Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Angst vor Magendrehung.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Angst vor Magendrehung.

    Hallo,

    ich habe eine noch recht junge Deutsche Dogge.

    Er schläft sehr gerne auf dem Rücken, also kuschelt sich auf die Couch und dreht sich. Das macht er auch, wenn er nach den Mahlzeiten Ruhe halten soll, weil er sich dann eben entsprechend schlafen legt.

    Besteht dadurch eine erhöhte Gefahr, dass der Magen sich dreht? Sollte ich ihm das auf dem Rücken schlafen versuchen abzugewöhnen?

    Gruß,

    Michael

    #2
    Hallo Michael,


    was fütterst du denn? Nachdem ich schon Geschichten von der lieben Magendrehung nach Treppen runterlaufen oder 10Std nach der letzten Mahlzeit gehört habe... rätzle ich immer noch über die Ursachen.

    Meine Hundebande (2 Dalmatiner, 1 Kleinspitz) veranstallten nach der Fütterung immer die wildesten Rennspiele oder hüpfen wie blöd durch die Wohnung. Ich mach mir bei der Barfernährung meiner Hunde darüber keine Gedanken. Und wenn ich ne Dogge hätte, würde ich es auch nicht machen und ihr schon gar nicht das auf dem Rückenschlafen abgewöhnen. Wie willst denn du das überhaupt anstellen?

    Aber ir haben hier im Forum ja auch ne Mnege Doggenhalter, die werden sich sicherlich auch noch rühren.
    Liebe Grüße von Sybille, Ash dem Punktetier, der Chaostante Blue und Lupo ewig im Herzen

    Kommentar


      #3
      Hallo Michael,

      ich würde mir bei einer Dogge auch Gedanken machen, aber das Rückenschlafen würde/ könnte ich nicht verbieten.
      Aber du könntest euren Züchter fragen, ob Magendrehung schon oft in seiner Zucht aufgetreten ist. Schwaches Bindegewebe vererbt sich!
      Freundliche Grüße Kerstin
      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

      Kommentar


        #4
        Hallo Michael!

        Meine dt. Dogge hatte im Alter von 10 Monaten eine Magendrehung und er hat immer sehr gerne auf dem Rücken geschlafen, auch an dem besagten Tag der MD!!!!!! Durch sofortiges Handeln und Not-OP konnte er gerettet werden und es geht ihm mittlerweile wieder saugut, zum Glück. Eine MD ist so mit das Schlimmste was man als Hundebesitzer so erleben kann, diese Panik in den Augen meines Hundis werde ich nie vergessen.

        Also, ich achte seither immer penibel darauf, dass ich ihn nur füttere wenn ich die nächsten Stunden bei ihm sein kann und ihn beobachten kann. (lieber die Mahlzeiten verschieben oder evtl. auch mal ausfallen lassen). Sobald er mit fressen fertig ist, ist absolut Ruhe angesagt und er weiß das mitterweile auch ganz genau, geht dann immer ganz artig auf sein Kissen und ruht die nä. 2 Stunden bevor er wieder aufstehen darf. In dieser Zeit wollte er sich auch anfangs immer wieder auf den Rücken drehen und ich habe ihn dann immer wieder gleich "umgedreht" und mittlerweile macht er das nach dem Fressen gar nicht mehr. Klar, i.d. Nacht bin ich ja nicht die ganze Zeit bei ihm und kann ih nicht permanent beobachten, aber direkt nach dem Fressen versuche ich das zu unterbinden, weil der Magen laut meiner TA wirklich durch diese Rückenlage leicht kippen kann. Dafür genießt er es dann umso mehr, wenn er draußen wie wild auf dem Rasen sich wälzen kann...das ist dann ja auch völlig ok, weil die letzte Mahlzeit ja schon einige Stunden zurückliegt. Natürlich kann man nie sicher sein vor einer MD, aber ich bin nun mal vorbelastet und dementsprechend supervorsichtig was sowas anbelangt.

        Ansonsten ist es meiner Meinung nach das beste überhaupt für den Hund wenn er gebarft wird um dadurch die Aufgasung zu reduzieren. Seit der Umstellung von Trofu auf Barf ist mein "Kleiner" so glücklich und viel fitter als vorher. Und ich bin immer so happy wenn ich sehe wie gierig er noch den letzten Krümel aus seinem Napf schleckt....

        Liebe Grüße, Alex

        Kommentar


          #5
          Hallo!

          Mein Berner Sennen Rüde 5 jährig hatte eine Magendrehung
          am 28.03.2006 morgens. Er hat nach der Fütterung sich kaum
          bewegt.
          Zum Glück wußte ich gleich was los ist. Ich habe aufgeblähten
          Bauch gleich gesehen. Er drehte sich immer im Kreis und wollte sich übergeben daß einfach nicht ging!Ich denke daß es sehr viel
          an der Ernährung liegt! Zu der Zeit bekam der Trockenfutter dass
          Arcobinsäure enthielt. Gleichzeitig wurde er erhöht gefüttert.
          Fatal, Fatal kann ich nur sagen. Leider ist er im Dezember an
          Lungenkrebs gestorben. Jetzt habe ich einen Schäferwelpen den
          ich barfe. Mit einer artgerechten Ernährung kann man schon vorbeugen.

          Gruß Moni

          Kommentar


            #6
            Ich habe auch 2 Deutsche Doggenrüden, ich füttere frisch, und bin damit superzufrieden.

            Einer meiner Rüden hatte auch schon eine Magendrehung, eine sehr unschöne und teure Angelegenheit,
            zum Glück hat er sie gut überstanden, und er ist topfit.
            Dieser Rüde hat sich nie auf den Rücken gedreht, oder gewälzt, also kann es davon nicht gewesen sein!!!

            Der zweite Hund hatte noch nie irgendeine Krankheit, und ich hoffe das bleibt auch so, er wird im April 2 Jahre alt.
            Er dreht sich beim schlafen OFT auf den Rücken, und wälzt sich auch im Gras, er war noch nie krank.
            Was ich damit sagen will: Es gibt Doggen die hatten mitten in der Nacht eine MD,
            der Magen war leer, und trotzdem ist es passiert.
            Man weiss einfach nicht( auch nach neuesten Studie nicht) warum eine MD kommt, wahrscheinlich Vererbung und
            andere Umstände die Zusammentreffn, aber GENAU weiss man es leider nicht!!
            Du siehst es kann so oder so kommen
            LG
            Dina und Balu R.I.P. Einstein

            Kommentar


              #7
              Original geschrieben von Alex69
              Sobald er mit fressen fertig ist, ist absolut Ruhe angesagt und er weiß das mitterweile auch ganz genau, geht dann immer ganz artig auf sein Kissen und ruht die nä. 2 Stunden bevor er wieder aufstehen darf. In dieser Zeit wollte er sich auch anfangs immer wieder auf den Rücken drehen und ich habe ihn dann immer wieder gleich "umgedreht" und mittlerweile macht er das nach dem Fressen gar nicht mehr. Klar, i.d. Nacht bin ich ja nicht die ganze Zeit bei ihm und kann ih nicht permanent beobachten, aber direkt nach dem Fressen versuche ich das zu unterbinden, weil der Magen laut meiner TA wirklich durch diese Rückenlage leicht kippen kann. Dafür genießt er es dann umso mehr, wenn er draußen wie wild auf dem Rasen sich wälzen kann...das ist dann ja auch völlig ok, weil die letzte Mahlzeit ja schon einige Stunden zurückliegt. [/B]
              Hallo,

              mir ist klar, dass man nie sicher sein kann und das es sicherlich verschiedene Gründe für eine MD gibt.

              Aber wie Alex schreibt, steigert die Rückenlage also tatsächlich die Gefahr einer MD? Also sollte ich ihn wirklich immer gleich wieder umdrehen und versuchen ihm das möglichst abzugewöhnen?

              Viele Grüße,

              Michael

              Kommentar


                #8
                Original geschrieben von WotanBaumgarten
                Hallo,

                mir ist klar, dass man nie sicher sein kann und das es sicherlich verschiedene Gründe für eine MD gibt.

                Aber wie Alex schreibt, steigert die Rückenlage also tatsächlich die Gefahr einer MD? Also sollte ich ihn wirklich immer gleich wieder umdrehen und versuchen ihm das möglichst abzugewöhnen?
                Alex schreibt aber auch, daß sie den Hund von Trofu auf Frisch umgestellt hat.

                Hatte der Hund die MD mit Trofu oder Frisch?

                Kommentar


                  #9
                  Mein Hund hatte die MD mit Trofu. Ich denke aber auch, dass ich persönlich wirklich übervorsichtig bin nach der MD....es gibt ja auch viele Hundebesitzer, die ihre Hunde nach dem Fressen toben lassen und die Hunde vertragen es supi....man sollte für sich entscheiden, was man verantworten kann und was nicht. Bevor ich die MD erlebt habe habe ich mir über Schlafpositionen meines Hundis auch nie Gedanken gemacht...Wie gesagt, meine TÄ meinte halt, dass man drauf achten soll, dass die Rückenlage nicht mit vollem Magen eingenommen werden soll....Aber ob sie damit recht hat weiß ich natürlich auch nicht .

                  Alex

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von Alex69
                    Mein Hund hatte die MD mit Trofu.
                    Hallo Alex,

                    danke, das bestätigt eigentlich das was Moni auch schreibt und was auch in einer amerikanischen Studie, die von Larry Glickman, Professor of Epidemiology and Environmental Medicine Director, Purdue Canine GDV Research Team, durchgeführt wurde, bestätigt wurde.

                    Natürlich bist Du übervorsichtig, das wäre ich auch wenn ich das schonmal erlebt hätte.

                    Kommentar


                      #11
                      Also, meine Hund hatte eine MD trotz frisch!
                      Bei ihm war es aber wahrscheinlich eine Stressreaktion, mittlerweile bin ich mir da sehr sicher. Das war ca. vier Monate, nachdem ich Ihn aus dem TH geholt habe und da er schon immer ein eher nervöses Hemd war brauchte die ganze Aufregung eben ein Ventil. Das ganze hat sich dann über den Verdauungstrakt entladen, der bei ihm auch schon immer einen gewissen Schwachpunkt darstellte.

                      Bei der MD gibt es eben keine klaren Risikofaktoren. Ich meine, man kann nicht sagen wenn a dann b.
                      Wenn Dein Hund häufig auf dem Rücken liegt KÖNNTE das auch bedeuten, dass er sich eine Entlastung für die Knochen schafft. Bei einem jungen Hund könnte das auch wachstumsbedingt sein, aber hast Du daran schon mal gedacht, dass ihm etwas weh tut, meine ich?

                      Du kannst natürlich versuchen, ihm die Rückenlage abzugewöhnen, das Risiko einer MD minimiest du meiner Meinung nach damit nicht. Immerhin könnte es sein dass Dein Hund irgendwann eine MD bekommt und der Auslöser ist ein völlig anderer.... (einer an den Du heute überhaupt nicht denkst).
                      Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo,
                        ich kann Deine Angst verstehen...... unsere Iska ist auch so eine Rückenschläferin..... schon von klein an:

                        http://www.schlunzis.de/113-1349_IMG.JPG

                        verbieten kann man das nicht... dann müsstest Du ja 24 Stunden neben dem Hund kleben..... und ich glaube, dann bekommt er eher durch den Stress eine MD. Den Faktor Stress halte ich auch für sehr erheblich.
                        Wenn sich Iska neben oder hinter mir mal auf der Couch auf den Rücken dreht halten wir auch schon mal die Luft an und schauen uns sorgenvoll an.......ich versuche ihr den Platz zu lassen, daß sie auch *so herum* zurückdreht, wie sie sich hochgedreht hat und sich nicht einmal komplett dreht......

                        alles Gute für Deinen Hund.

                        LG
                        Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
                        und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska

                        Kommentar


                          #13
                          Mit dem Thema MD habe ich mich "rassespezifisch" schon häufiger beschäftigt - es handelt sich um Setter.
                          Rückblickend, über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren, folgende Erkenntnisse (teilweise natürlich auch vom Vet):
                          - MD scheint häufiger bei großwüchsigen Rassen vorzukommen
                          - MD hat augenscheinlich auch genetische Disposition (tauchte z.B. immer wieder in einer bestimmten Blutlinie bei Irish Settern auf)
                          - MD scheint eine Bindegewebsschwäche zu sein (wenn genetisch bedingt)
                          Lt. Vet einer MD präventiv entgegen zu wirken:
                          - lieber 2 x tgl. füttern als 1 x tgl. / Tagesration demnach auf 2 Mahlzeiten verteilen
                          - möglichst zu Tageszeiten, wo ich den Hund nach der Fütterung unter Beobachtung habe
                          - nach dem Füttern den Hund grundsätzlich ruhen lassen, keine Tobereien für ca. 1 - 2 Stunden
                          - den Hund die Mahlzeit möglichst nicht schlingen lassen (obwohl dies in der Natur des Hundes liegt)

                          Ich füttere unsere Hunde morgens und abends, abends zwischen 17 und 19 Uhr. Gefüttert wird grundsätzlich nach dem Gang, damit sie ausgepowert sind und gar nicht erst toben wollen.
                          Beste Grüße
                          gundog
                          Leben ohne Hund is' Schund!

                          Kommentar


                            #14
                            hallo,

                            mach dich nicht verrückt.....

                            ich würde mich erstmal umhören, ob in der linie deiner dogge schon öfter md aufgetreten ist.

                            (häufig trifft es übrigens schlanke, schmal gebaute doggen!
                            die ursachen der md sind so vielfältig, dass sie eigentlich immer auftreten kann: nach fütterung, nach wassertrinken, bei leerem magen, bei stress u.v.m., meiner meinung nach ist es erblich bedingt(schlaffes bindegewebe), leider gibt es dafür nur noch keine handfesten beweise)

                            wenn nicht, cool bleiben .... wenn es gehäuft in der linie auftritt, würde ich (!) mir einen erfahreren doc suchen, der falls sowieso mal eine op anstünde, den magen beidseitig seitl. (in seiner natürlichen lage, nennt sich seitl. gastropexie) fixiert. das ist in deutschland aber verboten!!!!

                            mir wäre das inzwischen definitiv egal, ich habe das 2x miterleben müssen, es ist einfach nur schrecklich. sobald meine dogge mal husten oder würgen muss oder sodbrennen hat, ist sie völlig runter mit den nerven, da sie selber panik hat, dass es erneut eine md sein könnte!!!!!!!

                            wenn der hund eine md hat, ist es nicht einfach nur wichtig, dass er schnell auf den nächsten op-tisch kommt, nein, auch die op-methodik und die erfahrung des vets ist absolut wichtig.
                            meine hündin ist mittlerweile 3x operiert worden!!!!!!!!!!!!!
                            bei der ersten md wurde der magen unten fixiert, das ist dann im laufe von 2 jahren sozusagen "ausgeleiert". somit kam es zur 2. md. habe meine kleine wieder schnell auf den op-tisch bekommen und (es war abends) morgens am tel. wurde mir mitgeteilt, dass der magen nicht nochmal fixiert wurde ... ich dachte, ich steh' im wald..... nun hatte ich eine "wandelnde zeitbombe" wieder mit nachhause bekommen. es hat nicht lange gedauert, bis ich wieder beim notdienst war....
                            diesmal bei einer erfahrenen tierklinik. dort wurde sie dann ein 3. mal operiert nach der oben beschriebenen seitl. gastropexie. beidseitig wurde der magen auf einer länge von ungefähr ca. 12 cm angenäht. dies wird wohl jetzt halten.

                            es gab zeiten, da war ich mit den nerven vollkommen runter....

                            von solchen geschichten gibt es leider mehrere... von einem bekannten der rüde wurde in die tk eingeliefert, dort hat man den magen gar nicht fixiert )!) .... dem hund ging es nach der op so schlecht, dass er kurz vor'm exitus stand ... man wollte dort partout nichts machen!!!!! er hat seinen hund ins auto geschleppt und ist in die nächste klinik. dort haben sie ihn wieder operiert (der magen hatte sich natürlich wieder gedreht!!!!!!!) und dabei fixiert. soweit so gut. der doggenrüde hat es überlebt, hatte aber sehr lange zeit heftige verdauungs-beschwerden, ist immer wieder heftig aufgegast. es war ein trauer-spiel. also wieder in eine andere tk. dort hat man dann festgestellt, dass der magen zwar fixiert und "ordentlich" in der bauchhöhle liegt, jedoch waren die gedärme ein wenig "durcheinander" geraten bei den/der operation/en davor!!!!!!!!!!!!!!!! deswegen diese fürchterlichen probleme...
                            seitdem geht es ihm wieder gut. welch odysee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                            fazit: such dir in deiner nähe eine renommierte tierklinik, erkundige dich dort nach operations-methoden, merk dir den weg gut. so bist du für den fall der fälle einfach ruhiger.....

                            gruss betty
                            liebe grüsse
                            betty & kimy
                            q (20.3.02 bis 22.11.08)

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo,

                              auch ich kann Deine Angst bzgl. Magendrehung verstehen, ich mache mir auch immer wieder mal Gedanken darum. Ich hatte eine Colliehündin, die sich auch gerne nach dem Fressen zum Schlafen auf den Rücken gelegt hat, da hielt ich damals auch schon immer die Luft an, habe sie aber in der Position gelassen, bis sie sich von selbst wieder auf die Seite legte und weiterschlief. Sie hatte toi, toi, toi nie eine Magendrehung. Bei meinen beiden Kurzhaarcollie-Mädels, handhabe ich es auch so, dass wir erst eine grosse Gassirunde drehen, ca. 20-30 Minuten später gibt es Futter und dann ist mind. 2 Stunden Ruhe angesagt. Sie schlafen welch ein Glück nicht auf dem Rücken, dafür lassen sie sich leichter mal aus der Ruhe bringen, wenn auf der Strasse viel fremde Menschen laut vorbeilaufen oder die Feuerwehr ausrückt. Ich füttere die Beiden seit ca. 1 Jahr frisch und sie bekommen 2 Mahlzeiten am Tag. Gewolftes Fleisch, Gemüse, Joghurt etc. erhalten sie aus Ihrem Napf, der erhöht steht (auch hier weiss man ja noch nicht genau, was wirklich besser ist). Rohe fleischige Knochen bearbeiten sie auf dem Boden, teilweise im Stehen oder Liegen.
                              Man kann nur hoffen, dass man dieses Erlebnis mit der MD nicht machen muss, denn ich stelle es mir schrecklich vor.
                              Weiterhin alles Gute für alle

                              Liebe Grüsse




                              Sabine
                              LG Sabine
                              Mit Mabel und Shiva

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X