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    Alles klar?

    Liebe §-gebeulteten Menschen!

    Lest das und denkt daran, was ich schon vor *Jahren! *zum Thema: "Hunde als günstige Versuchskaninchen" zum Zweck der _Einführung der Chip-Pflicht für Menschen_ gesagt habe! Alles Quatsch???
    Druckt es aus, denn ich wette, auch dieser Artikel wird bald schon nicht mehr im Netz vorhanden sein..! :-(

    *Gauron




    *Implantierte Mikrochips können Krebs auslösen*







    *Administrator*
    457 Beiträge



    Implantierte Mikrochips können Krebs auslösen


    (31.01.07) Bei der Entwicklung der seit einigen Jahren zur individuellen Kennzeichnung von Tieren verwendeten implantierbaren Mikrochips standen technische Aspekte im Vordergrund.

    Da für die Anwendung bei Tieren nicht zwingend vorgeschrieben, fanden keine über eine Evaluierung der generellen Verträglichkeit hinausgehenden systematischen Langzeitstudien zu Spätfolgen der Implantationen statt. Aufregung in Fachkreisen erregt daher ein Befund des Institutes für experimentelle Pathologie in Hannover.

    Im Rahmen einer Studie zur Krebsentstehung in Folge radioaktiver Bestrahlung oder chemischer Reagenzien wurden die beteiligten Mäuse zur individuellen Identifizierung mit implantierten Mikrochips gekennzeichnet. Unabhängig von der Behandlung im Rahmen der Studie entwickelten 36 der implantierten Mäuse im Laufe ihres weiteren Lebens Tumore mit dem implantierten Mikrochip im Zentrum.

    Dieser Befund ist durchaus keine Einzelbeobachtung: Auch die Ecole Nationale Veterinaire der Unite d'Anatomie Pathologique in Nantes berichtet von 52 subkutanen Tumoren, die sich um in Mäuse implantierte Mikrochips bildeten. Marta Vascellari vom Instituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie at Viale dell'Universita in Legnaro beschreibt einen ähnlichen Fall aus der Heimtierpraxis: Eine neunjährige Französische Bulldogge hatte unmittelbar benachbart zu dem ihr vor Jahren implantierten Mikrochip ein hochgradig infiltratives Fibrosarcom entwickelt.

    Auch die toxikologische Abteilung der Bayer AG in Kansas berichtet von Mikrochip assoziierten Tumoren in Ratten aus zwei unabhängigen onkologischen Studien. Obwohl es sich in all diesen Fällen um Zufallsbeobachtungen handelt und systematische Studien zur Kanzerogenität implantierter Mikrochips nach wie vor ausstehen, sind die Daten alarmierend und lassen die Implantation von Mikrochips weitaus gesundheitsgefährdender erscheinen, als bisher angenommen.

    (Quelle: American Family voice, Januar, 2007; http://www.vetpathology.org) <http://www.vetpathology.org%29>

    http://www.dght.de/

    Viele Grüsse

    Gauron
    Beitrag vom 02.02.2007 - 21:25


    Liebe Grüsse, Gabi & Co
    Die Arche Noah haben ganz normale Menschen gebaut---Experten die TITANIK!!!

    #2
    Hallo Gabi,

    ich bin absolut nicht begeistert vom Chippen, aber als Züchter von Golden Retrievern muss ich die Welpen vor der Abgabe chippen lassen. Da es Vereinsvorschrift ist, kann ich mich nicht dagegen wehren.

    Ich habe mich immer schon gefragt, welche Langzeitfolgen auf uns zukommen. Der Artikel ist erschreckend.

    VG Birgit

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      #3
      Hallo,

      jetzt weiß ich auch, warum ich immer noch habe tätowieren lassen.

      Bei uns war es noch keine Pflicht zu chippen. Noch konnte ich meine Welpen tätowieren lassen und das hab ich auch gemacht.

      Gut, einige der Welpen, die, die in NRW blieben, mussten laut LHV nachgechippt werden, aber die, die es weiter weg verschlagen hat,blieben verschont.
      Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

      Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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        #4
        Hm, in dem Artikel geht es, soweit ich das verstanden habe, um die Laborergebnisse an Ratten und Mäusen. Die ja bekanntermaßen besonders anfällig für Krebserkrankungen sind.

        Wie sieht es denn nun aber mit Beobachtungen an Katzen und Hunden aus? Gibt es denn da gesicherte Studien über Tumorentwicklungen im Zusammenhang mit dem Chip?
        Die Erwähnung eines einzigen Falles finde ich persönlich jetzt noch nicht so besorgniserregend.
        Vor allem, wenn man bedenkt, dass in der Regel viele verschiedene Faktoren für die Entstehung von malignen Tumoren verantwortlich sind.
        LG Catha mit Nova und Miele

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          #5
          RE: Alles klar?

          Original geschrieben von nova2001
          Hm, in dem Artikel geht es, soweit ich das verstanden habe, um die Laborergebnisse an Ratten und Mäusen. Die ja bekanntermaßen besonders anfällig für Krebserkrankungen sind.

          Hi Nova!
          Klar, Mäuse und Ratten... Würdest du dich nach DIESEM Artikel noch für einen Microchip entscheiden(mal von "big Brother" ganz abgesehen)?

          Wie sieht es denn nun aber mit Beobachtungen an Katzen und Hunden aus? Gibt es denn da gesicherte Studien über Tumorentwicklungen im
          Zusammenhang mit dem Chip?

          Genau deshalb meine ich, dass deshalb die Chip-Plicht für Hunde so "wertvoll" ist...

          Die Erwähnung eines einzigen Falles finde ich persönlich jetzt noch nicht so besorgniserregend.
          Vor allem, wenn man bedenkt, dass in der Regel viele verschiedene Faktoren für die Entstehung von malignen Tumoren verantwortlich sind.

          Viele verschiedene Faktoren? In der "Menschenheilkunde" reicht i.d.R. Einer, um etwas nicht zuzulassen! Ich bin mal gespannt, was die Rechtsverdreher dazu sagen.?.


          Schönen noch, Gabi & Co
          Die Arche Noah haben ganz normale Menschen gebaut---Experten die TITANIK!!!

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            #6
            Der Artikel ist schon erschreckend, obwohl ich den Grundgedanken (den ich dabei hatte) des Chippens schon für Gut befinde... Wenn ich mitbekomme, wieviele Tiere ausgesetzt werden, wieviele verschwinden und voller Hoffnung und Bangen gesucht werden und dann drüber nachdenke, wieviele durchs Chippen wieder nach Hause kamen und wieviele Täter doch geschnappt wurden...

            Klar, kann man auch Tätowieren, aber ich habe schon Hunde gesehen, denen Tätowierungen unkenntlich gemacht wurden...

            Ich sehe es auch eigentlich so, dass man sich Gedanken machen sollte, wenn es auch nur EINEN Fall gibt, der etwas negatives widerspiegelt, aber tatsächlich gibt es sehr viele Gründe für Tumore....

            Und ohne vom Thema abschweifen zu wollen, finde ich es viel Besorgniserregener, dass so viele Hund mitten in der Großstadt zwischen den ganzen Autos ohne freies Feld und "sauberere Luft" gehalten werden, da so gut wie jeder Hundehalter seinen Hund auch mal direkt an den Abgasen des Autos vorbeilaufen lässt... immer schön Fahrrad fahren auf einer recht viel befahrenen Straße mit Hundenase genau in Höhe des Auspuffs... da finde ich einen Chip, der noch einen Sinn hat, doch recht harmlos...
            Liebe Grüße
            Erna

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              #7
              @Gabi

              Du möchtest wissen, ob ich mich nach dem Lesen dieses Artikels noch für das Chippen meines Hundes entscheiden würde?

              Ja.
              Ganz einfach, weil ich meine Entscheidungen niemals aufgrund einer einzigen Informationsquelle fälle.
              Noch dazu, wenn es darin primär um die Krebs-Anfälligkeit von Mäusen und Ratten geht.

              Meine Frage nach genaueren Beobachtungen an Hunden war durchaus ernst gemeint. Ich habe bis auf diesen von Dir eingestellten Artikel noch nie von dieser möglichen Problematik gehört
              Ich meine, gechipped wird doch nun schon seit Jahren. Meine Hündin ist bald 6 und wurde als Welpe gechipped. Müsste es denn da nicht schon mehr bekannte Fälle von Krebsbildung geben, die konkret in Zusammenhang mit dem Chip gebracht werden können?
              LG Catha mit Nova und Miele

              Kommentar


                #8
                Dazu gabs schon einen Thread:

                http://www.gesundehunde.com/forum/sh...highlight=Chip
                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                *bekennender Easy-Fan*

                Kommentar


                  #9
                  Aber der hat mir nun auch keine Antworten auf meine Fragen gebracht. Nun gut.
                  LG Catha mit Nova und Miele

                  Kommentar


                    #10
                    ... dieses Thema war letzthin "Mittelpunkt" auf einem Hunde-Stammtisch... an dem auch regelmäßig 3 Vets teilnehmen.
                    Klare Aussagen der vets:
                    - Krebsrisiko gegen 0
                    - bei der Entwicklung des Chips wurde extremes Augenmerk darauf gelegt, daß er "gewebeverträglich" ist
                    Klare Vorteile:
                    - Einzigartigkeit in der Zuordnung
                    - leicht "anzubringen"
                    - so gut wie schmerzfrei für den Hund
                    - in jedem Alter anzubringen, Tätowierungen beim älteren Hund nur mit entsprechender Anästhesie

                    Für mich stellt sich auch keine Frage, OB ein Hund oder eine Katze den Chip kriegt - ganz klar JA!
                    Schönen Sonntag
                    gundog
                    Leben ohne Hund is' Schund!

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                      #11
                      Guten Morgen,

                      dazu möchte ich anmerken, dass JEDE Spritze ein Sarkom auslösen kann. Ich denke es liegt weniger an dem Chip, sondern vielmehr an dem Stechen. Wieviele Impfsarkome entstehen?
                      In OP Narben entstehen Sarkome....
                      UNd ich meine auch, die guten Seiten des Chips, wie das Wiederfinden.....überwiegen für mich.

                      Grüße
                      Margit
                      Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                        #12
                        RE: Alles klar?

                        Hi, Erna!

                        Und ohne vom Thema abschweifen zu wollen, finde ich es viel Besorgniserregener, dass so viele Hund mitten in der Großstadt zwischen den ganzen Autos ohne freies Feld und "sauberere Luft" gehalten werden, da so gut wie jeder Hundehalter seinen Hund auch mal direkt an den Abgasen des Autos vorbeilaufen lässt... immer schön Fahrrad fahren auf einer recht viel befahrenen Straße mit Hundenase genau in Höhe des Auspuffs... da finde ich einen Chip, der noch einen Sinn hat, doch recht harmlos...
                        Der Vergleich mit den Autos ist ja ganz nett, aber hast du schon mal beobachtet, wo die nasen der kleinen Kinder im "Buggy" stecken, wenn sie mit Mama oder Papa einkaufen gehen?

                        Menschenleben interessieren nicht; Tierleben noch viel weniger...
                        Aber müssen wir uns ALLES vorschreiben lassen ? Wenn ich im Auto oder auch zu Hause Zigarretten rauche, tu ich das freiwillig-wäre ja noch schoner, wenn ich dazu auch noch gezwungen würde-
                        Alles Beste, Gabi & Co
                        Die Arche Noah haben ganz normale Menschen gebaut---Experten die TITANIK!!!

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                          #13
                          Hallo Gabi!

                          also, das mit den Kindern ist mir natürlich auch klar, aber hier ging es ja jetzt um Hunde und das Krebsrisiko eines Chips. Für mich besteht eben ein größeres Risiko, wenn sie mit ihren Nasen praktisch an den Autoabgasen kleben Aber auch ich bin mitschuld an dieser Situation, denn auch ich fahre Auto und das sogar gerne. Nur versuche ich, mit den Hunden möglichst an Orten zu toben oder sie rennen zu lassen, wo so gut wie keine Autos fahren.... Und Fahrrad wird nicht an vielbefahrenen Straßen gefahren, wenn es nicht unbedingt sein muss!

                          Kinder hab ich erst gar nicht, aber das ist ein ganz anderes Thema!

                          Natürlich bin ich auch nicht dafür, sich ALLES vorschreiben zu lassen. Und solange du zu Hause oder im Auto rauchen magst, ist das solange deine Sache, wie du niemanden ungewollt mir reinziehst. Ich bin zwar Nichtraucher, finde es aber absolut jedem seine Sache und halte Vorschriften in diesem Bereich wenig sinnvoll.

                          Eigentlich bin ich eh kein "Vorschriften-Typ" und finde, jeder sollte nach bestem Wissen und Gewissen handeln und nicht nach Vorschriften, die manchmal absolut absurd sind.

                          Beim Chip aber sehe ich einfach eine Möglichkeit, vermisste Tiere besser wieder aufzufinden und geschundene Tiere evtl. besser "rächen" zu können! Solange soetwas nicht ausgenutzt wird a la Big Brother, spricht auch nichts dagegen... aber das dem nicht so ist, weiß auch ich! Deshalb meine ich auch nur den "Grundgedanken" finde ich sehr gut!
                          Liebe Grüße
                          Erna

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                            #14
                            RE: Alles klar?

                            Hi, Erna!
                            Ich weiss nicht, wieviel Vertrauen du in Politik oder Medien hast, aber lies das mal:

                            1. Die Chip-Lüge


                            "Alle sog. Kampfhunde und in NRW auch die 20/40ger sind durch Chip gekennzeichnet, damit sind sie und ihre Halter jederzeit identifizierbar."
                            In den Medien wurden der Chipkennzeichnung unzählige Daten angedichtet, die angeblich auf dem Chip enthalten sind, so Rasse und Aussehen des Hundes, und natürlich Namen und Adresse des Halters.
                            Das ist völliger Schwachsinn.

                            Die Chip-Transponder enthalten samt und sonderns - anders ist es technisch gar nicht möglich - nur eine mit dem Lesegerät ablesbare mehrstellige Nummer.

                            Frage an Höhn & Co.:
                            Welche Rasse hat dieser Hund, und wer ist sein Halter?
                            Chip-Nummer: 276098100257718.
                            Mehr steht nicht auf dem Chip.

                            Eine Zuordnung der Chipnummer zu einem Hund und zu einem Halter ist nur möglich, wenn diese Chipnummer zusammen mit den anderen Daten irgendwo registriert ist.
                            Manche Kommunen registrieren diese, andere nicht. Der Kreis Olpe tut es - aber wenn ein Hund von jenseits der Kreisgrenze stammt, stehen wir im Tierheim regelmässig auf dem Schlauch, es sei denn, der Halter hätte ihn selbst bei Tasso registrieren lassen.
                            Hamburg war noch dämlicher. Die Stadt, die schon bei Ibrahim K. fest gepennt hat und damit Volkans Tod verschuldete, hat die Chipnummern der vielen vielen sog. Kampfhunde in Hamburg überhaupt nicht registriert.
                            Guten Morgen, Hamburg ! Wie bescheuert kann man eigentlich sein ?

                            Frage an Höhn und Co.:
                            In welcher Kommune ist dieser Hund registriert, wenn überhaupt?
                            Chip-Nummer: 276098100257718.
                            (Kleiner Tip: Es handelt sich um den besten, intelligentesten, schönsten, integersten und am innigsten geliebten Hund der ganzen Bundesrepublik.)

                            2. Die Lüge über die Versicherungspflicht

                            "Alle sog. Kampfhunde und in NRW auch die 20/40ger müssen per Verordnung / per Gesetz haftpflichtversichert werden."

                            Auch das ist völliger Blödsinn.
                            Anständige Hundehalter haben ihre Hunde - egal welcher Rasse und Größe - sowieso versichert.
                            Der angeblich durch die Hundeverordnungen und - gesetze eingeführte Versicherungszwang jedoch ist reine Makulatur.
                            Denn diese Pflicht ist rechtlich ungültig, wie Rechtsanwalt Lars-Jürgen Weidemann belegten kann.
                            Ein Versicherungszwang (wie beim Kfz) ist nur dann rechtsgültig, wenn gleichzeitig ein Kontrahierungszwang bei den Versicherungen eingeführt wird (ebenfalls wie beim Kfz).
                            Das wurde jedoch seitens Höhn & Co. versäumt.
                            Bodenlose Schlamperei, Inkompetenz und Hirnlosigkeit.
                            Dabei steht das ganz vorne im Versicherungsvertragsgesetz.
                            Analphabeten?

                            In Verbindung mit Punkt 1) ergibt sich folgende Frage an Höhn & Co.:
                            Bei welcher Versicherung ist denn der Hund mit der Chip-Nummer 276098100257718 im Schadensfall versichert, wenn überhaupt ?
                            Hm?
                            An wen wendet sich denn der möglicherweise Geschädigte?
                            Na?


                            Mann, ist das sicher geworden in Deutschland durch die Hundegesetze...

                            Immer noch alles klar???
                            Gabi & co
                            Die Arche Noah haben ganz normale Menschen gebaut---Experten die TITANIK!!!

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Gabi!
                              Ich versteh dich voll und ganz und deshalb wiederhole ich auch nocheinmal, dass ich den Grundgedanken der Chiperei (den ich und viele andere Hundehalter dabei haben) gut finde!

                              Es geht mir beim Chippen auch nicht um die Politik oder um die Medien und schon gar nicht um Vorschriften, sondern um die Hunde selber! Und wenn vernünftige Menschen es vernünftig handhaben, ist der Chip eine sehr gute Sache!

                              Dass nur eine Nummer lesbar ist, ist mir absolut klar, denn ich war selber SOKA -Halterin und durfte die ganze Prozedur durchmachen. Bei uns wurden zu der extremen Zeit die TASSO-Anmeldungen direkt nach dem Chippen vom TA ausgefüllt und auch von dort an TASSO weitergeleitet. Somit sind auch alle, die ihre Hunde haben tatsächlich chippen lassen, erfasst.

                              Jeder, der seinen Hund chippt, um ihn im Notfall über die Transpondernummer wiederfinden zu können, wird ihn bei TASSO oder dem Dt. Haustierzentralregister registrieren lassen, da es sonst sinnlos wäre.

                              Da bei uns zum Zeitpunkt der Chipppflicht der TA die Registrierung ausgefüllt und abgeschickt hat, sind sie auch tatsächlich dort registriert, wo es etwas bringt.

                              Die, dessen Hunde Schaden anrichten, weil es die "Halter" so wollen, werden eh nirgends registriert, geschweige denn gechippt. Wieder ein Grund, warum diese Vorschriften in meinen Augen sinnlos sind, da es eh nur die trifft, die es eh ordentlich handhaben würden - siehe Versicherung.

                              Das Hamburg nicht ganz helle ist, ist ja nun jedem spätestens seit dem unnötigen Vorfall klar!

                              Und dass die Hundegesetze nix zur Sicherheit beitragen, ist auch so ziemlich jedem klar, der sich ein wenig damit befasst hat.

                              Ich hatte den Anfangspost auch nicht so definiert, dass das chippen unsinnig ist, sondern dass er darauf hinweisen sollte, dass der Chip Krebs verursachen könnte. Und auf die Frage, ob man aufgrund der Gewissheit, dass es an Mäusen und Ratten getestet wurde, seinen Hund immernoch chippen lassen würde.

                              Da ich genügend zurückgebrachte Hunde (und Katzen) kenne, sehe ich das chippen als gute Sache, unabhängig davon, was Politik oder Medien davon machen wollen oder vorspielen zu machen...
                              Liebe Grüße
                              Erna

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