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Kleines Problem, großes Kopfzerbrechen

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    Kleines Problem, großes Kopfzerbrechen

    Hallo, dies ist mein erster Beitrag. ich bin seit 2 Monaten stolze Besitzerin eines ca. 6 Monate alten Hundes er heißt Hörby. Leider konnte ich noch nich in Erfahrung bringen, welche Rassen in meinem kleinen Hundejungen versteckt sind. ich finde, er sieht aus, wie ein kleiner Fuchs. Nun gut, zu meinem Problem: Hörby hasst die Leine. Wenn ich mit ihm draußen bin, dann will er meistens nur laufen, wenn er nicht an der Leine ist. Aber an der Hauptstraße z. B. wil ich ihn nicht frei laufen lassen. Er sträubt sich gegen jeden weiteren Schritt mit Leine. Ich habe es schon mit Leckerchen, gut zu reden, mit Meckern und auch mit einem leichten, aber bestimmten Ruck am Geschirr probiert, aber nix hat wirklich geholfen. Was soll ich tun? Ein Klapps auf den Hintern kommt nicht in Frage, aber immer tragen geht auch nicht.

    #2
    Hallo Lotti!

    Also ich würde erstmal alles Negative weglassen. Also auch nicht Rucken. Das mit dem Geschirr finde ich schon prima, ist auf jeden Fall besser als ein Halsband. Versuche doch mal, die Leine drinnen dranzumachen. Was passiert denn dann? Versuche einfach, immer die Leine locker zu lassen. Was auch helfen könnte wäre clickern. Damit kannst Du punktgenau richtiges Verhalten bestätigen. Dazu gibt's auch 'n Forum.

    Viel Erfolg!

    Conny & der Streichelzoo
    Viele Grüße, Conny mit Merlin & Willow im hier und jetzt und Joy, Floh & Fax für immer im Herzen

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      #3
      ganz in Ruhe

      Hallo Lotti,
      wenn Dein Hund jetzt sechs Monate alt ist und Du ihn erst zwei Monate hast, hatte er wahrscheinlich vorher bereits ein anderes Zuhause oder wurde erst sehr spät vermittelt. Dabei kann er in dieser wichtigen Zeit sowohl schlechte Erfahrungen gemacht als auch gute Erfahrungen versäumt haben. Ich finde die Idee von Conny sehr gut, ihn mal in der Wohung an die Leine zu nehmen, denn die Wohnung ist ein sicherer und relativ ablenkungsarmer Ort. Füttere ihn, wenn er das Geschirr anhat und die Leine dran ist, lobe ihn, und werde wieder neutraler und weniger enthusiastisch, wenn Geschirr und Leine abkommen, das könnte für positive Verknüpfungen sorgen. Und lasse ihn auf gar keine Fall an der Hauptstraße ohne Leine, da bin ich völlig Deiner Meinung: das ist viel zu gefährlich. Vielleicht kannst Du als Steigerung zu "in der Wohnung an der Leine" auch erstmal mit ihm in eine wenig aufregende Gegend fahren? Auf gar keinen Fall solltest Du ihn ziehen, denn damit legst Du fest, dass ein solches Verhalten akzeptabel ist, und das findest Du ja wahrscheinlich gar nicht.
      noch ein praktischer Tipp: untersuche mal ganz genau, ob das Geschirr irgendwelche hervorstehenen Nähte oder ähnliches hat, das scheuern könnte, oder ob es eventuell schlecht sitzt: vielleicht hat ja die Abneigung Deines Hundes ganz praktische Gründe.
      Alles Gute für Euch zwei,
      Katrin
      Katrin, der Mensch von Rosine

      "Le coeur a ses raisons que la raison ne connaît pas" - "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt" (B. Pascal)

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        #4
        Guten Abend...

        Hört sich nicht so toll an!

        Versuche doch mal, Deinen Hund mit Geschirr und Leine in der Wohnung laufen lassen. Von Zeit zu Zeit die Leine aufnehmen und den Raum wechseln, und das ganze mit Spiel und Spaß verbinden.

        Beobachte ihn genau, ob er dabei gewisse Bewegungen meidet oder Anzeichen von Unbehagen zeigt.

        Wenn ja, lasse ihn röntgen, es könnte sich in dem Bereich eine frühere Verletzung durch ein Halsband bemerkbar machen.

        Ich habe bereits eine ähnliche Erfahrung mit dem Hund einer Freundin gemacht, deshalb denke ich jetzt auch in diese Richtung!

        Grüße Maria mit Ricco
        LG Maria

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          #5
          noch eine Frage

          Hey! Ich bedanke mich für die guten Ideen und das ihr euch die Mühe gemacht habt. Mein Kleiner ist aus dem Tierheim und wurde vor uns auch schon einmal vermittelt. Ich gehe mit ihm zur Welpenschule und die Anleiterin hat auch gesagt, dass sie der Meinung ist, dass er schon schlechte Erfahrungen gemacht hat. Manchmal ist er so ängstich. ich versuche ihm irgendwie mehr "Selbstvertrauen" zu geben, aber wie mache ich das ohne das der Respekt von ihm zu mir flöten geht?
          Und noch eine ganz kleine Frage: Wie kann ich die Beziehung zu meinem Hund noch mehr festigen oder ist zu fest auch verkehrt?

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            #6
            Hallo Lotti,

            ich würde den Kleinen auch beim Freilauf mit Schleppleine laufen lassen, ab und zu die Leine aufnehmen, dann wieder frei laufen lassen. So vermischt sich das mit und ohne Leine laufen.

            Was die Ängstlichkeit betrifft (habe auch so einen Angsthasen), musst du dir eins einprägen: einen Hund kann man nicht beruhigen! Jede Reaktion auf seine Angst nimmt er als Bestätigung wahr und vergrößert seine Angst.
            Beobachte ihn genau, in welchen Momenten er Angst hat. Dann versuche, ihn, wenn diese Momente kommen, souverän aus der Angst herauszubringen.
            Klingt kompliziert..ich mach mal ein Beispiel.
            Er hat Angst vor Kindern. Du gehst natürlich vorausschauend, siehst als erste die Kinder, gehst normal weiter. Wenn er die ersten Reaktionen zeigt (versteifen des Körpers, Ohren nach hinten, Schwanz geht runter), dann macht du einenBogen um die Kinder in der Weise, das seine Angst nicht verstärkt wird. Diesen Bogen kann man im Laufe der Zeit immer enger werden lassen. Bis die Angst ganz weg ist.
            Aber lass dir gesagt sein, das das eine sehr mühsame Sache ist und nix von drei, vier Tagen.
            Die Bindung zu deinem Hund sollte natürlich eng sein, aber DU mußt ihm ein souveräner Partner sein.
            Festigen kannst du die Bindung auch, indem du ihn z.B. von Hand fütterst, also nicht nur Napf hinstellen. Er kann sich dann sein Futter auch erarbeiten, indem er kleine Anweisungen bekommt und den Happen dann als Lohn für richtiges Handeln.
            Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

            -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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              #7
              Liebe Lotti,
              ich habe auch einen sehr ängstlichen Hund aus dem Tierheim übernommen; natürlich ist jeder Hund anders, aber ich erzähle Dir gerne, was uns geholfen hat. Zum einen ist eine gute Bindung, wie Du schon vermutet hast, etwas ganz wichtiges. hierfür hilft, zusammen Aufgaben zu bewältigen, also z.B. gemeinsam über einen Stapel Baumstämme klettern oder über ein Hindernis springen etc.
              Du hast von Respekt geschrieben. Ich glaube, man ist nicht der "Chef" seines Hundes, weil man die Befehle gibt, sondern weil man seine Führungsqualitäten im täglichen Leben unter Beweis stellt. In diesem Sinne ist man hauptsächlich der "Sicherheitschef" seines Hundes, sorgt also für Unversehrheit, Nahrung etc. Ich glaube schon, dass Hunde eine sichere Führung durch den Menschen brauchen, um sich entspannen zu können. Denke aber nicht, dass Du irgendeinen Trick finden musst, und dann ist alles ganz einfach. Die Ängste abzubauen, die Dein Hund bereits hat, kann einige Zeit dauern. Wichtig ist, dass Du immer wieder Situationen findest, in denen er noch genug Abstand zum Angstauslöser hat, um ruhig zu bleiben. Dann kannst Du ihn für sein ruhiges Verhalten belohnen und den Abstand im Laufe der Zeit langsam verringern. versuche immer den Moment abzupassen, in dem er noch entspannt bleiben kann.
              Leider weiß ich nicht, wovor Dein Hund Angst hat, aber es klang, als seien die Spaziergänge grundsätzlich zu aufregend für ihn. Hier kannst Du viel tun, indem Du das Gebiet für Eure Spaziergänge sorgfältig auswählst. Natürlich kann man die Umgebung draußen nicht wirklich kontrollieren, aber Lernen ist unter Stress nicht gut möglich. Zuviele Stressfaktoren auf einmal machen Deinem Hund nur noch mehr Angst. Wenn er also z.B. Angst vor LKWs hat (hatte meine), gehe mit ihm zu üben an einen Ort, wo wenige weitere Angstauslöser sind (wir waren im Industriegebiet, weil da die Bürgersteige so schön leer sind) , und übe nicht zu lange am Stück. Nimm Dir Leckereien mit, die Du Deinem Hund geben kannst, wenn er halbwegs ruhig bleibt, dann denkt er irgendwann LKW = Käse = super (das nennt man Gegenkonditionierung, die Verknüpfung LKW = Stress wird also in LKW = Käse geändert).
              Damit Dein Hund etwas sicherer wird, bringe ihm einfache Dinge bei, z.B. "Sitz". Sich hinzusetzen hilft auch, sich zu beruhigen, vor allem aber kommst Du dann in eine Situation, in der Dein Hund sich auf Dich konzentrieren und etwas tun kann, wofür Du ihn dann loben kannst. Es wird sicher gut für sein Selbstbewusstsein und Eure Bindung sein, wenn Du ihm oft das Gefühl geben kannst: Du hast richtig verstanden, was ich von Dir wollte, und ich bin zufrieden mit Dir; Du bist ein guter Hund. Dein Hund hat dann eher das Gefühl, dass er mit Eurem Leben zurechtkommt, und ihr habt im Augenblick des gemeinsamen Tuns wieder die Konzentration aufeinander. Hierfür kommen ganz viele Übungen infrage, auch das Anschauen auf Dein Signal hin, im Zickzack durch die beine laufen etc. Wichtig ist, dass die Übungen bei Dir stattfinden und in Ruhe ausgeführt werden können. (Und, da Du Probleme beim Spazierengehen hast, wäre es sicher auch gut, wenn er sie an der Leine machen kann; da fällt das Zickzack durch die Beine wohl weg ;-).)
              Vor allem aber: lass Euch Zeit. Sicherlich ist es oft anstrengend für Euch beide, aber ihr bekommt das bestimmt hin. Wenn Du mal mutlos bist, denke an die vielen Dinge, die Dein Hund schon gelernt hat und an das, was er gut kann.
              Nur Mut!
              Viele Grüße,
              Katrin
              Katrin, der Mensch von Rosine

              "Le coeur a ses raisons que la raison ne connaît pas" - "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt" (B. Pascal)

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                #8
                Re: Kleines Problem, großes Kopfzerbrechen

                Original geschrieben von Lotti
                Leider konnte ich noch nich in Erfahrung bringen, welche Rassen in meinem kleinen Hundejungen versteckt sind. ich finde, er sieht aus, wie ein kleiner Fuchs.
                Wenn dem wirklich so ist, dann schau Dir mal Bilder von Harzer Füchsen an. (nicht anerkannte Hütehund Rasse) Als Welpen sehen die wirklich aus wie kleine Fuchse,.. sehr sehr niedlich

                LG Matthias
                LG von Matthias

                Regelmässig wird bewiesen das Menschlichkeit kein Gut der Menschen ist,...

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                  #9
                  Hey vor ein paar Jahren hatte eine Bekannte auch einen Hund der ausah wie ein Fuchs, er mochte auch nicht ander Leine laufen Sie ließ ihn immer mit einer schleppleine laufen oder mit einem Halti im Wechsel und auch inder Wohnung zum Teil, damit er sie nicht mehr als Feind ansieht. Eine Möglichkeit wäre auch einen persönlichen Hundetrainer zu organisieren, da dein Hund scheinbar schon schlechte Erfahrungen im Prägezeitalter gemacht hat, diese Wissen meistens Rat und arbeiten mit einem gemeinsam.
                  Viel Glück!!
                  Danke für Eure Hilfe bis Gizzi über die Regenbogenbrücke ging!!!

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                    #10
                    Hallo Lotti,
                    was mir noch zusätzlich zu all den tollen Ratschlägen einfiel ist Tellington Touch. Hilft, die Bindung aufzubauen, man kann den Hund damit beruhigen, entspannen. T-Touch wird z.B. auch angewendet, wenn ein Hund sich an bestimmten Stellen (Maul, Pfoten) nicht anfassen lassen will. Es gibt entsprechende Kurse, meist nicht ganz billig, oder ein Buch von der "Erfinderin" Linda Tellington-Jones.
                    Ich arbeite immer wieder gerne damit.
                    LG Waltraud
                    Waltraud
                    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                      #11
                      Tellington-Touch

                      Hallo Lotti,
                      die Touches lieben meine Hunde, aber dafür brauchst du keinen Kurs mitzumachen. Linda beschreibt das in ihren Büchern so genau, dass du es da lernen kannst. Ich leihe dir gerne meine Bücher.
                      Liebe Grüße Margot

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                        #12
                        Hallo Lotti!

                        Kann mich Katrin nur anschließen - supertoll erklärt. Wichtig ist für den Respekt nicht, daß Du Dich feste durchsetzt sonder Führungsqualitäten beweist und für Deinen Hund absolut berechenbar bist. Ich weiß nicht, wie Ihr in der Huschu übt, aber man kann alle Übungen auch ohne Druck über Motivation üben. D. h. nicht den Hintern runterdrücken sondern ein Leckerli über die Nase führen zum Sitz.

                        Versuche immer erstmal zu überzeugen, dann kann Dein Hund Dir auch vertrauen.

                        Viele Grüße

                        Conny & der Streichelzoo
                        Viele Grüße, Conny mit Merlin & Willow im hier und jetzt und Joy, Floh & Fax für immer im Herzen

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                          #13
                          Mir ist noch etwas eingefallen, was sehr wichtig ist.
                          Viele ängstliche Hunde haben Probleme, ihrem Menschen in die Augen zu schauen. Das ist aber wichtog, da er dich ja ansehen muss, wenn er unsicher wird und eine Anweisung von dir erwartet.
                          Das kannst du klickern oder einfach so üben:

                          Du sitzt ganz ruhig auf dem Sofa, Hund vor dir. Jedes mal, wenn er dir in die augen schaut, bekommt er ein Leckerli und ein "fein". Sprich ihn weiter nicht an. NUR wenn er von sich aus zu dir schaut, Leckerli und fein.
                          So lernt er, das es nicht unhöflich ist (wie bei Hunden untereinander), dich anzusehen, sondern von dir erwünschtund belohnt wird. So könntest du ihm auch seine tägliche Futterration geben. Jedes Anschauen wird mit einem Stück Fleisch belohnt.
                          Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

                          -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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                            #14
                            Guten Morgen...

                            melde mich nochmals zum Wort, weil mir die Symptome nicht aus dem Kopf gehen...

                            Meine Freundin musste ihren Hund einschläfern lassen, weil er sich so verhielt und man körperliche Probleme lange Zeit ausgeschlossen hatte. Es war ein Beagle und die gelten eben als Sturköpfe. Leider!!

                            Da bei uns Leinenpflicht ist, wurde diesem Hund etwas aufgedrückt, wogegen er sich sehr wehrte. Es wurde vieles versucht und im Verein hieß es immer, der Hund hätte keine Bindung und kann sich zuviel durchsetzen.. zu der Zeit kannte ich sie noch nicht, erst als sie bei mir Pferde einstellten, kamen wir ins Gespräch und da ich viel mit Hunden arbeite, fragte sie um Hilfe. Meine erste Aktion war, den Hund mit meinen Händen vorsichtig abzutasten und dabei fiel mir sein Unbehagen auf, wenn ich im Nackenbereich ankam. Sie glaubte jedoch mehr ihrer Trainerin, die immer sagte, das würde er nur machen, damit ihn keiner anhängen würde. Schließlich bekam man ihn außerhalb der Wohnung überhaupt nicht mehr zu fassen und selbst da zeigte er schon bei Sicht der Leine die Zähne. Schließlich entwischte er durch eine Türe. Nach 24 Stunden kam er ziemlich am Ende heim. Jetzt hatte ich genug, ich forderte sie böse auf, endlich Röntgen zu lassen. Und dabei stellte man eine schwere Schädigung und eine neue Verletzung am Nackenwirbel fest!! Ob er sich diese bei seinem Freigang zugezogen hat oder ob es durch die Leine kam, konnte der Arzt nicht sagen. Dem Hund konnte nicht mehr geholfen werden und wurde eingeschläfert. Und das ganze zog sich über Monate!! Der arme Kerl!! Dabei hätte man vielleicht bei den ersten Anzeichen noch etwas unternehmen können, so der Arzt.

                            Ich möchte jetzt keine Panik erzeugen, doch ich finde, lieber ein Arztbesuch zu viel als einer zu wenig.

                            Liebe Grüße Maria mit Ricco
                            LG Maria

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                              #15
                              die anregungen zu TT und auch das abchecken von evtl. gesundheitsprobs finde ich gut.
                              wenn ein hund angst hat, oft unter stress steht, verspannt er sich auch udn das kann ihm unwohlsein/schmerzen bescheren.
                              statt zum TA kann man auch gut zu einem hudnephysiotherapeuten gehen.
                              der kann nicht nur verspannungen o.ä. beseitigen oder zum allegmeinzustand auskunft geben und schwachstellen aufzeigen, sondern auch anleiten, und das finde ich für so einen hudn shcon wichtig, wie man das körpergefühl eines solchen hudnes optimiert.

                              ich habe solche möglichkeiten auch für meinen terrier genutzt und das hat eine menge gebracht. der hatte vor allem und jedem angst und ging dabei aber nach vorne. bei ihm war leinegehen/-ziehen echt schwierig in den griff zu kriegen. nachdem er am vorabend das erste mal physiotherapeutisch behandelt wurde, ging der am nächsten morgen sowas von locker und entspannt mit durchhängender leine, dass ich echt völlig baff war!
                              grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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