Hallo,
hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen, da ich zu meinen Fragen im übrigen Internet keine Antworten finde.
Ich habe einen 6Jährigen Golden Retriever bei dem beim Tierarzt eine E-Hüfte festgestellt wurde. Er zeigt keine Schmerzen und macht sich auch so recht gut. Ich war auf anraten einer Bekannten in Bad Wildungen in Vierbeiner Rehazentrum und habe ihn nochmals untersuchen lassen. Dort wurde die schlechte Hüfte bestättigt und mir geraden eine Kapselraffung bei ihm vornehmen zu lassen. Zu Hause habe ich mich gleich mit einer Frau Dr, Quant in Verbindung gesetzt die diese OP durchführen wird.
Mittlerweile bin ich aber etwas unsicher geworden, da ich im Internet nichts über so eine OP finde. Würde gerne einige Erfahrungsberichte lesen und mich noch etwas informieren.
Wer hat so eine OP machen lasen und kann mir etwas darüber berichten? Soll ich die OP wirklich machen lassen oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Auch habe ich bedenken, da die Blutwerte im Moment nicht so gut sind. Da mein Kleiner etwas schlapp war habe ich ihn nochmal untersuchen lassen. Die Tierärztin hat ein Bluttest gemacht. Dabei wurde festgestellt, das die Schilddrüse eine leichte Unterfunktion hat für die er jetzt täglich Tabletten bekommt. Ausserdem hat er zu wenig rote Blutkörberchen. Meine Frage, woher dieses kommen könnte, konnte man mir nicht beantworten. Muß man beobachten! Und als wäre das noch nicht genug hat er einen Boriliosenwert von 68. Das wäre wohl grenzwärtig und müßte somit beobachtet werden. Sollte der Hund wieder schlapp werden müßte man eine Antibiotikakur machen......ach ja und eine Entzündung scheint er im Körber zu haben. Da wird aber nochmal ein Bluttest gemacht um zu sehen ob die Entzündung abgeheilt ist.
Der letzte Bluttest ist 3 Monate her und da war alles in Ordnung.
Was meint ihr zu dem Ganzen? Wie soll ich mich weiter verhalten?
Bin fix und fertig.
Danke und LG
Angelika
hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen, da ich zu meinen Fragen im übrigen Internet keine Antworten finde.
Ich habe einen 6Jährigen Golden Retriever bei dem beim Tierarzt eine E-Hüfte festgestellt wurde. Er zeigt keine Schmerzen und macht sich auch so recht gut. Ich war auf anraten einer Bekannten in Bad Wildungen in Vierbeiner Rehazentrum und habe ihn nochmals untersuchen lassen. Dort wurde die schlechte Hüfte bestättigt und mir geraden eine Kapselraffung bei ihm vornehmen zu lassen. Zu Hause habe ich mich gleich mit einer Frau Dr, Quant in Verbindung gesetzt die diese OP durchführen wird.
Mittlerweile bin ich aber etwas unsicher geworden, da ich im Internet nichts über so eine OP finde. Würde gerne einige Erfahrungsberichte lesen und mich noch etwas informieren.
Wer hat so eine OP machen lasen und kann mir etwas darüber berichten? Soll ich die OP wirklich machen lassen oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Auch habe ich bedenken, da die Blutwerte im Moment nicht so gut sind. Da mein Kleiner etwas schlapp war habe ich ihn nochmal untersuchen lassen. Die Tierärztin hat ein Bluttest gemacht. Dabei wurde festgestellt, das die Schilddrüse eine leichte Unterfunktion hat für die er jetzt täglich Tabletten bekommt. Ausserdem hat er zu wenig rote Blutkörberchen. Meine Frage, woher dieses kommen könnte, konnte man mir nicht beantworten. Muß man beobachten! Und als wäre das noch nicht genug hat er einen Boriliosenwert von 68. Das wäre wohl grenzwärtig und müßte somit beobachtet werden. Sollte der Hund wieder schlapp werden müßte man eine Antibiotikakur machen......ach ja und eine Entzündung scheint er im Körber zu haben. Da wird aber nochmal ein Bluttest gemacht um zu sehen ob die Entzündung abgeheilt ist.
Der letzte Bluttest ist 3 Monate her und da war alles in Ordnung.
Was meint ihr zu dem Ganzen? Wie soll ich mich weiter verhalten?
Bin fix und fertig.
Danke und LG
Angelika