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Zittern in der Hinterhand am Morgen

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    Zittern in der Hinterhand am Morgen

    Hallo!

    Seit einigen Tagen zittert mein Boxer nach dem Aufstehen morgens immer an den Hinterbeinen. Er macht auch den Rücken immer etwas krümm und setzt sich dann häufig hin. Beim Spazierengehen humpelt er dann so komisch und will nicht mehr weiter. Wenn ich ihn dann "zwinge" weiterzu gehen wirds auf einmal besser und die Symptome sind für den ganzen Tag verschwunden...

    Weiß jemand, was das sein könnte? Könnte es Spondy sein oder nur ein Muskelkater?

    Liebe Grüße, Nadine!

    #2
    Hallo

    Hallo Nadine,

    das könnte sehr gut Spondylose sein
    genauso gut aber auch was anderes.

    Ferndiagnosen sind immer schlecht
    und man kann auch nur eine Vermutung
    abgeben.
    Am Besten Du lässt das von einem Tierarzt abklären.

    Wie alt ist denn Dein Boxer und vor allem wie heißt er?

    Lieben Gruß
    Sabine und Kato

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      #3
      Hallo!

      Er ist 2 Jahre alt geworden und heißt Nero. Ich habe ihn aber erst knapp 2 Monate, weil er aus dem Tierheim ist.

      Ich lass das natürlich noch beim Tierartz abchecken, aber erst am Montag. Ich wollt nur schon mal wissen, was es sein KÖNNTE.

      Könnten es auch Bauchschmerzen sein? Weil er ja eine schwere Gastritis hat und häufig brechen muss...

      Liebe Grüße, Nadine!

      Kommentar


        #4
        Hallo Nadine,

        das würde ich auch tierärztlich abchecken lassen.

        Er ist eigentlich noch zu jung vor solches Zittern.
        Bei alten Hunden kommt das sehr häufig vor.
        Meine alte RR-Hündin (wird im Juni 11) zittert vor allem abends beim Fressen.
        Das hat meine Dobermannhündin damals auch gemacht.

        In dem Alter dürfen sie das. Aber mit 2 Jahren?
        Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

        Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

        Kommentar


          #5
          Hallo Nadine,

          leider kann man wie gesagt nur vermuten.
          Der Rücken, die Nieren u. U. wie Du schon sagst von der Gastritis aus. Wie gesagt,
          die Palette ist lang.
          Vermutungen könnten Dich dann auch nur beunruhigen und das ist nicht gut für Euch zwei.
          Wann habt Ihr den Termin? Ich denke an Euch und wünsche Gute Besserung
          für Nero

          Halte uns mal auf dem laufenden und
          berichte was der TA gesagt hat.

          Ganz lieben Gruß
          Sabine und Kato

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            #6
            Hi....

            bei dem beschriebenen Zittern, kam mir auch gleich der Gedanke "Schmerz"..... es kann gut möglch sein, daß der Hund bedingt durch starke Magenschmerzen, beginnt mit den Hinterbeinen zu zittern...
            Allerdings kann es ebenso mit dem Bewegungsapparat zusammenhängen... oder beides... (alles Spekulation...)

            Meine Hündin hat manchmal auch so ein Zittern an den Hinterbeinen, was manchmal durch Aufregung kommt und mal einfach so... aber das sind meist nur Sekunden... Terrier neigen ein wenig dazu... allerdings natürlich nicht vor Schmerz, bzw.. Unwohlsein...
            Ist sein Herz ok?

            Barfst Du? denn dann müsste doch die Gastritis schnell behoben sein.... Heilerde....

            Halt uns auf dem laufenden... was der TA meint + gute Besserung an den Kerle...


            LG
            ~*~°°° Frieda & Rudel °°°~*~


            ...................... eiN lEbEn OhNe hUnDE iSt wiE eRDbEEreN AUs dER dOSe.......................... :ipieks:

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              #7
              Hallo Nadine,

              meinst Du nicht, dass das Zittern der Hinterhand ein Zeichen der Schwäche ist.
              Schließlich, hast Du ja in Deinem anderen Thread folgende Beschwerden von Deinem Nero beschrieben :

              -Husten nach Trinken
              -Konditionsschwäche beim Spazierengehen
              -Starkes Hecheln/Keuchen bei Aufregung/Freude/Anstrengung
              -Niesen nach dem Aufstehen
              -Apettitlosigkeit
              -Heiserkeit
              -Fressen und Wasser fällt ihm verstärkt aus dem Maul
              -Erbrechen nach Anstrengung (sehr viel weißer Schaum oder "Dunkelbraunes")
              -starkes Schnarchen
              -Wirbelsäule ist stark zu sehen, er war total unterernährt als er zu uns kam

              Ich denke, dass bei diesen Beschwerden es normal ist, dass Dein Hund keine Kraft hat. Überleg mal, wenn Du nicht richtig essen und trinken kannst, dann fehlt Dir auch die Kraft in den Beinen.

              Hast Du schon das Ergebnis der Blutuntersuchung aus Amerika ???

              LG

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