Zitat von Black Wolf;2143433
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Tinka ist ein Tibet"terrier" (tibetischer Hüte-/Herdenschutz-/Wach-hund), knapp 12 Jahre jung.
Sie war schon immer sehr empfindlich mit Medikamenten.
Anfang 2008 musste ihre Milz raus. Seitdem hat sie die Mitralklappeninsuffizienz entwickelt, die seit Anfang dieses Jahres behandlungsbedürftig ist.
Außerdem hat sie seit der Milzgeschichte eine SDU entwickelt, ist eigentlich ganz gut mit Forthyron eingestellt; trotzdem hat sich die Herzerkrankung weiter verschlechtert.
Seit der Milz-Op hat sie auch grenzwertig wenig rote Blutkörperchen und "zuviele" Thrombozyten.
Ob das Füttern von rotem Fleisch, Herz und Blut was bringt, weiß ich nicht.
Schaden kann es jedenfalls nicht, da sie sehr gute Leber und Nierenwerte hat.

Möglicherweise sind die niedrigen die Eryos und Hämoglobin auch ein Zeichen von "Überwässerung" - zuviel Gewebswasser infolge des venösen Rückstaus wegen der undichten Mitralklappe?
Im Moment gehts ihr mit dem homöopathischem Mittel ganz gut, liegt nicht mehr im "Wachkoma" und ist bei normalem, klarem Bewusstsein.
Auch das Hecheln, Gähnen und die Maulatmung in Ruhe sind zur Zeit (endlich) weg!

Verschiedene Studien konnten keine günstigen Auswirkungen von ACE-Hemmern gegenüber Placebo-Präparaten zeigen. Aus diesem Grund ist eine Therapie asymptomatischer Hunde mit Mitralklappenendokardiose fraglich. "
Trifft das auf meinen Hund zu? Da man ja ohne Ultraschall ihm nichts anmerkte. Oder bedeutet ohne klinische Symptomatik, dass man nichts auf dem Ultraschallgerät erkennt und dem Hund einfach so auf sonstigen Verdacht die Medikamente gibt? Also was genau bedeutet " ohne klinische Symptomatik"?
Trifft das auf meinen Hund zu? Da man ja ohne Ultraschall ihm nichts anmerkte. Oder bedeutet ohne klinische Symptomatik, dass man nichts auf dem Ultraschallgerät erkennt und dem Hund einfach so auf sonstigen Verdacht die Medikamente gibt? Also was genau bedeutet " ohne klinische Symptomatik"?
Du solltest aber auf jeden Fall regelmäßig Blutbilder machen lassen, um zu sehen, ob sich Organbelastungen entwickeln.
Bei Tinka schoss der GLDH-Wert hoch, als sich die Mitralklappeninsuffizienz verschlechterte und sie kurz vorm Lungenwasser stand.
... und mindestens halbjährliche Ultraschallkontrollen mit Farbdoppler.
Alles Gute für Deinen Dief!

Besonders da sie ja immer so überempfindlich auf die Medis reagiert. Ich hoffe, dass Ihr sie schnell wenigsten homöopathisch einstellen könnt, und dass das auch anschlägt. Drücke die Daumen!
+ dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame
+ Tinka als Sternenhund 



(zystische Zubildung), Narkose, dann gleich die Hüfte und die Wirbelsäule mitgeröntgt und dann natürlich noch das Röntgenbild des Kiefers. Meine Chess hat auch schon eine große OP hinter sich, die 1500 Euro gekostet hatte, damit fing der ganze finanzielle Schlamassel erst an.
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