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Blasenentzündung ??

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    Blasenentzündung ??

    Hallo allerseits, ich bin neu hier und möchte gleich mal meine Sorgen loswerden: DSH, Rüde, 10 1/2 Jahre alt, nicht kastriert
    hat seit 2 Wochen eine "Blasenentzündung" Er hat bis jetzt
    3 Antibiotika Spritzen erhalten, es wird kurz besser und kommt dann wieder. Ich hab schon das ganze Internet durchgeforstet, aber immer wieder diese Symptome gelesen: tröpfchenweise pinkeln, ev. Blut im Harn, Schmerzen beim Harnlassen....
    Dies alles trifft auf meinen Hund nicht zu, er pinkelt Unmengen auf einmal, kein Blut im Harn, keine offensichtlichen Schmerzen.
    Die Urinuntersuchung vom Labor ergab nichts, ausser Blasenepithelien, also Blasenentzündung. ( KEIN Diabetes ) Trotzdem passt das alles nicht so zusammen, und meine Sorgen werden größer. Zudem hinkt er seit 3 Wochen hinten, wogegen er auch entzündungshemmend und schmerzstillend gespritzt wurde. Auch das wird besser, und kommt nach einer Woche wieder. ( wahrscheinlich Sehnenzerrung od. Sehnenscheidenentzündung)
    Habt ihr eine Ahnung was das sonst noch sein könnte, aufgrund seines Alters bin ich schon ein wenig nervös. ( Propolis geb ich ihm auch seit 2 Tagen, hab ich bei euch im Forum gelesen, Danke)

    Danke für eure Antworten
    Barbara & Ouzo

    #2
    Hallo Barbara,

    dazu habe ich zunächst noch folgende Fragen :

    - Wurde ein Antibiose-Resistenztest (Antibiogramm) durchgeführt ?

    - Wurde der Urin auch chemisch untersucht und falls ja, mit welchem Ergebnis ?

    - Was hat das Blutbild ergeben ?

    - Wurde eine Ultraschalluntersuchung der Blase durchgeführt und falls ja, mit welchem Ergebnis ?

    Herzliche Grüße

    Mat

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      #3
      Hallo Mat, und danke für deine Hilfe,
      leider kann ich nicht viel antworten:

      Es wurde kein Bluttest und kein Schall gemacht ( darüber mach ich mir auch Gedanken, muss aber dazu sagen, dass der TA mein absolutes Vertrauen geniesst, und das seit 15 Jahren)
      Es wurde auch kein Antibiogramm gemacht, allerdings wurde am Samstag ( 3. Spritze) ein anderes Antibiotikum gespritzt.
      Urinuntersuchung chemisch-- was bedeutet das ? ( bin leider Laie)
      Das spez. Gewicht ( hab ich im Netz gelesen, dass das wichtig ist)
      ist OK. Bei Protein steht ein + im Laborbefund, wo bei den Normwerten ein neg. steht. -- ???

      Danke Barbara

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        #4
        Hallo Barbara,

        hast du schon mal an die klassische Homöopathie gedacht?
        Es wurden in der Urinuntersuchung also keine Bakterien gefunden, oder? Warum dann AB?
        Wird es nach der AB-Gabe kurzfistig ganz gut, oder nur besser?
        Wenn er denn jetzt hinten auch humpelt, hast du die WS genauer untersuchen lassen? Was war der Auslöser des Humpelns? Ist er auch inkontinent? Könnte ja sein, dass das ganze Problem von der WS kommt. Bekommt er denn wegen des Humpelns auch Cortison gespritzt? Und wie ist sein Trinkverhalten? Meine Hündin bekam einmal in ihrem Leben Cortison, nie wieder echt. Auf das Cortison begann sie wie ein Loch zu saufen und pinkelte Unmengen.
        Das sind jetzt so meine Überlegungen.

        LG Micha
        Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
        mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen

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          #5
          Hallo Micha,
          danke für deine Antwort.
          ja natürlich, Homöopathie wär mir viel lieber, ich habe schon gelesen, daß "Catharis" helfen soll, habs aber noch nicht bekommen.
          Richtig, es wurden keine Bakterien gefunden-warum AB-gute Frage, ich weiss es leider nicht. Es wird nachher kurzfristig gut, wie gut genau kann ich nicht sagen, weil ich natürlich sicherheitshalber alle paar Stunden mal runtergehe. Ohne AB hält er max. 6 Stunden "dicht", mit AB hatte ich schon 9 Stunden, länger hab ich nicht probiert. Ja, man kann sagen er ist dann inkontinent, weil er pinkelt in der Nacht dann rein, so eine Menge wie wenn ich einen Kübel ausgeschüttet hätte.
          Die WS haben wir nicht geröntgt, weil das Bein unten anfangs ganz heiss und geschwollen war, und dies ja gegen die WS spricht. ( angeblich, leuchtet mir aber ein)
          Auslöser für dieses Humpeln gibts eigentlich keinen, ich war 1 1/2 Stunden laufen mit ihm, aber er war immer bei mir, und er hat sich sichtlich nirgends verletzt. Dann waren wir noch ca. 2 Stunden beim Pferdi ( wo er frei herumläuft, aber auch immer bei mir) - kein humpeln, nach ca. 3 Stunden liegen zu hause-- auweia!
          Hmm- ich gestehe, ich weiss nicht ob mein TA Cortison spritzt, oder was sonst, aber ich denke er hätte darauf schliessen können wenn diese Nebenwirkung von Cortison bekannt ist. Die Pinkelei begann 1 Woche nach der "Humpelspritze" Seither bekommt er gleichzeitig beide Spritzen, und dann ist´s wieder ein paar Tage besser.
          Anfangs hat er auch voll viel gesoffen, jetzt nicht mehr, ich weiss gar nicht wo das viele Pipi herkommt.
          Obwohl die Humpelei nach der 1. Spritze ganz weg war, und jetzt nur ein wenig besser wird. Das blöde an der Sache ist auch, dass sich mein Herzchen nicht ohne Vollnarkose röntgen lässt, aber natürlich mach ich das wenns notwendig ist.
          Hat deine Hündin das Cortison auch gegen eine Lahmheit bekommen?

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            #6
            Hallo Barbara,

            chemische Untersuchung ... jo, da haben wir ja bereits den positiven Proteinnachweis (Eiweiß).

            Zusammen mit der positiven Befundung der Blasenepithelien spricht schon alles für eine Blasenentzündung - stutzig macht mich jedoch die Tatsachen, dass Dein Hund auch lahmt ...

            Ich rate hier dringend zu einer Ultraschalluntersuchung sowie zu einem Differentialblutbild.

            Außerdem habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, dass kein Antibiogramm erstellt wurde.

            @Micha :
            Auch Antibiotika und Cortikoide haben ihre Daseinsberechtigung - zu entsprechender Zeit und bei entsprechendem Befund.

            Herzliche Grüße

            Mat

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              #7
              Kleiner Nachtrag :

              Homöopathie ist keinesfalls die sanfte und nebenwirkungsfreie Medizin, als die sie oftmals und vor allem in einschlägiger Literatur propagiert wird.

              Der Gedanke "es kann ja nicht Schaden" ist leider oftmals mehr als nur fatal; jeder homöopathischen Zubereitung liegen umfassende so genannte Krankheitsbilder zugrunde, die bei einer entsprechenden Anamnese ihre Berücksichtigung in der Mittelfindung erlangen.

              Daher :
              Bitte keine Hobbyexperimente durchführen, sondern erfahrene Behandler konsultieren.

              Der erfahrene Behandler findet das passende Mittel übrigens weder durch Fragebogen noch durch hellseherische Fähigkeiten während eines Telefongesprächs, sondern ausschließlich durch eine gründliche Anamnese mit ebenso gründlicher allgemeiner Untersuchung des Tieres.

              Fernbehandlungsvorschläge sind strafbar !

              Herzliche Grüße

              Mat

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                #8
                Hallo Mat,
                Mensch, du kennst dich vielleicht aus, bist du TA ?
                Oder wie kann man sonst so viel wissen, genial.
                100000 Dank für deine Hilfe, ich mach mir jetzt gleich einen Termin für Schall und den Rest aus, und berichte euch weiter.
                Ähhh.. kleine hysterische Frage nebenbei: was heißt bei dir: es macht dich stutzig, hast du irgendeinen bösen Verdacht???
                Zum Thema Homöopathie: ich denke auch hier hast du recht, ich werd das mal besser (noch) lassen, so lange ich es nicht verordnet kriege.
                Ganz liebe Grüße aus Österreich
                Barbara & Ouzo

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                  #9
                  Hallo Barbara,

                  in Sachen Homöopathie muss ich Mat Recht geben. Es bedarf
                  einer ausführlichen Anamese um eine Diagnose zu stellen.
                  Diese kann man mit einer herkömmlichen Untersuchung nicht
                  vergleichen.

                  Diese Alternativmedizin hat weitaus mehr Möglichkeiten
                  bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen.
                  In der Human- bzw. Veterinärmedizin stösst man schnell
                  an Grenzen. Da gibt es nur Antibiotikum , dass meiner Meinung
                  viel zu schnell und ohne vorheriger Erregerbestimmung
                  gegeben wird. Es wird einfach ins Blaue geschossen.

                  Zu der Pipigeschichte (Menge). Es gibt eine Diabetes Form,
                  die nichts mit der herkömmlichen Zuckerkrankheit zu tun hat.
                  Dabei werden Unmengen an Urin ausgeschieden aber auch
                  vorher sehr viel getrunken. (Hormonstörung)
                  Bei eine normalen Blasenentzündung wird oft und in kleinen Mengen gepieselt.
                  Vielleicht kommen mehrere Erkrankungen zusammen.

                  Ich weiss, das ist alles sehr viel Stoff. Aber vielleicht kannst
                  du deinem TA einen kleinen Denkanstoss geben.
                  Fragen kostet ja nichts.

                  Beim Mensch ist das einfacher. Man kann ihn nach seinen Beschwerden fragen.
                  Gruss
                  Diana

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                    #10
                    Hallo Zusammen,

                    @Mat: Natürlich weiß ich, dass Cortison und AB zu gegebener Zeit auch seine Berechtigung haben. Ich hab nur was dagegen, dass AB und Cortison bei vielen (ich schreib bewusst nicht bei allen) Tierärzten die Mittel erster Wahl sind. Ich schließe Cortison bei meiner Hündin aus, der gings miserabel damit.
                    Was soll der Hinweis auf die Fernbehandlung? Habe ich irgendeinen Tipp gegeben? Ich habe auch von der klassischen Homöopathie gesprochen und ein seriöser Behandler wird niemals eine Fernbehandlung durchführen. Und ein Laie hoffentlich schon dreimal nicht.

                    @Diana: Ich sitmme dir uneingeschränkt zu

                    @Barbara: Ja, meine Hündin bekam das Cortison damals auch wegen einer Lahmheit. Sie entwickelte zuerst heftigste Erregungszustände und dann gings mit Saufen und Pipimachen los.
                    Tja, Cantharis ist ein Mittel von vielen, die Bezug zu den Harnorganen haben. Und wie die anderen schon gesagt haben, einfach mal so geben, das ist nicht. Ich denke aber, dass du das eh nicht gemacht hättest.
                    Die Lahmheit meiner Hündin wurde dann übrigens erfolgreich mit der klass. Homöopathie behandelt, da Cortison und NSAR nicht geholfen haben. Auch hatte sie schon eine Blasenentzündung, die auch mit der klass. Hom. ausgeheilt ist.
                    Ich habe jetzt gesehen, dass du aus Österreich kommst, da ist es noch schwieriger wie hier in D einen klass. Hom. zu finden.
                    Es sind aber noch einige Österreicher hier unterwegs, die dir evtl. behilflich sein könnten, einen guten Behandler zu finden, solltest du dich dazu entschließen.
                    Ansonsten kann ich wie meine Vorredner nur sagen, dass zuerstmal eine genaue Diagnose, mittels der oben angeführten Untersuchungen, zu erstellen.
                    Alles Gute.

                    LG Micha
                    Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
                    mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen

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                      #11
                      Hallo Barbara!

                      aus welcher Ecke Österreichs kommst Du? Wir könnten evtl. Kontakt herstellen.
                      LG Susanne
                      Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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                        #12
                        Hallo Gipsy,

                        Was soll der Hinweis auf die Fernbehandlung?
                        Ganz einfach :
                        Das www wimmelt von irgendwelchen Hobby-Homöopathen, die eben diese Leistungen anbieten. Fragebogen ausfüllen oder telefonieren, zahlen, auf die Mail mit der Verordnung warten.

                        Habe ich irgendeinen Tipp gegeben?
                        Hab ich das irgendwo behauptet ?
                        Nein !

                        Herzliche Grüße

                        Mat

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                          #13
                          Hallo

                          @Mat
                          Meiner Meinung nach, müsstest du dich vielleicht ein wenig anders formulieren, vielleicht hast du deine Beiträge nicht in der Art und Weise gemeint, aber die Antwort den du Micha gegeben hast, war schon ein wenig daneben. Sowie ich das lese, bist du TA. Und natürlich haben Cortison und AB ein Daseinsrecht. Meiner Meinung nach wird dieses aber viel zu schnell von den Tierärzten benutzt. Nach ein paar Tagen oder Wochen sehen sie dann dass das Tier nicht mehr das Problem hat, dass eventuell andere Problemen jetzt da sind, wird wieder als was ganz anderes gesehen und oft nicht in Zusammenhang. Ich habe oft genug mit TÄ zu tun und sie versuchen auch ihr Bestes und mit gutem Gewissen und in manche Situationen kommt man nicht weiter mit der alternativen Medizin, aber zu oft wurden bei meine Tiere nur die Symptome ´behandelt (was beim TA auch eigentlich normal ist) wonach aber andere Probleme aufgetaucht sind. Bei der alternative Medizin wird halt viel mehr zum Ganzen Tier geguckt und wird meiner Meinung nach oft besser behandelt, da nicht nur die Symptome behandelt werden. Das ist der Grund weshalb bei mir erst ein THP kommt und dann erst der TA. Viele THPs (klar gibt es auch schwarze Schafe) sagen einen auch wann man zum TA muss. Ein TA hat mir aber noch nie gesagt, dass ich mal Hilfe in der Alternative Medizin suchen sollte, sie blocken da noch eher ab und haben noch mehr Sachen die sie versuchen können. Natürlich muss ein THP nach gewissen Regeln arbeiten, aber das muss auch der TA. Im Übrigen wissen Leute die sich mit der klassische Homöopathie befassen ganz genau das der Schuss auch nach hinten losgehen kann und würden deshalb keine Ferndiagnosen oder irgendwas dergleichen empfehlen. Das TÄ aber oft genug nicht über die Folgen von chemische Hilfe sagen, hört man aber eher selten. Ich möchte hiermit absolut nicht die TÄ schlecht machen, denn auch die brauchen wir. In welche Reihenfolge man aber die Hilfe sucht, soll jeden selbst überlassen sein.

                          Jetzt zur das wesentliche Problem. Ich würde auf jeden Fall schon weitere Untersuchungen machen lassen. Wenn du dann weißt was jetzt genau los ist, must du entscheiden ob dieses Problem Schulmedizinisch oder mit der alternative Medizin lösen möchtest. Hauptsache dein Hund geht es besser.

                          Lieben Gruß
                          Leonie

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                            #14
                            Hallo Leonie,

                            Meiner Meinung nach, müsstest du dich vielleicht ein wenig anders formulieren, vielleicht hast du deine Beiträge nicht in der Art und Weise gemeint, aber die Antwort den du Micha gegeben hast, war schon ein wenig daneben.
                            Ich meine immer das, was ich schreibe - wenn´s nicht so wäre, würde ich was anderes schreiben.

                            Sowie ich das lese, bist du TA.
                            Ich bin niedergelassener Tierheilpraktiker ... somit steht meine schulmedizinische "Vorbildung" nicht zur Debatte.

                            Ein TA hat mir aber noch nie gesagt, dass ich mal Hilfe in der Alternative Medizin suchen sollte ...
                            Das liegt u.a. darin begründet, dass es Tierärzten in Deutschland untersagt ist, mit Laien zusammenzuarbeiten - und nur wenige Veterinärmediziner sind in einer Position, die ihnen ein gegenteiliges Handeln erlaubt. Zu schnell kommt dann sowas wie eine kostenpflichtige Abmahnung in gut vierstelliger Höhe ...

                            Tierheilpraktiker sind i.d.R. Laien; der Beruf resp. die Berufsbezeichnung ist nicht gesetzlich geschützt.

                            Herzliche Grüße

                            Mat

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                              #15
                              Hallo allerseits,

                              also erstmal wieder danke daß ihr euch für mein Problem interessiert. Ich glaube Mat hat nicht Gipsy sondern mich gemeint mit "Fernbehandlung", ich habe ja geschrieben, daß ich im Netz herumgesucht habe. Und das find ich auch in Ordnung von ihm, ich fühl mich nicht auf den Schlips getreten. Z.B. wußte ich das gar nicht, so mit Formular ausfüllen-zahlen- fertig, mach ich auch ganz sicher nicht, keine Sorge! Ich habe in der Apotheke nach dem Cantharis gefragt, und nachdem die mir keine befriedigende Auskunft darüber geben konnten, hab ich es gelassen.
                              Ich muss ganz ehrlich gestehen dass ich keine Erfahrung mit Alternativmethoden habe, ich weiss auch nicht wo es bei uns jemanden gibt, aber das kann man ja erfragen. Grundsätzlich bin ich gegen gar nichts, im Vordergrund steht für mich dass es meinem Hund gut geht.

                              @ Hühnerhund, ich komme aus OÖ, und würde gerne Kontakt aufnehmen, wie geht das, ich bin kein Forumgenie.

                              @Mat: hast du einen Verdacht was mein Süsser haben könnte?
                              Ich werd auf jeden Fall heute in der Klinik in Deutschland einen Termin ausmachen, in der ich mit meiner Hündin vor Jahren schon war, das ist meine 1. Adresse für die "groben" Sachen, ihr werdet es nicht glauben, ich fahr sogar mit den Pferden nach Deutschland wenn´s was gröberes ist. ( Da hab ich wieder eine andere Klinik) Nix gegen unsere TÄ, aber ich und viele Freunde von mir haben einfach bessere Erfahrungen damit.
                              Auf jeden Fall ist die Pinkelei im Moment wieder ein wenig besser, aber die letzte Spritzte ( Samstag) hat gegen das Humpeln diesmal nicht sehr geholfen.
                              Bin schon sehr verzweifelt und hoffe auf keine schlimme Diagnose,
                              liebe Grüße
                              Barbara & Ouzo

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