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Schwache Hinterhand bei Saluki-Mix

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    Schwache Hinterhand bei Saluki-Mix

    Hallo!
    Unser fast dreizehnjaehriger Saluki-Setter-Mix Rusty wird hinten immer schwaecher. Die Muskulatur scheint kontinuierlich abzubauen, dabei sind wir taeglich bis zu vier Stunden draussen (gewesen), was wir jetzt natuerlich reduzieren, weil er es nicht mehr schafft. Manchmal schwankt er regelrecht und neulich abend stand er nicht mehr auf. Wir merkten erst, als wir zur Abendrunde aufbrechen wollten, dass ein Bein einfach nicht mehr wollte. Er konnte es nicht mehr "benutzen", es war wie gelaehmt. Am naechsten Morgen war alles wieder okay. Doch, wie koennen wir ihn staerken? Wie ihn unterstuetzen, damit das nicht immer schlimmer wird? Weiss jemand Rat?
    Danke und viele Gruesse von Kristina
    Liebe Grüße von Kristina
    mit den beiden Podis Pepp und Shanti, mit Lili, dem Überraschungsei und Pitu, dem Pudelchen, wo immer er auch sein mag...

    #2
    Hallo Kristina,

    so wie du die Situation des Hundes beschreibst bleibt dir ein Tierarztbesuch nicht erspart. Es muß erst die Ursache dieser Hinterhandschwäche geklärt werden, um eventuell mit Nahrungsergänzungen oder gezielter Bewegung die Lage zu verbessern.
    Das die Hinterhand bei einem großen Hund in diesem Alter nicht mehr so muskulös ist, ist eigentlich normal. Aber diese Ausfallserscheinungen haben meist einen neurologischen Hintergrund, da kann dir meiner Meinung erstmal nur der TA helfen.

    Alles Gute von der Boxerbande
    Birgit mit der Boxerbande

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      #3
      Hallo,

      ich denke auch, ich würde die Hinterhand eventuell röntgen - ansonsten physiotherapeutisch untersuchen lassen und auch physiotherapeutisch unterstützen lassen. Könnte in dem Alter etwa arthrotisches sein und die Muskeln bauen natürlich im Alter auch etwas ab *aber ich soll ja nicht raten!* Mit Physio kann man sicher gut unterstützen und auch eventl. bestimmte Futterzustätze... Aber wie gesagt, erstmal zum TA wegen der Diagnose

      Gute Besserung!!

      Sille
      Liebe Grüße von Sille mit dem Terrorzwerg - wir vermissen unseren Vicco.

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        #4
        Hi Kristina!
        Wenn du eine Diagnose hast und dann an der Hinterhand Muskeln aufbauen willst wäre evtl. auch der Expander für deinen Hund sinnvoll. Das würde ich allerdings vorher mit einem Physiotherapeuten abklären, ob und inwieweit das bei deinem Hund Sinn macht.

        Sieh doch mal hier, da haben wir auf den letzten Seiten (ab Seite 16) die Konstruktion und den therapeutischen Einsatz besprochen: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=62193
        Viele Grüße
        Michaela

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          #5
          Hi Kristina, auch ich würde Dir raten das beim Tierarzt klären zu lassen da Dein Hundl auch nicht mehr ganz so jung ist. Wart Ihr auf Rennbahnen oder Coursings?
          Weil die Hunde im alter recht ausgepouwert sind.
          Liebe Grüße
          Verena

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            #6
            Hallo Kristina,

            auch ich kann dir nur raten zu einem Tierarzt zu fahren der Erfahrung mit Physiotherapie und/oder Osteopathie hat.
            Es kann sein, dass die Wirbelsäule Probleme macht und mit der richtigen Therapie (Bewegung, Massage, Einrenken, Gymnastik..) es wieder besser wird.

            Liebe Grüße
            Helge

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              #7
              Wart Ihr auf Rennbahnen oder Coursings?
              Weil die Hunde im alter recht ausgepouwert sind.
              Liebe Grüße
              Verena [/B]
              Hallo Verena,

              ich habe eine 10 jährige Salukihündin die einige Rennen und Coursings gelaufen ist und sie ist ganz sicher nicht ausgepowert.
              Wenn ich meinen Windhund nicht "verheize", sondern vernünftig für diese Veranstaltungen vorbereite schade ich sicher nicht späterer Gesundheit sondern sorge noch eher für Fitness.

              Viele liebe Grüße
              Helge

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                #8
                Hi Helge, ich selber hab ja auch einen Windhundmix und gehe auch auf Rennen und Coursing. Es ist nur so das die Belastungen im Rennen sehr hoch sind und das das manchmal auch sehr unterschätzt wird. Das hat nichts mir verheitzen zu tun. Kein gewöhnlicher Haus und Hofhund hat die Belastung die ein Windhund im Rennen hat. Da werden halt die Muskeln und Bänder mehr beansprucht als wenn du nur mal so gassi gehst. Das meinte ich. Die Gefahr das da mal verletzungen vor kommen ist doch hoch.
                Lg. Verena

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                  #9
                  Hallo,

                  unserer alten Hündin hat das homöopatische Mittel Conium D12 sehr gut geholfen.

                  Sie war fast 11 Jahre alt (hat sowieso Probleme mit hochgradiger HD) als sie mir auf einem Spaziergang mit der Hinterhand plötzlich wegsackte. TA hat nix finden können -- die Probleme wurden immer schlimmer, ich habe mich kaum noch getraut, mehr als ein paar Meter vom Auto mit ihr wegzugehen, weil sie auch immer länger brauchte, bis sie wieder laufen konnte --- dann habe ich ihr Conium tägl. 1 Tabl. gegeben und die Problem hörten innerhalb einer Woche auf und sind bis heute (ist gut ein Jahr her) nicht wiedergekommen. Kira läuft seit Monaten ohne Probleme und tobt sogar wieder hinter Bällen her :-))

                  Viele Grüsse

                  Sabrina

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