne solche wichtigen Fakten. Und ich bin mir sehr sicher, dass auch ihre Krebserkrankung das Resultat der späten Kastration ist, ich habe so viele Beiträge in Tierarztblogs gelesen, die dies berichten.

    Diese HuSchu darf sich nicht einmischen, wenn es um die/deine Ernährung des/deines Hundes geht. Das ist unprofessionell was du da erlebst. Du kommst als Kundin und als Kundin sollte man dich dementsprechend behandeln, alles andere ist übergriffig belehrend und missionierend. Jeder der sich mit der Thematik Trockenfutter mal richtig beschäftigt, weiß irgendwann, dass die Rohfleischernährung artgerecht und gesund für den gesunden Hund ist. Ich schreibe extra "gesunder Hund", denn es gibt leider auch Hunde, die Rohfleisch nicht vertragen und u.a. unter akutem Sodbrennen davon leiden. Nicht jeder Hund verträgt Barf.

    Es kommt doch auch darauf an, was der einzelne Hund verträgt. Da schließt man nicht von sich auf andere bzw. vom eigenen Hund auf den anderen.

    Ich möchte dir einen gut gemeinten Rat geben, wenn ich darf, wenn dich nochmal jemand in dieser Hundeschule versucht zurecht zu weisen, steh hin und sag einfach: "Ich mach das so wie ich für richtig halte und Punkt". Wenn du dich erklärst und rechtfertigst, hört das nie auf mit den Vorwürfen in deine Richtung. Lass dich nicht verunsichern und gehe deinen Weg. Sag noch dazu, dass du in Zukunft nicht mehr belästigt werden willst mit Argumenten, die du nicht teilen kannst und willst. Erinnere sie an ihre Professionalität, von du das Gefühl hast, dass genau diese bei dir abhanden gekommen ist.

    Bleib ruhig und sachlich und lass dich nicht mehr weiter auf Diskussionen ein. Streichel deinen Hund vor ihnen und sag laut: "Gell Schnuffi, dir geht's prima bei mir, nachher gibt's wieder lecker Fresschen, heute mal gewolfter Putenhals mit Gemüse, mmmmmhh, lecker"

    Der Schwabe sagt zu dieser Haltung: "Grad zom Bossa" ! (übersetzt in Hochdeutsch: "Jetzt erst recht"



    Alles Gute
    Birgit

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  • Geli.
    antwortet
    Hört sich ganz nach der "Züchterin" meines Brunos an. Ist nicht zufällig eine Frau M aus M und die Tochter hat in einem benachbarten Ort M ihre Hundeschule?

    Als ich Bruno mit 12 Wochen bekam, musste ich einen Sack RC kaufen. Er war sehr fett, wie alle ihre Hunde. Das sah ich, obwohl ich keine Ahnung von Hunden hatte (mein TA meinte das auch). Er hatte aufgedunsene Muskeln und struppiges Fell. Ich erkundigte mich dann und fütterte zunächst hochwertiges Dosen- und Trockenfutter. Und auch viel weniger. Als ich 2 Monate später mit ihm nochmal da war sagte sie frech "das ist ein Labrador und kein Windhund". Da war sie bei mir durch. Bruno hatte wunderbar definierte Muskeln, glänzendes Fell und nicht so aufgedunsenen Schwabbelspeck. Als er 4 war, bekam ich Yoshi dazu. Seitdem füttere ich beide frisch. Sie sind vital und kerngesund. Bruno ist jetzt 13.

    Die Huschu der Tochter halte ich für eine Katastrophe. Die Hunde werden nur gedeckelt. Dürfen nichtmal selbst denken. Keine Förderung von Selbstbewusstsein. Bruno ist gerade von einem Labrador aus dieser Erziehung gebissen worden. In die Nase. Der Hund hat null Selbstbewusstsein, ist ängstlich, hatte kaum Hundekontakte und glaubt, er hieße "nein".
    Such dir eine andere Huschu, wenn das diese ist. Und höre beim füttern auf dein inneres Gefühl. Das passt dann. Macht man bei Kindern doch auch so.

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  • Silke_R
    antwortet
    Wenn ich einen Trainer als "sehr fähig" betrachte würde ich das Gespräch suchen, bevor ich da nicht mehr hingehe. Ich denke, es ist kein Problem, darauf hinzuweisen, dass man die Meinung zur Kenntnis genommen hat und das Thema dort nicht mehr besprechen möchte. (Ich finde zwar die Aussagen, Barf sei immer teurer als TroFu und Barf-Hunde immer -schon optisch- besser beieinander ...hm.... fragwürdig, aber darum geht's ja nicht. Daher nur mal so zur Überlegung: man selbst möchte sich nicht dafür rechtfertigen, dass man barft (obwohl das Gegenüber der Meinung ist, eine andere Fütterungsart sei besser), dann sollte man das umgekehrt doch bestenfalls genauso halten).
    Keine Frage aber, dass auch ich mir bei wiederholter und ungefragter Thematisierung der Fütterung ich (freundlich) kund tun würde, dass ich meine Meinung dazu bereits habe und in sofern aktuell auch keinen Gesprächsbedarf. (By the way: auf Gewicht bei einer HD-anfälligen Rasse zu achten, finde ich gar nicht verkehrt, verstehe aber nicht, wie man dann in der Konsequenz dazu kommen kann, jemandem vorzuwerfen, der Hund sei zu schlank- selbstverständlich nur, wenn der Hund nicht wirklich mager ist, aber ich bin sicher, dass er das nicht ist).

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  • Mortimer
    antwortet
    [QUOTE=Leyhla;n5741701Sie vermittelt mir immer wieder den Eindruck als würde ich meinen Hund schlecht behandeln.[/QUOTE]

    Finde ich übergriffig, uninformiert und unverschämt. Wer roh füttert, wendet ungleich mehr Geld, Mühe und Engagement für die Fütterung seines Hundes auf als jemand, der abends einen Plastikbecher Trockenfutter in den Napf kippt.
    Ich würde kein Geld mehr zu dieser Frau tragen, und stattdessen das Geschäft eines Trainers unterstützen, der neutral oder barffreundlich eingestellt ist.
    Wir prägen die Welt dadurch, wo wir unser Geld ausgeben.

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