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hautkrankheit von unserem welpen!

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    hautkrankheit von unserem welpen!

    vor ca. 2 monaten hatte unser 6-monate alter weisser schäferhund das 1. mal einen eitrigen Ausschlag am bauch, zwischen den beinen und in den achselhöhlen. unser tierarzt verschrieb ihm ein antibakterielles shampoo und eine 3-wöchige antibiotikumkur. unser armer konnte vor juckreiz nicht mehr schlafen und musste einen trichter tragen, damit er sich nicht permanent kratze und blutig biß. nach diesem zeitraum war der ausschlag restlos weg, kam aber 2 wochen später langsam wieder. daraufhin haben wir einen allergietest, eine blutprobe und eine hautprobe veranlasst. unser hund bekam erneut antibiotikum und musste täglich mit dem spezialshampoo gebadet werden. nun haben wir heute seine ergebnisse erhalten: er hat keine allergie. Er reagiert auf seine eigenen Hautbakterien mit ausschlag. es handelt sich hierbei um eine erbkrankheit, die dominant übertragen wird.
    wir haben nun die möglichkeit, ihn mit eigenblut zu therapieren, doch diese methode ist sehr langwierig und teuer. eine andere möglichkeit wäre, ihm dauerhaft antibiotikum zu verabreichen, was natürlich eine schande für seine organe ist. ab jetzt baden wir ihn weiter jeden tag, was sein fell extrem beansprucht und sollen außerdem spezialfutter für allergiker als kur für ihn anschaffen. die krankheit ist wahrscheinlich nicht heilbar und wird den hund auf dauer extrem beeinträchtigen, gesundheitlich, organisch und vor allem psychisch, weil er ständig entzündungen hat und einem wirklich abartigen juckreiz ausgesetzt ist.
    nun meine frage: hat irgendjemand schon einmal davon gehört oder ähnliche erfahrungen gemacht? hat jemand tipps wie man dem hund helfen könnte? wir sind für jede hilfe sehr dankbar!!!

    #2
    Ist es eventuell eine sebadenitis? Wenn ja schau mal unter www.sebadenitis.de. Aber es antworten sicher noch mehr.

    Liebe Grüße
    Iris

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      #3
      Auch wenn ich damit keine Erfahrungen habe, aber bevor ich meinem Hund dauerhaft AB verabreichen müsste, also da würde ich doch zuerst mal einen erfahrenen klassisch arbeitenden Homöopathen befragen ob er eine Möglichkeit sieht eurem Hund zu helfen.

      Hier auf Elkes Homepage findest du eine Therapeutenliste. Evtl. findest du jemanden in deiner Nähe und magst so eine Behandlung mal ausprobieren? http://www.elabi.de/
      Viele Grüße
      Michaela

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        #4
        hallo

        habe auch das Buch von Mo gelesen, unter den Tollwutimpfung
        stand was an Nebenwirkungen mit allergischen Reaktionen der
        Haut. Vielleicht kann Mo dazu was schreiben ?

        Zeitraum kann ja passen, lt. Mo ca. 21 Tage nach Tollwut
        treten manche Nebenwirkungen der Haut auf bei 7% der Hunde.

        Wenn Welpe mit 3 Monaten die 2. Impfung mit Tollwut bekam,
        jetzt 6 Monate alt ist, und vor 2 Monaten alles begann war
        er 4 Monate alt, also 1 Monat nach der 2. Impfung ? ? ? ?

        Spontan fällt mir nur ein das Immunsystem kräftig zu stärken mit
        möglichst gesunder Nahrung, viel frische Vitamine über Obst und
        Gemüse vielleicht ? Darm unterstützen mit Probiotika, geschädigte
        Darmflora setzt Immunsystem nämlich runter.

        http://www.hauttierarzt.de/hautkrankheit/pyodermie.html

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          #5
          Hallo Hundefreund,

          hast Du auch eine E-mail addrese, dann könnte ich Dir mal was zuschicken.

          VG
          Gabi und Packo

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